Kapitel 24

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Neuer Tag, neues Glück. Mal wieder weckt mich ein Klopfen, aber diesmal weiß ich sofort, wer es ist. Nämlich Alex, der mir versprochen hat, bei der Hofarbeit zu helfen.
"Guten Morgen Alex. Na? Bist du fit genug für die Arbeit?", frage ich ihn voller Enthusiasmus, nachdem ich die Tür aufreiße.
"Morgen", er grinst mich verschlafen an, "Wie kannst du nur so früh schon so motiviert sein?"
Ich zucke mit den Schultern: "Ich bins halt gewöhnt. Komm mit, dann legen wir gleich los oder willst du lieber noch was frühstücken?"
"Ne, alles gut. Meine Oma hat mir reichlich Frühstück vor die Nase gestellt, nachdem ich schon so früh aufgestanden bin", erzählt er lachend.
Wir machen uns an die Arbeit und ich frage ihn nebenbei, wie es so mit Penny läuft.
"Ganz gut. Ich komm zwar nur sehr langsam bei ihr weiter, aber das ist wenigstens ein Fortschritt, oder nicht?"
"Ja auf jeden Fall. Lass ihr einfach Zeit. Das wird schon", spreche ich ihm nochmal etwas mehr Mut zu. Er und Penny würden schon echt gut zusammenpassen.
Auch ihm zeige ich, wie man melkt und auch er stellt sich erstaunlich gut an. Allerdings hat er doch noch mehr Probleme als Sebby gestern. 'Warum denke ich eigentlich so oft an Sebastian in letzter Zeit? Egal was ich mache, sofort kommt er mir in den Sinn.'
Und wie gestern ist auch dieses Mal die Arbeit bei den Tieren recht schnell erledigt und so treiben wir sie noch auf die Weide und bringen die Erzeugnisse zur Verkaufskiste.
"Und? Wie fandest du deinen ersten Arbeitstag bei mir?", frage ich ihn, als ich das meiste in die Box stelle.
"Es hat was. Ich kann verstehen, warum du die Entscheidung getroffen hast, dir hier ein neues Leben aufzubauen."
"Schön, dass es dir gefällt. Hier. Wie gesagt, bekommst du noch einen Anteil der Erzeugnisse von mir. Immerhin hast du mir echt gut geholfen", ich drücke ihm eine Flasche Milch in die Hand und bevor er was erwidern kann, falle ich ihm ins Wort, "Nope, keine Widerrede. Es war abgemacht, also nimmst du das jetzt auch an. Du hast mir geholfen, also bekommst du etwas von dem Erarbeiteten."
"Ok, danke. Oma wird sich freuen", lacht er, während er so mit der Milchflasche in der Hand vor mir steht, "Ich muss jetzt allerdings los. Meine Großeltern warten sicher schon auf mich."
"Ok, bis morgen", ich winke ihm noch zu, bevor ich mich in das innere meiner Hütte verziehe. Ich will mir jetzt schon meine Badehose anziehen und mir Handtücher herrichten, immerhin gehen wir nachher noch an den Strand.
Ich stopfe alles, was ich brauche, in einen Rucksack und will mich gerade eincremen, als es wieder an der Tür klopft. Schnell zieh ich mir mein T-Shirt über den Kopf und öffne die Tür.
"Oh, hey Sebby. Ich hab noch gar nicht mit dir gerechnet.", empfange ich den unerwarteten Gast, der vor meinem Eingang steht.
"Hi, Niko. Ich dachte mir, ich komm ein bisschen früher, damit ich dich daran erinnern kann, dass heute Bandprobe ist. Allerdings hätte ich da mal eine Frage...", er sieht mich belustigt an, was mich etwas verwirrt, "Ist dein Style gerade in Mode? Wenn ja, dann hab ich es nicht mitbekommen."
Fragend schaue ich ihn an, während er sich das Lachen verkneifen muss.
"Was meinst du?", frage ich, immer noch verwirrt, als er plötzlich zum Lachen anfängt.
Ich schau an mir runter und bemerke endlich, warum sich mein Gegenüber vor Lachen nicht mehr halten kann. In der Eile hab ich mein T-Shirt falsch herum angezogen und hab zudem nur meine Badehose an, was auch aus meiner Perspektive echt unfassbar komisch aussieht. Mein Gesicht wird sehr schnell sehr heiß und ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie rot ich sein muss. Ich schaue schnell zu Boden, so dass Sebastian mein Gesicht nicht sehen kann.
"Ähm.. willst du vielleicht reinkommen? Ich muss nur noch schnell meine Sachen zusammensuchen.", bitte ich ihn in meine gute Stube und drehe mich schnell um, damit er keine Chance mehr hat, mein Gesicht zu sehen.
[A/N an dieser Stelle wollte meine Brain einen Satz like "Allerdings ist das auch keine gute Position, weil er jetzt einen perfekten Blick auf mein Hinterteil in Badehose hat", aber dafür ist es noch etwas zu früh😅]
"Setz dich hier einfach auf die Couch. Ich komm gleich wieder.", murmle ich noch schnell, bevor ich in mein Zimmer verschwinde.
Ich schließe die Tür schnell hinter mir und lasse mich an ihr runtersinken.
'Warum war es mir so peinlich? Wir sind beides Jungs, also warum hab ich nicht einfach mitgelacht? Es war ja nicht mal schlimm, sondern eher eine lustige Situation.'
Langsam und seufzend steh ich wieder auf und als mein Blick auf den Spiegel fällt, will ich am liebsten nie wieder aus meinem Zimmer kommen. Mein Gesicht ist noch um mindestens 3 Nuancen dunkler als ich erwartet habe. Schnell wende ich meinen Blick ab und widme mich meiner Sonnencreme. Wird ja schließlich langsam mal Zeit, dass ich fertig werde, damit wir rechtzeitig zur Probe komme. Ich werfe also noch den Rest in meinen Rucksack, ziehe meine Kleidung, diesmal richtig herum, an und setze noch einen Strohhut meines Opas auf, den ich vor einiger Zeit im Schuppen gefunden habe, bevor ich wieder zu Sebby gehe.
"Ich bin fast fertig!", rufe ich ihm schon von der Tür zu, "Allerdings brauche ich noch was zu trinken. Willst du auch noch was?"
"Ne passt alles. Wollen wir los?"
"Yes, lets go!"
Und so machen wir uns auf den Weg zu Sam. Ich bin froh, dass er die Situation von vorhin nicht mehr anspricht. Ich hoffe, es wird einfach für immer vergraben.
Der Spaziergang zu Sam vergeht schweigend. Allerdings kann ich nicht deuten, ob das Schweigen jetzt bedrückend oder angenehm sein soll. Es ist einfach da und ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll, deswegen lass ich es einfach so stehen.
Mittlerweile sind wir bei Sam angekommen, ohne auch nur ein Wort zu wechseln.
"Hey Leute. Kommt rein", begrüßt uns Sam freundlich, als er die Tür aufmacht, "Und schön, dass du auch wieder da bist Niko. Deine Gesellschaft hilft uns irgendwie beim Proben."
"Danke. Jetzt fühl ich mich geschmeichelt", grinse ich ihn an, als ich das Haus betrete.
"Als ich dich vorhin auf deinen nicen Style angesprochen hab, hast du dich aber nicht geschmeichelt gefühlt", kommt jetzt plötzlich von Sebastian.
'Damnit Sebby, kannst du nicht einfach deine verdammte Klappe halten?'
Und schon wieder werde ich rot, allerdings nicht mehr so sehr wie vorhin.
"Was meinst du damit?", fragt nun Sam.
Sebastian wollte gerade anfangen, irgendwas zu sagen, als ich ihm ins Wort falle. "Er meint das Outfit hier, weil ich es anfangs nicht gut fand.", erzähle ich schnell, während ich Sebby nen Todesblick zuwerfe. Er grinst nur amüsiert, so dass ich die Augen verdrehe und schon mal Rachepläne schmiede.
"Jungs? Kommt ihr endlich? Ich will heute noch an den Strand.", entschärft Abigail, die jetzt aus Sams Zimmer rausschaut, zum Glück die Situation.
Die Probe verläuft, bis auf kleine Zwischenfälle, recht gut und die Drei werden immer besser. Sie könnten den Wettbewerb im Herbst echt gewinnen, wenns so weitergeht. Allerdings sind meine Gedanken wieder auf Wanderschaft gegangen und somit war ich nach kurzer Zeit mental schon nicht mehr im Raum, was mir dieses Mal aber egal war. Ich hab die Auszeit genossen.
"Fertig."
"Und?"
"Wie wars?", kommt es von drei Seiten auf mich zu.
"Ihr werdet immer besser. Wenns so weitergeht, könntet ihr den Talentwettbewerb wirklich gewinnen."
"Echt?", fragt mich jetzt Sam voll aufgeregt und ungläubig.
"Ja klar. Ihr habt echt Talent. Aber jetzt lasst uns los zum Strand, sonst kommen wir gar nicht mehr ins Wasser", lache ich und gehe schon mal voraus. Ich bin froh, dass es dieses Mal keine großen Zwischenfälle gab.
Sebastian holt zuerst zu mir auf, anschließend Abigail und Sam und so schlendern wir dann gemütlich zu viert zum Strand.
"Ahhh, endlich wieder Sand unter den Füßen", merkt Abigail an, sobald wir am Strand ankommen, "Ich habs schon vermisst, hierher zu kommen."
"Das stimmt", stimmen wir drei Jungs ihr einstimmig zu.
Ich lasse meinen Rucksack in den Sand fallen und mich gleich hinterher. Meine Badehose hab ich ja schon an, also leg ich nur noch mein Handtuch auf den Boden und zieh meine Klamotten aus.
"Wer als letztes im Wasser ist!", rufe ich den anderen zu, während ich schon Richtung Meer laufe.
"Ey, das ist unfair. Du hattest einen Frühstart", kommt es lachend von Sebby, der mir knapp auf den Fersen ist.
Ich lache nur und laufe weiter, bis ich mich endlich in die erste Welle werfen kann. Das Wasser ist arschkalt, aber es bietet eine gute Abkühlung an diesem heißen Sommertag.
"Na warte, ich krieg dich schon noch", hör ich nur von hinten, schenke ihm allerdings keinen großen Glauben, da ich schon immer ein unfassbar guter Schwimmer war. Schon fast wie ein Fisch, möchte man meinen.
Doch plötzlich werde ich unter Wasser gedrückt. Anscheinend hat es Sebastian doch geschafft, mich einzuholen. Schnell versuche ich mich wieder an die Oberfläche zu kämpfen.
"Hey, wofür war das denn jetzt", frage ich lachend.
"Einfach nur so", er zuckt mit den Schultern, "Das war deine Strafe für den Frühstart."
Ich schwimme kurz weiter, nur um mich dann plötzlich umzudrehen und den Überraschungsmoment zu nutzen, um auch ihn jetzt einmal kräftig unter Wasser zu drücken.
Seinen verdatterten Gesichtsausdruck werde ich so schnell nicht vergessen. Lachend warte ich darauf, bis er wieder auftaucht, nur um ihm dann einen unschuldigen Blick zuzuwerfen und ganz ruhig zu fragen, wo denn die anderen bleiben.
"Keine Ahnung. Lass uns mal zurückschwimmen und nachfragen", ignoriert er meine Aktion und wir machen uns auf den Rückweg.
Wir sehen Sam und Abigail auf den Handtüchern sitzen und reden, aber können aus der Entfernung nicht hören, worüber.
Sebastian kommt schneller am Strand an und geht somit vor mir aus dem Wasser. Er dreht sich zu mir um und holy shit, ich wusste gar nicht, dass Männer so attraktiv sein können. Seine Haut ist zwar sehr blass, aber dafür sieht sie unfassbar weich aus. Auf seinem Bauch bildet sich der Ansatz eines Sixpacks ab und seine Rippen sowie Hüftknochen treten leicht hervor. So hab ich eine Person des selben Geschlechts noch nie betrachtet.
"Niko?"
"W- was?", stammle ich, als Sebbys Stimme endlich zu mir durchdringt.
"Willst du nicht auch aus dem Wasser kommen?"
"N- ne, ich bleib noch kurz drinnen. Ich komm gleich nach", rufe ich ihm zu und schwimme wieder etwas weiter raus.
"Oh Yoba, wie lang hab ich Sebby denn angestarrt? Und warum finde ich ihn plötzlich so attraktiv. Ne, nicht attraktiv, er hat einfach einen hübschen Körper. Oder ist das dasselbe? Ach verdammt! Ne, stop! Wenn ich ein Mädchen wäre, würde ich ihn vielleicht attraktiv finden, aber so finde ich einfach seinen Körper echt wunderschön. Was für einen Unsinn rede ich da eigentlich vor mich hin! Ich bin männlich. Er ist männlich. Ich finde ihn attraktiv. Fuck!"
Ich lasse mich auf dem Rücken treiben, bis mir auffällt, dass ich vielleicht doch langsam mal aus dem Wasser sollte. Schließlich warten die anderen auf mich.
Ich bin ziemlich weit rausgeschwommen, fällt mir auf, aber ich war auch gar nicht bei der Sache, nach dem Anblick, den mir Sebby beschert hat. Langsam schwimme ich wieder Richtung Ufer und höre nun auch wieder die Stimmen der anderen.
"Hey Niko, da bist du ja endlich!", ruft mir Sam zu, als ich aus dem Meer komme, "Willst du auch etwas zu essen? Meine Mutter hat uns etwas mitgegeben."
"Ja gerne. Ich hab einen riesen Hunger", lache ich, während ich mich auf mein Handtuch plumpsen lasse. Sobald ich sitze, meldet sich auch schon mein Magen.
"Was du nicht sagst", stellt Sebastian schmunzelnd fest, wodurch wir in Gelächter ausbrechen.
Leider hat er sich mittlerweile wieder ein T-Shirt angezogen und somit bleibt mir der Anblick auf seinen hübschen Körper verwehrt.
"Also, was gibts?", versuche ich mich selbst abzulenken.
Mit einem "Alles was das Herz begehrt" präsentiert Sam uns die Auswahl an Picknick, die ihm Jodi eingepackt hat.
"Greift zu."
Und somit ist das Picknick eröffnet.
Wir hauen ordentlich rein und am Ende bleibt nur noch ein kleiner Bruchteil von dem ganzen Essen übrig.
"Das war jetzt aber lecker", seufzt Abby zufrieden und lässt sich rücklings in den Sand fallen.
Wir drei Jungs nicken nur zustimmen.
Plötzlich kommt mir eine Idee und ich beuge mich zu Sebby, um sie im ins Ohr zu flüstern. Er stimmt mir sofort mit einem begeisterten Blick zu, den die anderen glücklicherweise nicht bemerken.
"Los. Lasst uns noch am Steg den Sonnenuntergang betrachten", schlage ich vor, was mit einem einstimmigen Nicken der anderen beschlossen wird.
Wir packen schon mal unser Zeug und nehmen alles mit zum Steg. Sebastian und ich gehen hinter Sam und Abigail her.
Wir lassen alle unsere Sachen etwas weiter Richtung Festland liegen, denn wir wollen ja nicht, das Etwas ins Wasser fällt.
Als Abby und Sam am Ende des Stegs stehen, flüstere ich Sebastian "Bei 3" ins Ohr und er gibt mir einen Daumen hoch, dass er verstanden hat. Wir schleichen uns an die anderen ran.
Kurz bevor wir bei ihnen ankommen, flüstere ich die Zahlen.
"Eins... zwei.... drei!"
Und schon fliegen sie mit einem Klatschen ins Wasser.
Und sobald wir ihre verdatterten Gesichter sehen, können wir uns nicht mehr halten und kriegen so einen Lachflash, dass wir uns beide kaum mehr vom Boden wegbewegen können.
"Ihr seid so bescheuert!", ruft jetzt Abigail von unterhalb des Steges und ich kann auch ein Lachen aus ihrer Stimme hören. Wenigstens ist sie nicht sauer.
Nachdem wir uns einigermaßen wieder beruhigt haben, sehen wir die beiden, die immer noch im Wasser stehen, entschuldigend an.
"Ihr wart heute noch nicht im Wasser, also wollten wir euch ein bisschen helfen", erkläre ich, während ich ihnen einen unschuldigen Blick zuwerfe.
"Dann helft uns doch wenigstens auch wieder hier raus, wenn ihr schon so hilfsbereit seid", lacht jetzt Sam, der gespielt verzweifelt seine Arme nach oben streckt.
"Aber Ladies First", drängt ihn Abigail zu Seite, "Los, mach mir ne Räuberleiter, damit ich besser hochkomme. Ich bin nicht so groß wie ihr."
Sebastian und ich liegen mittlerweile auf dem Bauch und strecken unsere Arme nach unten, auch wenn das Wasser nicht tief und der Steg nicht so hoch ist. Zu zweit schaffen wir es ohne große Anstrengungen, Abby nach oben zu ziehen.
"So jetzt noch du, Sam"
Er ist groß genug, dass er locker mit einem kleinen Sprung den Rand des Stegs erwischt und so helfen wir ihm nur den letzten Weg nach oben.
"Das bekommt ihr allerdings noch zurück. Und das, wenn ihr es am wenigsten erwartet", droht er uns spaßeshalber, nachdem er oben angekommen ist.
"Das werden wir ja sehen."
Wir genießen noch die restlichen Strahlen der Sonne, die im Frühsommer noch recht früh untergeht und schlendern anschließend gemütlich nach Hause.
"Das war wirklich ein schöner Tag, Leute", erwähnt Sam noch, bevor er zu seinem Haus abbiegt, "Tschau, bis morgen."
"Bis bald", verabschieden wir uns und gehen noch ein Stück weiter.
"Tschüss Jungs, gute Nacht", wünscht uns als nächstes Abigail, die wir immer bis vor die Haustür bringen.
Nachdem sie im Haus verschwunden ist, fragt mich Sebastian: "Gehst du noch in meine Richtung?"
"Ne, sorry. Ich muss jetzt zu meinen Tieren. Sie warten sicher schon am Zaun auf mich", entschuldige ich mich und dreh mich um, "Bis bald und gute Nacht."
Ich winke ihm nochmal zu bevor ich mich endgültig auf den Heimweg begebe. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch er nach Hause geht und trotzdem hab ich das Gefühl, als würde er mir noch hinterhersehen. Aber davon lasse ich mich jetzt nicht aufhalten. Ich muss mich wirklich um meine Tiere kümmern und will anschließend ins Bett. Es war ja schließlich auch ein anstrengender Tag.
Eine Stunde später liege ich endlich in meinem Bett und mit dem Bild vom oberkörperfreien Sebastian schlafe ich schlussendlich ein.

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Hey Leudis, wie gehts euch so?
Seid ihr auch schon teilweise so in Weihnachtsstimmung wie ich?😂ich weiß nicht mal, woher es kommt, aber ich freu mich schon so auf die letzten Wochen des Jahres🤷🏽‍♀️
Anyways, viel Spaß beim Lesen und noch ne schöne Zeit✌🏽
Bis zum nächsten Kapitel👋🏼
Euer Nonbinary-Disaster😜

Ein neuer Anfang • Eine boyxboy Stardew Valley FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt