Kapitel 3

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Bev PoV

Ich habe einen seltsamen Traum.
Es ist dunkel und ich höre Stimmen aus allen Richtungen.
Ein kleines Licht erscheint...
Ich gehe langsam auf das Licht zu.
Ich bleibe davor stehen.
Es schaut so aus wie ein...wie ein Portal...
Ich Strecke langsam meine Hand aus.
Ich kann durch das leuchtende Loch durch greifen.
Ich schaue nach hinten.
Alles dunkel...
Ich drehe mich wieder zum licht atme tief ein und gehe durch.
Ich halte meine Arme vor mein Gesicht.
Ich komme durch und ich komme...Zuhause an?!
Ich schaue mich geschockt um.
Ich entdecke...Mum und Dad?!
Sie schauen zu mir.
Ich stehe da...geschickt und starre die an.
Sie fangen an zu lächeln.
Ich bekomme tränen in den Augen.

Mum:Hallo Schätzchen...
(Ka wie die Frau von Elliot hieß)

Ich schaue sie an.
Mir rinnt eine Tränen über die wange.

Elliot:Komm her...

Sie öffnen die Arme.
Ich gehe mit schnellen Schritten auf die beide zu.
Ich umarme sie und Weine.

Bev:Ich vermisse euch so...

Elliot:Aber Schätzchen wir sind da...

Mum:Ja sweety...

Bev:Nein...nein seit ihr nicht...ihr seit zu weit weg...

Mum:Dann bleib bei uns...

Bev:...aber was ist dann mit meinen Freunden...was ist mit Fünf?

Elliot:Du warst auch ohne ihn glücklich...

Ich löse mich aus der Umarmung und schaue sie an.

Bev:Ich weiß nicht...

Elliot:Komm schon bleib bei uns...

Ich drehe mich zu dem Licht.
Es würde kleiner.
Ich atme tief ein und aus.

Bev:Ich...ich kann nicht...

Ich drehe mich zu ihnen.
Sie schauen mich mit einem gruseligen lächeln an.

Bev:...ich...gehe...

Mum:Es ist deine Entscheidung...

Elliot:Egal was es ist...wir halte dich nicht auf...wir haben dich lieb...

Ich schaue sie an und lächle.
Ich sehe wie hinter ihnen ein schwarzer Schatten vorbei läuft.
Mein Lächeln vergeht.

Bev:Mum...Dad?

Sie schauen mich an.

Bev:Ich liebe euch...

Sie lächeln.
Ich umarme sie wieder.
Ich spüre plötzlich kalten...eiskalten Wind.
Ich öffne meine Augen und schaue hoch.
Die Augen von meinen Eltern sind schwarz...sie lächeln nicht mehr sie starren gerade aus und bewegen sich nicht.
Ich Versuche mich zu lösen aber sie halten mich fest.

Bev:...Mum?Dad?!

Sie schauen zu mir runter.

Beide:Du bleibst bei uns...

Ich schaue nach hinten und sehe das dass,Licht immer kleiner wird.
Es wird immer dunkler.

Bev:Nein...nein lasst mich los!

Ich Versuche mich los zu reißen.

Bev:Lasst mich los!

Ich reiße mich los.
Ich gehe nach hinten.
Hinter ihnen tauch das Ding auf was ich schon öfter in meine Träumen gesehen habe und wovon Vanya geredet hat.
Es hat riesige lange arme und lange schwarze Fingernägel.
Es schaut glitschig aus...als ob es nass wäre.
Es hat ein komisches Gesicht...eher so wie...wie eine geschlossene Tulpe.

Es legt die Hände auf die Schultern meinen Eltern und drückt die.
Meine Eltern fragen an zu schreien und sie fangen an zu bluten.
Sie brechen zusammen und fallen zu Boden.
Das Ding stellt sich auf die beiden Körper

Bev:Nein...Mum!Dad!

Als es zu mir geschaut hat würde ich plötzlich zurück gezogen.
Ich werde durch das Licht gezogen und ich sehe wie das Ding neuen Eltern zerfetzt.

Bev:NEIN!!!

Ich wache auf und schreie auf.

Bev:NEIN!!!

Fünf wacht sofort auf und macht ein kleines Licht an.
Er schaut zu mir.

Fünf:Bev?!

Er kniet sich vor mich hin.
(Also er kniet auf dem Bett)

Fünf:Bev...Bev was ist los?!

Ich sitze da und Weine ich bin völlig verschwitzt und zittere.

Fünf:Bev...Bitte rede mit mir...

Bev:Ich habe sie gesehen...fünf ich will nach Hause...ich will zurück nach Hause...

Ich Weine.
Er legt eine Hand auf meine Schulter und mit der anderen streicht er mir die Haare aus dem Gesicht.

Fünf:Shhh...

Er nimmt mich in den Arm.

Fünf:Shhh...beruhige dich...



Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt