-Spicy Part-
Wir sind auf dem Weg zurück zur Academy.Wir stehen draußen vor der Tür und reden noch.
Bev:Mir...wird langsam Kalt...ich gehe rein.
Ich wollte mich umdrehen aber Fünf packt mich am Arm und zieht mich in ein Kuss.Er küsst mich Intensiv.Ich wollte mich lösen aber es ging nicht.Er hatte mich in einem festen griff Also konnte ich nichts anderes tun als zu ewiedern und das immer und immer wieder.Er fährt mit seinen Händen runter zu meiner Hüfte und zieht mich näher an sich.Ich spüre seine Wärme ich spüre wie ich in sicherheit bin.Er teleportiert uns in unser Zimmer.Er setzt mich auf das Bett.Er geht über mich und Küsst mich weiter.Er geht langsam zu meinen Hals.Ich stöhne leicht.Ich spüre wie er grinst und ich muss lächeln.Er geht mit einer Hand unter mein T-Shirt.Ich muss wieder stöhnen.Er setzt sich auf und zieht mich auf sein Schoß.Er zieht mir mein T-Shirt aus.Er geht von meinem Hals runter zu meiner Schulter.Ich schmeiße mein Kopf in mein Nacken und stöhne.
Er geht mit seinen Händen über meinen Ganzen Körper.Ich ziehe ihn seine Jacke aus und öffne sein Hemd.Ich ziehe ihn sein Hemd aus und schmeiße es auf den Boden.Ich lege meine Hände auf sein Oberkörper und fange an meine Hüfte zu bewegen.Er stöhnt.Ich küsse ihn und sauge an seinen Lippen.Er stöhnt in den Kuss.Ich beiße auf seine Lippen.Er stöhnt wieder.Ich küsse ihn Intensiv.Er fährt mit seiner Hand meine Rücken hoch und öffnet mein BH.Er nimmt ihn mir ab und wirft es durch das Zimmer.Er geht mit seiner Hand hoch zu meinen Haaren und geht durch die.Er drückt mich näher an ihn.Meine Haut brennt.Mir ist Heiß und mein Bauch kribbelt wie verrückt.Ich atme hektisch...wenn ich mich so gut erinnere habe ich kein BH an,was heißt ich bin Oberhalb nackt...vor Fünf...aber ich kann nicht aufhören ihn zu Küssen.
Ich spüre wie sich unter mir was "hart" wird.Fünf versucht mich etwas von der Stelle weg zu drücken.Bevor er es machen konnte fange ich wieder an meine Hüfte zu bewegen.Er stöhnt.
Ich küsse ihn.Er hebt mich von ihn und legt mich aufs Bett.Er geht über mich und fängt an meine Hose aus zu ziehen.Er schmeißt meine Hose auf den Boden und zieht seine Hose aus was er genau so auf den Boden schmeißt.
Bevor er wieder über mich gehen konnte setze ich mich auf und küsse ihn.Ich Stelle mich auf meine Knien um etwas größer zu sein als er.Er schubst mich nach hinten auf das Bett und geht über mich.Er geht von meinen Lippen zu meinen Hals.Er kommt zu einer empfindlichen Stelle.Ich stöhne.Er fängt an,an dieser Stelle zu saugen.
Er geht weiter zu meiner Schulter wo er Knutschflecken hinterlässt.Sein Mund strich über meine Lippen,federleicht und süß.Er kehrte zu meinen Schultern zurück.
Meine Hände lagen auf seinen Rücken,ich ließ mein Kopf nach hinten sinken und bewegte meinen Körper in Rhytmus an seinen heißen Leib.Er fuhr mit seinen Lippen über meine Wange und runter zu meinem Hals erneut in Richtung meiner Schultern,bis mein Zittern dich verstärkte und ich auf keuchte.Langsamer,langsamer befahl sich fünf stumm.Aber wie hätte er wissen sollen, dass sein verlangen so groß ist.
Ich schwebte wie auf Wolken.Ich suchte nach seinen Mund und versank erneut in einem Kuss.Es war als schmolzen meine Knochen.Überall wo er mich berührte,züngelten helle heiße Flammen.
Er stützte sich über mich und beobachtete mein Körper.Er umfasste zärtlich meine Brüste.Ich fuhr erschreckt zusammen.
Ich schloss meine Augen und keuchte.Fünf:Nein,lass die Augen auf...
Bat er und drückte mich sanft in die Kissen.
Fünf:Mach sie noch nicht zu.Ich möchte sehen,was meine Berührungen bei dir bewirken...
Er strich über mein Körper ohne mein Gesicht aus den Augen zu lassen.
Seidige Haut und sanft zersauste Haare.
Weiche Rundungen,unmerkliche Vertiefungen.Als er schließlich weiter nach unten ging und seine Zunge in mich vertiefte und mich kostete,versank die Welt um mich herum,bis es nur mehr das Rasen meines Pulses und heißes Verzückung nichts anderes auf der Welt gab.
Ich stöhnte und vergrub meine Finger in der Matratze und der süßliche Schmerz mich in den Wahnsinn treibte.
Ich schluchzte auf als ich am Höhepunkt ankam.
Nicht nur meine Welt war versunken,sondern die seiner ebenfalls.
Es gab nur noch Fünf und mich.
Er kam hoch zu mir und presste seine Lippen auf meine und glitt in mich hinein.Ich stöhnte auf.
Hitze umhüllte mein Körper.
Er bewegte sich langsam und doch drängend so,dass jeder Stoß eine neue Stelle traf.
Ich schluchzte,keuchte und stöhnte.
Er hat sich über mich gestützt.
Er stöhnte immer wieder und fluchte öfters.
Seine nassen Haare hingen ihn ins Gesicht.Seine grünen Augen wurden dunkler.
Ich ging ihn durch die Haare und glitt mit meinen Händen seinen Rücken. Hoch und runter.
Ein stechender Schmerz traf mich im Unterleib.
Ich fuhr mit meinen Nägeln in Fünfs rücken.
Er stöhnt und macht weiter.
Er sah mich an.
Ich sah ihn in die Augen.
Er lächelte.
Ich lächelte zurück und gleich darauf stöhnte ich wieder auf.
Er wird immer schneller.
Ich fange an zu jammern.Wir liegen nebeneinander.
Wir sind beide verschwitzt und aus der puste.
Er schaut zu mir.
Er stützt sich auf und geht wieder über mich.Fünf:Ist alles gut?
Ich nicke und atme hektisch.
Er lächelt.
Er legt sich neben mich hin und zieht mich in seine Arme.Fünf:Tut eh nichts weh?
Bev:nein
Ich kuschle mich an ihn.
Er nimmt mich fest in die Arme.
Er summt wieder das Lied was er mir immer vor summt/singt.
Ich lächle und schlafe ein.