In ihrem 5. Jahr auf Hogwarts verliebn sich y/n y/l/n, deren Eltern von Voldemort ermordet wurden, und Mattheo Riddle, der Sohn von Voldemort. Aber kann ihre Liebe standhalten oder werden sie doch durch denn Dunklen Lord und andere Hindernisse enzwe...
Es waren nun schon zwei Wochen seit dem Angriff vergangen. Die meisten Schüler waren wieder zu ihrem Alltag zurückgekehrt, und lebten ihre Leben eben weiter. Auch ich tat das, ich verbrachte viel Zeit mir Mattheo, Gott wie ich ihn liebe, er ist wirklich toll. Ich muss manchmal noch ein paar andere Schüler vor ihm retten, wenn er sie gerade fertig macht. Ich verwickle ihn dann einfach irgendwie in einen Kuss oder so, damit seine "Opfer" schnell abhauen können. Das ist ihm natürlich bewusst, aber ich denke mich zu küssen ist ihm wesentlich mehr wert, als andere zu mobben.
Heute Abend, es ist Freitag, findet wiedermal eine Party statt. Ich entschloss mich hinzugehen und auch Mattheo würde kommen. Wir haben uns in letzter Zeit immer wieder genähert und er ist unglaublich süß und verständnisvoll, aber wir hatten dennoch noch nie wirklich Sex. Allerdings fühlte ich mich bereit und ich war ziemlich aufgeregt, denn vielleicht ist ja heute der Abend, die Nacht.
"Hey, Pansy, heute 5 Uhr in meinem Zimmer?"
"Geht klar, ich bring ein paar Snacks mit."
Sie zwinkerte mir noch zu bevor ich mit Mattheo aus der Großen Halle in sein Zimmer ging. Seit dem Angriff verstand ich mich mit Pansy echt gut ich meine ich mochte sie vorher schon aber sie ist wirklich toll.
"Also hast du schon irgendwas neues von Remus gehört?"
"Nein nichts, und du von seinem Vater?"
"Es wird auf jeden Fall erneut einen Angriff geben, ich weiss aber nicht wann, wie stark oder wo genau."
"Ich verstehe das alles nicht, warum genau bin ich denn so besonders, ich meine ja ich bin ziemlich stark aber so stark auch wieder nicht, oder?"
"Also naja du hast erzählt, du hättest den Patrons Zauber mit 7 und die drei Unverzeihlichen Flüche mit zehn gelernt, normal ist das jedenfalls nicht."
Er setze sich auf den Sessel in seinem Zimmer und ich setzte mich zu ihm auf den Schoß. Cassy war auch hier, neuerdings mochte sie Mattheos Zimmer sehr und ihm schien es auch nicht zu stören, dass sie da war.
Als es viertel vor fünf war verabschiedete ich mich von Mattheo und ging in mein Zimmer. Nach kurzer Zeit kam auch schon Pansy.
"Hey"
"Hallo, na bereit für die Party?"
"Ich weiss noch nicht so recht. Ich hab dir ja erzählt, dass zwischen Mattheo und mir noch nichts gelaufen ist, aber vielleicht ist es heute so weit, also bin ich etwas aufgeregt."
"Kann ich verstehen.", lachte sie.
"Was läuft da eigentlich bei dir so, hmm?"
"Was meinst du?"
"Ich meine Blaise."
"Wie bitte ist es denn so offensichtlich?"
"Ja,denn er starrt dich ununterbrochen an!"
"Wir hatten ein paar mal was miteinander und er ist echt toll, weisst du. Ich hoffe nur er meint es auch ernst... ."
"Hey er wär ein Idioit, wenn er dich einfach so liegen lassen würde."
Wir zogen unsere Kleider an und halfen uns gegenseitig beim schminken. Nach ca. einer Stunde fertig machen plus reden war es nun halb acht und wir gingen langsam die Treppe in den Gemeinschaftsraum hinunter.
Mein Kleid:
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Pansys Kleid:
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Mattheo:
Ich sah Pansy und y/n die Treppe runter kommen und mir blieb fast der Atem weg. Sie sahen beide toll aus, aber y/n, oh mein Gott, sie war einfach perfekt. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und lief zu ihr. Sie nahm danken meinen Arm an und ich flüsterte ihr zu wie umwerfend sie aussah.
Wir holten uns was zu trinken und tanzten. Nach einer Weile sah ich gerade wie Blaise und Pansy irgendwohin verschwanden und ich freute mich für die beiden, denn zwischen ihnen funkt es schon seit Wochen. Ich beschloss mir noch einen Drink zu holen und als ich wieder zurück kam sah ich wie y/n mit einem anderen tanzte und sofort stieg Wut in mir auf. Warte war ich etwa eifersüchtig? Als ich erkannte, wer dieser jemand war würde ich noch wütender , denn es war niemand anderes als Josh Wright. Ich kochte regelrecht vor Wut und am liebsten würde ich diesen Kerl in Stücke reisse. Ich dachte ich hätte ihm gezeigt wo es lang geht, aber offenbar war das nicht der Fall. Ich wollte keine riesen Szene machen also ging ich, auch wenn es mich viel Überwindung kostete ihn nicht hier und jetzt zu töten, einfach nur auf sie zu packte ihn am Kragen und zog ihn in mein Zimmer, y/n versuchte hinter uns her zu kommen. Ich warf ihn auf den Boden und schlug auf ihn ein bis y/n ins Zimmer kam mich anschrie und mich von ihm weg zerrte. Sie funkelte mich böse an.
"Josh verschwinde." befahl sie ihm.
"Wieso um alles in der Welt hast du mit ihm getanzt?"fragete ich sie wütend
"Das hab ich doch gar nicht. Beruhige dich ok, er hat einfach nur NEBEN mir getanzt!"
"Ach denkst du er sieht das auch so?"
"Das weiss ich nicht, aber du könntest ja mal versuchen das ein wenig friedlicher zu klären!"
"Es tut mir leid, tut mir leid. Ok? Ich war einfach nur... ich konnte es nicht ertragen dich mit ihm zu sehen, besonders mit ihm. Ihr hättet vielleicht was zusammen gehabt, hätte ich nicht eingegriffen und ich will dich einfach nicht an einen anderen Jungen verlierern. Ich liebe dich."
Sie kam auf mich zu und küsste mich. Ich drückte sie an die Wand neben uns und fuhr ihren Hals hinunter worauf sie ein wenig aufstöhnte. "Ich bin bereit" sagte sie und ich wusste was es bedeutet. Wir bewegten uns langsam, ohne uns von einander zu lösen, Richtung Bett und ich legte sie sanft darauf. Dann zog ich ihr, ihr Kleid aus, bevor ich mich an meine Kleidung machte. Wir machten noch so ein wenig rum bis ich sie fragend ansah. Ich wollte sicher gehen, dass es ihr ernst war, sie nickte. Langsam zog ich ihr Höschen runter und zog auch mich ganz aus ich war schon sichtlich erregt und drang somit langsam in sie ein. Sie war eng und ich war sehr vorsichtig, langsam wurde ich immer schneller, während sie mich zu einem Kuss hinunter zog. Nach kurzer Zeit kamen wir beide und stöhnten laut auf. Ich zog mich aus ihr heraus und legte mich zu ihr. Ich musterte sie um zu sehen, ob alles ok war und sie sah ziemlich zufrieden aus. Sie kuschelt sich an mich und so schliefen wir ein.