Kapitel 8: Geburtstag

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Ich benachrichtigte Remus darüber, was Umbridge getan hatte und er versprach mir das er tat was er kann, um etwas gegen sie zu unternehmen, aber das war nicht leicht, da sie mit der Unterstützung vom Ministerium arbeitete. Remus sagte mir ebenfalls, ich solle erstmal niemandem davon erzählen. Das war einfach, denn Ginny, Luna, Neville, Ron, Hermione und Harry redeten momentan sowieso sehr wenig mir mir, Josh gar nicht.

Am nächsten Tag verbrachte ich meine Zeit größtenteils in der Bibliothek oder in meinem Zimmer. Bis ich mich am Abend für die Party umzog. Ich zog mir ein Kleid mit langen Ärmeln an um meine Wunden etwas zu verdecken.

Outfit:

Ich ging zur Party und hatte vor mich zu betrinken, weil mein Leben momentan beschissen ist, keine Freunde, kein Date, zu viel Aufmerksamkeit

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Ich ging zur Party und hatte vor mich zu betrinken, weil mein Leben momentan beschissen ist, keine Freunde, kein Date, zu viel Aufmerksamkeit. Ich ging hinunter und schnappte mir einen Drink.

Ich tanze, trank und hatte meinen Spaß. Plötzlich hatte jemand die Idee 'Wahrheit oder Pflicht' zu spielen, ich setzte mich auf einen Sessel und spielte mit. Schließlich fragte Draco mich. Ich wählte Pflicht und er gab mir die Aufgabe mit Mattheo rum zu machen. Wir gingen in sein Zimmer und er zog sein T-Shirt aus. Plötzlich war ich nicht mehr so vom Alkohol benebelt und erkannte, was hier gerade lief. Das durfte nicht sein, ich konnte das nicht, ich muss irgendwas tun.

„Ähm, Riddle tut mir leid. Ich...ich kann das nicht!"

„Was?"

„Ich kann nicht mit dir schlafen oder dich auch nur,... naja küssen."

Er hob die Augenbraue hoch „Bin ich denn so schrecklich? - oder liegt es an der Wette?", fragte er ein wenig verletzt.

„Nein, nein ich meine damit nicht dich persönlich und es hat auch nichts mit der Wette zu tun, ich...ich könnte mit niemandem 'etwas' tun."

„Bist du etwa noch Jungfrau?", schoss es plötzlich aus ihm heraus.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber es schien mir der beste Weg daran vorbei etwas darüber zu erzählen weshalb ich wirklich nichts mit ihm tun konnte, also log ich „Ja"

Mattheo:

Sie war also noch Jungfrau. Ich wusste ehrlich gesagt nicht was ich davon halten soll. Allerdings warum sollte das ein Problem sein, jeder hat mal sein erstes Mal. Wir standen noch ein Weile schweigend da. Es war etwas unangenehm und ich beschloss das Schweigen zu brechen. 

„Oh ehm also tut mir leid wenn du noch nicht willst, dann verstehe ich das."

„Wirklich?", fragte sie mich überrascht.

„Ja, natürlich" sagte ich verwirrt, denn ich wollte keinesfalls, dass sie denkt ich sei einer von den Typen, die Mädchen dazu bringen etwas zu tun, dass sie nicht wollen.

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