Wahre Liebe?

Kapitel 16: Wetten

Mattheo:

Ein paar Tage später ging ich ganz notmal in den Unterrich. Der Tag verlief eigentlich auch ganz normal. Ich habe mir ein paar mal überlegt, ob ich vielleicht Carrow und Granger verscheuchen soll, damit ich neben y/n sitzen kann, habe es dann aber nicht getan.
Ich ging gerade mit meinen Freunden in die Große Hall, als mir einfiel, dass ich was vergessen hatte. Ich fannte zurück zum Klassenzimmer und als ich gerade um die Ecke bog hörte ich zwei Schüler miteinander tuscheln.

„Also sind y/l/n und Riddle wirklich zusammen?"

„Ja unglaublich oder? Es gibt sogar schon Wetten über die beiden."

„Was für Wetten, denn?"

„Also zum einen wie lange die Beziehung hält und zum anderen, wie lange es braucht bis er sie verletzt."

„Was?"

„Ja jeder weiß doch wie gefährlich Riddle ist. Haben die zwei einen Streit ist es aus mit der."

„Und was denken die meisten wie lange es dauert bis er sie verletzt?"

„Ein bis zwei Wochen."

Ich kochte innerhalb vor Wut, ich war so unglaublich wütend und irgendwie auch verletzt. Es war mir scheißegal wenn andere über mich lästern, aber ich könnte y/n niemals, wirklich niemals verletzten. Ich könnte es einfach nicht. Das würde ich mir nie verzeihen. Ich lauschte wieder, da das Gespräch weiterging.

„Wieso holt dann niemand y/l/n aus der Beziehung raus. Was ist mir ihren Freunden?"

„Potter hat es gestern versucht. der ist unglaubliche gewesen er hat sich einfach so gegen Riddle gestellt. Aber y/l/n ging zwischen die Beiden. Potter hat Riddle eine reingehauen. Sonst ist nichts passiert."

„Wow das hätte ich gerne gesehen!"

Jetzt trat ich aus meinem Versteck.

„Ach ja gibt es sonst noch was dass du gerne wissen oder sehen willst?", fragte ich ihn drohend. Die beiden waren ziemlich erschrocken und rannten dann davon. Ein Griffindor und ein Huffelpuf. Unglaublich.

Ich ging in die Große Halle und setzte mich zu den anderen. Wir aßen und ich sagte kein Wort.

„Mattheo, was ist los?", frage mich Draco

„Wisst ihr von den Wetten?"

Sie schwiegen.

„Ihr hättet es mir sagen sollen!"

„Du warst so glücklich mit y/n, wir wollten das einfach nicht kaputt machen."- Pansy

„Ja schon klar, danke.", gab ich etwas genervt zurück, da ich fand, dass sie es mir wirklich sagen hätten müssen, schließlich ging es um mich, meine Freundin und unsere Beziehung. Ich hatte keinen Hunger mehr und auch keine Lust mich mit den andern weiter zu unterhalten, also ging ich auf den Astronomieturm

y/n:

Hermione kam mit einen ernsten Gesichtsausdruck zu mir.

„Hey was ist denn los? Ist was passiert?"

„Nein, aber ich muss dir was sagen."

„Ok?", fragte ich etwas unsicher.

„Es geht um dich und Riddle."