Kapitel 26: Partner

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Mattheo

"Gut das reicht völlig, aber wenn ich dir helfen soll musst du mir etwas versprechen."

"Allses, Mattheo. Remus ist wie ein Vater für mich."

"Ich kann damit leben das du nicht mehr mit mir zusammen sein willst oder zumindest, dass du sauer auf mich bist aber du musst mir versprechen, dass du zumindest für ein paar Wochen mit niemand anderm etwas anfängst, oder mit jemanden flirtest geschweige den küsst, denn wenn ich allein schon daran denke dass dich irgendjemand anfässt macht mich das verrückt, und ich brauche diese Zeit um über dich hinweg zu kommen, versteh mich nicht falsch ich weiß, dass ich kein Recht dazu habe das zu verlangen und ich will wirklich nur dass du glücklich wirst, aber Diggory hätte ich am liebsten umgebracht dafür, dass er dich geküsst hat."

"Versprochen. "

"Gut. Ich breche morgen Nacht auf."

Sie sah mich überrascht an "Morgen erst? Bis dann könnte Remus tot sein. Warte.. Du allein? Das kannst du vergessen, ich komme mit!"

Ich schüttelte den Kopf "Sie werden ihn nicht töten sie wollen dich und sie bekommen dich nur so lange er noch lebt und wenn etwas bei der Rettungsaktion schief laufen sollte und du dann mittendrin bist haben sie sowohl Remus, als auch dich. Außerdem habe ich mir geschworen dich nie in Gefahr zu bringen. Aber genau das würde ich tun wenn ich dich in die Höhle der Löwen bringe!"

"Mattheo, er ist meine einzige Familie. Sonst habe ich niemanden mehr, nicht mal meine Freunde stehen hinter mir, sie vertrauen mir ja noch nichtmal."

"Du hast mich. Du kannst immer auf mich zählen, verstanden? Egal was du kannst immer zu mir kommen."

"Nicht wenn du tot bist!"

"Ich werde nicht sterben. Wenn ich da alleine hin gehe ist das viel effizienter, alleine bin ich unauffälliger und ich kann jederzeit sagen dass ich irgendeine Aufgabe meines Vaters erfülle. Außerdem müsste ich mir keine Sorgen um dich machen."

"Wenn es hart auf hart kommen würde, würde dich dein Vater töten?"

"Ja."

"Siehst du? Ich lasse dich da nicht alleine hin!"

"y/n ich meine das Ernst ich will dir helfen aber nur wenn wir das auf meine Art machen!"

Sie sah mich erschöpft an und ich zerbrach fast bei ihrem Anblick. Ich wusste, dass sie etwas brauchte eine Umarmung würde schon reichen, aber ich wusste nicht, ob sie eine von mir wollte. Sie hat klar gemacht, dass sie mir in dieser Hinsicht nicht vertrauen kann, und dass momentan keine Beziehung möglich ist. Aber dennoch breitete ich einladend meine Arme aus und ließ sie entscheiden ob sie mein Angebot annehmen wollte oder nicht.

Sie zögerte einen Moment doch schlang dann ihre Arme um mich und ließ sich gegen meine Brust fallen.

Als wir uns wieder von einander lösten flossen Tränen über ihre Wangen, die sie sich schnell wegwischte.

"Was ist wenn jemand anderes mit geht?"

"Wer?"

"Keine Ahnung, Leute vom Orden? Harry?

"Potter? Niemals, das steht nicht zur Debatte."

"Ok, schon gut, ich habe nur so ein ungutes Gefühl wen du alleine gehst."

"Ich bin ein Todesser die werden mir schon nicht gleich die Kehle rausreißen nur weil ich mich für einen Gefangenen interessiere."

"Pass einfach auf dich auf, ja?"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 25, 2024 ⏰

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