Kapitel 23: Cedric

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Mattheo:

Wir waren nun schon zwei Monate getrennt und es verging kein Tag an dem ich sie nicht vermisste. Ich vermisste einfach alles an ihr, ihr Lächeln, ihre Stimme, ihre Fröhlichkeit, ihre Zärtlichkeit, ihre  Liebe und sogar Cassy. 

Heute Abend fand wiedermal eine Party statt. Ich habe die letzten paar gemieden und stattdessen lieber allein in meinem Zimmer getrunken. Ich. wusste immer noch nicht was ich wegen dem Auftrag meines Vaters mache, aber ich habe noch ca. 3 Monate  um mir was zu überlegen. 

Ich ging am Nachmittag mit Blaise, Draco, Daphne und Pansy in die Drei Besen, um was zu essen und zu trinken. Ich mochte die vier wirklich gern. Als wir wieder zurück wollten, verabschiedete ich mich von ihnen, da ich noch ein wenig in Hogsmeade bleiben wollte. Ich schlenderte zum Café in dem y/n und ich unser erstes Date hatten. Aber als ich dort ankam, wünschte ich ich wäre nicht gekommen. Ich sah durch das Schaufenster y/n mit Cedric Diggory! Ich hätte ihn am liebsten erwürgt, aber ich konnte nicht. Ich habe schließlich mit ihr Schluss gemacht, ich habe kein Recht dazu eifersüchtig zu sein, aber dennoch war ich es, obwohl ich noch nichtmal wusste ob es ein Date war, oder nur ein Treffen unter Freunden. Es machte mich einfach verrückt, dass ein anderer Junge mit ihr so unbeschwert Zeit verbringen konnte und noch dazu in diesem Café, in unseren Café. Ich beschloss, dass es nichts brachte und kehrte wieder nach Hogwarts zurück. 


y/n:

Ich lief mit Cedric mit dem ich mich in den letzten zwei Wochen angefreundet hatte in Richtung Hogsmead. Er brachte mich in das selbe Café indem Mattheo und ich unser erstes Date hatten. Es brachte Erinnerungen hoch und machte mich traurig, aber Cedric konnte das ja nicht wissen. Außerdem machte er das mit seinem Humor wieder gut. Denn der zusammen mit seiner Freundlichkeit und offenen Art taten mir echt gut, und ich verbrachte gerne Zeit mit ihm. Ich lud ihn heute Abend auf die Slytherin Party ein und er nahm danken an. Aber auch wenn Cedric mich sehr gut Ablenken kann schweifen meine Gedanken immer wieder zu Mattheo, an sein lachen, seine Stimme, seine Berührungen, an die Art wie er mich ansah und wie er in jeder einzelnen Situation musst was er Sagen musst, damit es mir besser ging, wenn ich schlecht drauf war. Ich vermisste ihn. Und ich liebe ihn immer noch, Gefühle verschwinden nicht einfach so und ein paar mal wünschte ich mir, dass ich einfach alles vergessen könnte, dass ich alles löschen könnte, aber dann fällt mir ein wie wunderschön die Zeit war, denn das war sie und auch wenn sie im Moment sehr schmerzen es sind schöne Erinnerungen und die muss ich um jeden Preis behalten. 

Am Abend machte ich mich alleine in meinem Zimmer für die Party fertig.

outfit:

Ich ging die Treppe hinunter und traf sofort auf einen strahlenden Cedric

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Ich ging die Treppe hinunter und traf sofort auf einen strahlenden Cedric. Er nahm mich an der Hand und flüsterte mir ins Ohr, dass ich unglaublich aussehe, ich lächelte darauf hin und gab das Kompliment gerne zurück, denn auch er hat sich echt heraus geputzt. Wir tanzten hatten unseren Spaß und holten uns zwischen durch auch was zu trinken. Wiedermal kam jemand auf die Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen, ich wollte eigentlich nicht aber Cedric konnte mich überreden. Gerade als wir uns setzten erblickte ich quer durch den Raum Mattheo, er sah mir tief in die Augen und wir hatten einen ziemlich langen Blickkontakt. Schließlich drückte Cedric meine Hand und holte mich somit in die Realität zurück. Wir spielten ein paar Runden und ich kam schließlich an die Reihe. 

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