TEIL 10 - Diese eine Nacht

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Im Zimmer angekommen führte mich Elia ins Bad "Komm lass uns erst mal die dreckigen Kleider ausziehen und das Blut von der Haut waschen" sprach er. Ich war froh das Elia gerade bei mir ist und sagt was zu tun ist. Ich fühle mich gerade erschöpft und alles ist taub.

Er zog seine Kleidung aus und legte sie auf das Waschbecken, dann kam er zu mir und zog mich ebenfalls langsam aus. Ich ließ es zu und beobachtete ihn dabei. Dann öffnete den Duschhahn und das Wasser begann zu fließen. Als es warm genug war zog er mich langsam unter die Dusche. Das heiße Wasser war genau das richtige was ich jetzt brauchte. Der Boden der Dusche färbte sich langsam rot von dem Blut auf unserer Haut. Wir wurden nicht verletzt, es war das Blut der Toten.

Elia griff zum shampoo und schäumte mein Haar ein und danach seines. Dann hob er den Duschkopf zum ausspülen des Schaumes über meinen Kopf. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick. Als auch er sein Haar von Shampoo befreite griff er zum Duschgel. Vorsichtig berührte Elia mich und seifte mich ein. Ich legte dabei meine beiden Hände auf seine Brust. Dann tat er das gleiche wieder mit sich selbst.

Wir standen zu zweit unter dem Duschstrahl und die restliche seife floss in den Abfluss als Elia mir in die Augen sah und seine Hände um meine Hüfte legte. Gleichzeitig legte er seine Stirn auf meine Stirn. Meine Hände ruhten weiterhin auf seiner Brust. "Emilia?" Sagte er "Ja?" "Du hast mir so sehr gefehlt". Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und legte meine Lippen auf seine. Elia erwiderte sofort den Kuss und zog mich fest in seine Arme. Ich brauchte das jetzt einfach. Ich brauchte ihn. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und intensiver.

"Emilia" Seufzte Elia auf meinen Lippen

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"Emilia" Seufzte Elia auf meinen Lippen. "Emlia, ich will dich, ich brauch dich heute Nacht" flüstert er weiter und küsste dann meinen Hals. "Das ist nicht richtig" antwortete ich und stoppte ihn. "Bitte Emilia, gib mir nur diese eine Nacht, ich verspreche dir, ich werde danach alles tun was du verlangst". bettelte Elia. "okay" sprach ich schließlich. Elia sah mir in die Augen "okay?" Wiederholte er. "Ja, eine Nacht, und danach wirst du mich in Ruhe lassen und zurück nach Palermo fliegen" stellte ich meine Bedienung. "Wenn es das ist was du willst". Ich nickte.

Elia küsste mich erneut und hob mich an meinen Oberschenkeln hoch so das ich meine Beine um seine Hüften schlingen konnte. Dann lief er aus der Dusche und trug mich zum Bett. Mein Herz raste und mein inneres zog sich zusammen. Am Bett angekommen ließ Elia mich nieder und beugte sich über mich. Er hielt meine beiden Handgelenke fest und drückte sie über meinem Kopf ins Bett. Dann begann er wieder Küsse zu verteilen. Er arbeitete sich von meinem Mund runter zu meinen Hals, zu meinem Schlüsselbein bis er an meiner Brust ankam und sich ihr ausgiebig widmete "Gott Emilia wie sehr habe ich dich vermisst, du bist so wunderschön " sprach er während er weiter meine Brustwarzen Liebkoste.
Mir entwich ein lautes stöhnen als er leicht zubiss.

Ich legte meine Hände in sein Haar und schob seinen Kopf weiter nach unten. Ich wollte das er mich heute Nacht schmeckt und mich an meiner empfindlichsten Stelle küsst. Er verstand sofort was ich brauchte und legte seine Zunge auf meinen Kitzler. Er weiß genau was er tat und ich kam sofort in Extase. Ich drückte mein Rücken in ein Hohlkreuz und stöhnte laut auf. Das spornte Elia noch mehr an und er bescherte mir den ersten Orgasmus der heutigen Nacht. Noch erschöpft vom Nachbeeben legte ich mich zurück ins Bett. Elia kam wieder zu mir hoch und küsste mich auf die Stirn "jetzt bist du dran" forderte er mich auf.

A M O R E - P E R I C O L O S O ♤ | Band 2 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt