TEIL 25 - Etappe 4 - Andorra Gebierge

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Pov. Emilia

Gestern Abend war schön. Wir kochten zu dritt und aßen anschließend gemeinsam. Ich fühlte mich wohl bei den beiden. Ich konnte spüren wie Matteo und Elia sich um mich sorgten. Sie tauschten immer wieder Blicke aus die sie verrieten. Heute würde unsere Flucht weiter gehen. Elia zog sich einnen schwarzen Kapuzen Pullover an, eine Cap sowie eine schwarze Lederjacke. Er musste kurz auf die Straße um die Mottorräder Start klar zu machen. Sie standen wie vereinbart am richtigen Ort. Ebenso lag Motorradkleidung parat.

Wir fuhren los. Matteo hatte ein Motorrad und ich saß bei Elia hinten drauf schließlich war eigentlich nicht geplant das ich mit Elia mitkommen würde. Die Fahrt wird anstrengend. Über das Gebierge bis hin zu Girona und letztendlich Barcelona sind es 14 Stunden Fahrt. Es sind keine Pausen geplant nur ein Zwischenstop bei dem wir auch übernachten werden.

Wie fuhren bereits eine zeitlang und es war sehr anstrengend auf dem Hintersitz. Mir schmerzten die Beine und außerdem war es unter der Lederkombi und dem Helm heiß. Wie befanden uns auf der höchsten Stelle des Andorra Gebirges und Elia hielt an. Matteo fuhr jedoch weiter. Wir stiegen ab und zogen unsere Helme aus "Was ist mir Matteo?" Fragte ich nach "Er fährt schon mal vor und checkte unsere Übernachtungsmöglichkeit ab" erklärte Elia. Wir standen beide an der Leitblanke und sahen uns die Atemberaubenden Aussicht an. Elia nahm mich von hinten in den Arm und küsste meinen Hinterkopf. "Ich bin froh dass du bei mir bist" sprach Elia. Ich nahm seine Hand von meinem schlüsselbein und küsste sie. Ich drehte mich kurze Zeit später um und küsste Elia zärtlich auf den Mund. Er erwiderte den Kuss und wir intensivierten ihn. Es tat so gut ihm so nahe zu sein. Ich brauchte ihn gerade sehr und ich bin froh, auch wenn die Umstände hierfür die Flucht war, dass ich 24/7 mit ihm zusammen sein konnte.

Wir hielten uns noch eine zeitlang im Arm, Stirn an Stirn als ich endlich das Thema José klären wollte. "José und ich waren nur Arbeitskollegen, Partner auf den Revier" Begann ich. Elias Gesichtsausdruck wurde erst er unterbrach mich jedoch nicht oder machte den Anschein weg zu laufen weshalb ich weiter sprach " Wir waren natürlich auch nie verheiratet. Wir hatten ein einziges Mal was miteinander und das ist über ein halbes Jahr her und wir waren betrunken an der Betriebsfeier. Danach jedoch habe ich ihn immer abgewiesen. Ich schwöre es". "Warum habt ihr euch dann geküsst?" Sprach Elia nun doch endlich. "An dem Abend hat er mir seine Liebe zu mir gestanden, er hat mich angeflehnt ihm diesen einen Kuss zu schenken und er würde nie wieder danach fragen, zum Abschluss unserers Auftrages. Ich habe mir nichts dabei gedacht und wollte ihm den Gefallen tun". Antwortete ich wahrheitsgemäß. "Er hat dich reingelegt Emilia, er wusste das ich da war, er hat mich bereits Stunden zuvor gesehen, und er hat auch gesehen wie ich euch bereits gefolgt bin bevor ihr an die Bar seit. Er wusste ich würde euch sehen" sprach Elia. José dieser Mistkerl hat mich reingelegt. Ich hätte es mir auch denken können. Ich schloss dir Augen und sprach "Es tut mir leid Elia, ich wollte dich nicht verletzen. Du warst und wirst immer der einzige Mann sein für den ich mich entscheide und den ich küssen möchte".

Elia nahm mich wieder in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Schläfe "ich weiß mio tesoro". "Komm wir müssen weiter fahren. Es wird bald dunkel".

Ich war froh das wir dieses leidige Thema José endlich klären konnten und keine Unklarheiten mehr zwischen uns herrschte

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Ich war froh das wir dieses leidige Thema José endlich klären konnten und keine Unklarheiten mehr zwischen uns herrschte. Wir fuhren weiter und nach zwei Stunden Fahrt kamen wir in einem kleinen Bergdorf an.

"Komm ab hier müssen wir zu Fuß" sprach Elia. Wir liefen einen kleinen Pfad nach oben. Es war steil und hoch aber Elia half mir immer und sorgte dafür dass ich sicher nsch oben kam. Nach weiteren 40 Minuten erreichten wir endlich unser Zwischenziel. Matteo war bereits da und kümmerte sich um das Feuer im Kamin. Unsere heutige Behausung war eine kleine Berghütte mit einem Schlafzimmer, einem Wohnzimmer mit offener Küche sowie einem kleinen Bad. Es sah richtig gemütlich aus.

Diesen Abend gab es nur Sandwiche für uns zum Essen. Dazu tranken wir Bier. Wir saßen vorm Feuer und Elia und Matteo erzählten lustige Geschichten aus ihrer Kindheit in Italien. Wir lachten viel und es war so ungewohnt "normal". Wenn man bedenkt das wir zu einem Drame in das nächste bisher immer gestürzt sind. Es war bereits 22.00 Uhr und wir beschlossen ins Bett zu gehen. Elia und ich erhielten das Schlafzimmer während Matteo im Wohnzimmer blieb.

Ich zog mir meine Hose aus sowie meinen BH und ließ mein schwarzes Tshirt an. Elia zog sich ebenfalls. Ich richtete gerade meine Kleidung für den nächsten Tag als Elia hinter mir stand. Ich drehte mich zu ihm und und lächelte ihn kurz an. Er Strich mit seiner Hand über meine Wange herunter zu meinem Hals und blieb an meinem Würgemahl stehen. Er sah es sich an und schüttelte traurig seinen Kopf: "es tut mir so leid" flüsterte er kaum hörbar. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn "es ist nicht deine Schuld Elia". Elia wollte darauf antworten aber ich küsste ihn einfach weiter. Ich wollte ihn heute Nacht. Ich wollte die schlimmen Erinnerungen mit schönen füllen. Ich wollte so nah wie möglich ihm sein. Ich wollte ihn spüren.

Elia unterbrach den Kuss "Bist du dir sicher?" Ich antwortete nicht sondern umgriff mit meiner Hand sein Penis. Ich denke das war antwort genug.

Elia zog mir mein Tshirt aus und küsste mich am Hals während ich weiter mit meiner Hand ihn beglückte

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Elia zog mir mein Tshirt aus und küsste mich am Hals während ich weiter mit meiner Hand ihn beglückte. Er zog uns gemeinsam zum Bett und wir fielen zusammen in die Laken. Elia verteile auf meinem ganzen Körper Küsse als er bei meinem Oberschenkel stoppte. Er blickte noch einmal zu mir hoch und grinste dabei böse. Dann fing er an seine Zunge auf meine Mitte zu legen und befriedigte mich schließlich mit seinem Mund. Ich stöhnte laut auf als mein ganzer Körper zitterte. Die Bestrafung war anscheinend vorbei den er bescherte mit einen schnellen und intensiven Orgasmus.

Dann kam er zwischen meinen Schenkel hervor und beugte sich wieder über mich. Ich küsste ihn sofort und schmeckte dabei mich selber. "Ich bin so verrückt nach dir Emilia, du machst mich so heiß" flüsterte er in mein Ohr. Dann drang er in mich ein. Erst ganz vorsichtig und langsam bevor er sein Tempo beschleunigte. Ich stöhnte dabei vor Lust immer wieder laut auf und rief sein Namen. Dad spornte ihn noch mehr an. Wir wechselten die Position, so dass er angelehnt an der Rückenlehne des Bettes saß und ich auf ihm. Ich bewegte meine Hüften auf und ab und hielt mich dabei an der Rückenlehne fest. Meine Brüste sprangen vor Elias Gesicht hoch und runter wärend seine Hände auf meinem Hintern lag. Ich spürte wie wir beide langsam unserem Höhepunkt näherten und zog fad Tempo daher nochmal an. Wir erlangten beide zusammen unseren Höhepunkt, schrien laut auf, und ich brach erschöpft in seinen Armen zusammen. Das war absolut perfekter Sex. Armer Matteo dachte ich mir.

Ich saß noch eine Weile in Elias Armen während er meinen Rücken streichelte "ich liebe dich so sehr Elia". Flüsterte ich ihm ins Ohr. Elia zog mein Kopf vor so dass ich in sein Gesicht blickte "Verlass mich nie wieder Emilia, das würde ich nicht überleben". Ich lehnte meine Stirn an seine "Versprochen".

A M O R E - P E R I C O L O S O ♤ | Band 2 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt