Kapitel 26 - Nur ein Traum

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Maxi:

Es war eine ausgelassene Stimmung in unserem Lager. Sunny unterhielt sich mit Leon und ich stand bei Joschka und Marry und redete mit den beiden.

Irgendwann gesellte sich Markus zu uns und deutete auf Sunny und Leon. „Die beiden verstehen sich echt gut." meinte er. Grinsend nahm ich einen Schluck von meinem Bier, bevor ich ihm antwortete. „Wundert dich das etwa?"

Joschka und Marry lachten und Markus schüttelte seinen Kopf. „Nicht wirklich. Ihr Name ist bei Sunny echt Programm, was? Woher wusstet ihr das damals?" lachte Markus und sah Marry an. Die zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung was Darkside und Blossom sich dabei gedacht hatten. Vielleicht wusste Darkside damals schon, wie Sunny mal werden würde." erwiderte Marry und sah erneut zu Sunny. Diese lachte über irgendetwas das Leon gesagt hatte. „Hatte sie nochmal so einen Ausbruch, Maxi?" wurde Marry ernster. „Nein, nichts mehr. Zumindest nicht in der Art." Der letzte Satz rutschte mir raus und am liebsten hätte ich mir auf die Zunge gebissen. Verwirrt sah Marry mich an, Markus und Joschkas Augen weiteten sich. Natürlich hatten die beiden sofort verstanden was ich meinte.

„Was meinst du damit, Maxi? Ist etwas passiert?" fragte Marry ahnungslos. Joschka und Markus prusteten los und ich griff nervös in meinen Nacken. Joschka legte seinen Arm um seine Freundin und grinste anzüglich. „Maxi meint damit, dass er...wie sag ich..." begann er. „Sunny ein paar Glücksmomente beschert hat?" beendete Markus Joschkas Satz.

Joschka stieg in Markus lachen ein und die beiden stießen mit ihren Flaschen an. Marry sah irritiert zwischen den beiden her, bis ihr bewusst wurde was die beiden eben gesagt hatten. „Boah, ihr seid so bescheuert." meckerte ich los. Warum nur war ich nochmal mit den beiden befreundet?

Plötzlich schlangen sich von hinten zwei Arme um mich. „Worüber lacht ihr?" hörte ich Sunny fragen. Marry, Joschka und Markus sahen sich an und lachten nur noch mehr.

„Nichts, komm." antwortete ich Sunny und zog sie hinter mir her.

„Und immer schön artig bleiben, Maxi!" rief Markus uns hinterher. Im gehen drehte ich mich halb zu ihm um. „Im Gegensatz zu dir kann ich das, Markus." grinste ich. Auf Sunnys fragenden Blick schüttelte ich nur den Kopf. „Frag nicht."

Sunny und ich liefen etwas weiter in den Wald um etwas ungestörter zu sein. „Wie geht es dir, Sunny?" fragte ich. Sunny lächelte mich an. „Wunderbar. Und dir?" stellte sie mir die Gegenfrage. „Wenn du bei mir bist geht es mir immer gut." grinste ich verschmitzt und kassierte dafür einen kleinen Hieb von Sunny. „Du bist so ein verdammter Schleimer." lachte sie. Ich drückte Sunny gegen den nächsten Baum und sah ihr tief in die Augen. „Ach bin ich das?" knurrte ich und näherte mich ihrem Gesicht. „Ja?" flüsterte Sunny und starrte mich erwartungsvoll an. „Ich kann noch viel mehr sein als das." flüsterte ich in Sunny Ohr, während ich langsam ihre Seite entlangstrich. Sunny hielt ihre Luft an und begann leicht zu zittern. Langsam ließ ich meine Hand unter ihr Shirt wandern und strich ihr leicht über ihren Bauch. „Maxi.." stieß Sunny ihre Luft aus. Grinsend beugte ich mich über ihren Hals und verteilte kleine Küsse darauf. Sunny krallte sich an meinen Schultern fest und drehte ihren Kopf etwas weiter zur Seite. Mit meiner freien Hand fuhr ich unter Sunnys Rock und strich langsam ihr Bein hoch. Geschickt schob ich ihr Höschen zur Seite , um im nächsten Moment mit meiner Hand über ihre feuchte Mitte zu streichen. „Beim unheiligen Fürsten der Finsternis.." stieß Sunny stöhnend aus und krallte sich nur fester an meinen Schultern fest.

„Hab ich dir schon mal gesagt, dass es mich total anmacht, wenn du das sagst?" knurrte ich und schob meine Finger in Sunny. „Maxi...wir...wir können nicht...." stöhnte Sunny.

Bis in alle EwigkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt