Sicht Danielle:
"Sehr geehrte Fluggäste wir landen in kürze am londoner Flughafen Heathrow." informierte uns der Pilot.
Ich sah aus dem Fenster und unter uns sah man die ganzen Backsteinhäuser die alle nach Mustern erbaut wurden. Dazwischen die ganzen Straßen wo man hin und wieder einen roten Doppeldeckerbus sehen konnte.
London, meine Heimatstadt, wie ich diese Stadt liebte. Eigentlich war mir immer klar gewesen das meine Kinder in dieser Stadt aufwachsen würden. So wie ich es auch war, doch Zeiten ändern sich und auch Entscheidungen. So würden sie in New York aufwachsen. Warum ich eigentlich im Flugzeug sitze war Liam auch wenn ich mir immer wieder einredet ich saß wegen meiner Familie hier weil ich sie mit meinen Babys besuchen wollte. Das hatte ich Bella und John auch gesagt nachdem ich zu packen begonnen hat, als Niall und mein Telefonat zu ende war. Doch sie kannten mich einfach zu gut das sie schnell hinter den wahren Grund kamen. Naja nun lies sich meine Entscheidung nicht mehr rückgängig machen, nach fast 8 Stunden Flug.
Das Zeichen das wir uns wieder anschnallen mussten scheinte auf. Ich schnallte zuerst mich an und dann mit einem eigenen Gurt meine Tochter, die auf meinem Schoss saß. John, der Rayn am Schoss hatte, machte es mir gleich. Ich musste einen von den beiden mit nehmen weil ich durfte nicht alleine mit zwei Babys fliegen, da die beiden noch zu klein waren. So trennte sich John schweren Herzens für ein paar Tage von seinem Freund währen dem Bella in New York blieb und sich weiter um unser Tanzstudio kümmerte.
Ryanne schlief währendem ihr Bruder in den Armen seines Patenonkels herum quengelte. Immer mehr gingen wir hinunter bis wir unter uns den Flughafen sehen konnten und dann landeten wir. Es war eine sehr sachte und elegante Landung. Wir rollten noch ein bisschen bis wir bei unseren Terminal ankommen waren. Trotzdem dauerte es noch 20 Minuten bis wir aus dem Flieger waren da sie immer nur 5 reihen auf einmal raus ließen und wir saßen in der Business Class Plus, die sich in der Mitte des Flugzeuges befand. Das heißt wir haben mehr Beinfreiheit und Privatsphäre. Dazu kommt besseres essen und bessere Betten zum schlafen.
Als wir endlich an der Reihe waren, das wir aussteigen durften, konnte ich es gar nicht mehr erwarten wieder am Boden meines Heimatslandes zu stehen. Ich setzte mir meinen große Sonnenbrille, mit der ich seit der Geburt meiner Kinder nur mehr das Haus verlies, auf. Mit meiner Tochter am Arm und meiner Handgebäck in der anderen stieg ich die Flugzeugtreppen hinunter, hinter mir ging John mit Rayn am Arm.
Wir stiegen in den Bus der für alle Fluggäste bereit stand und führen hinüber zum Eingang. Dort mussten wir uns an zwei etwas stärkeren Touristen vorbei zwängen, sie standen da und Fotografierten den Flughafen, damit wir zu unseren Gebäck konnten. Gott sei dank kam es sofort. Ich nahm meinen Koffer ,in dem sich auch die Kleidung für meine Kinder befand, vom Band und versuchte meine schlafente Tochter in den Kinderwagen zu legen in dem Rayn schon lag und mich anlächelte. Nachdem ich es geschafft hab meine Tochter, die sich fest an meiner Bluse fest hielt, in den Zwillingskinderwagen zu legen nahm ich meinen Koffer in die andere Hand, zog ihn hinter mir her, und den Kinderwagen schob ich mit der anderen vor mich her.
30 Minuten später:
"Dani sollten wir nicht zuerst zu deinen Eltern fahren und ich bleib mit den beiden kleinen dann dort und du fährst alleine zu ihm?" frage John mich. Nachdem ich dem Taxifahrer die Adresse zum Krankenhaus, in dem Liam lag, gesagt hatte.
"Nein ich hab Liam schon viel zu lange seine Kinder vorenthalten." sagte ich zu John und der Taxifahrer sah mich über den Rückspiegel an. Ich ignorierte seinen Blick und fragte ihn stattdessen wann wir endlich da waren dieser Antwortete mir in 5 Minuten. Ich nickte nur und lehnte mich in meinem Sitz mit meinem Sohn zurück. Danach sah ich aus dem Fenster an dem London an uns vorbei zog.
10 Minuten später:
War ich um 20 Pfund ärmer und standen wir endlich im St. Elizabeth Krankenhaus. Ich überließ John den Kinderwagen und machte mich auf den Weg zur Empfangsdame um zu fragen wo Liam lag. Aber das hätte ich mir sparen können den die Frau dachte ich währe ein Fan und drohte mir ich solle sofort das Hausverlasen sonst würde sie den Sicherheitsdienst rufen. Natürlich wollte ich das nicht so wünschte ich ihr noch einen schönen Sarkastischen Tag und ging zurück zu John.
"Und wo liegt er?" fragte er.
"Keine Ahnung. Die Gans von Empfangsdame dachte ich währe ein Fan und drohte mir wenn ich nicht sofort gehen würde dann würde sie den Sicherheitsdienst rufen." sagte ich Zähneknirschend. War der ganze Weg um sonst gewesen? Ich wollte doch einfach nur zu meinem Liam. Ich dreht mich schon um und wollte zu Ausgang gehen als John mich am Arm fest hielt und fragte:" Hast du nicht die Nummer von Niall oder eine anderen von den Jungs?"
"Ja sicher hab ich Nialls Nummer." erwiderte ich und fischte mein Handy aus meinem Handgebäck.
Dann wählte ich die Nummer des blonden Irren und nach dem 3 läuten ging er ran.
Sicht Liam:
Wie ich Krankenhäuser hasste alles ist so weis und steril. Schon als Kind wurde mir schlecht schon bei den Gedanken daran das ich zu einer der 100 Untersuchen hier her musste. Ich sah aus dem riesigen Fenster wo man hinunter in den Parkt des Spitales schauen konnte. Meine Gedanken schweiften zu meinen Kindern. Wie es den beiden wohl ging? Schliefen sie gerade oder hielten sie ihre Mutter schön auf Trap? Dani ich denken sie ist eine tolle Mutter. Ich würde gerne sehen wie sie mit unseren Kindern umging. Doch das würde ich nie da sie nicht wollte das die beiden Kontakt zu mir hatten. Das komische ist ich vermisse meine Kinder auch wenn ich keine Ahnung habe wie sie aussehen. In manchen meiner Träume träumte ich davon die beiden endlich in meinen Armen zu halten und in meiner Fantasie wusste ich genau wie die beiden Aussahen.
Das klopfen an meiner Zimmertüre ries mich aus meinen Gedanken.
"Herein?" fragte ich und Niall steckte seine blonden Kopf herein und fragte:" Dürfen wir rein kommen."
"Natürlich." ich dachte er meint mit wir seine Frau und seine Familie doch ich hatte nicht damit gerechten das Dani mit unseren Kindern und John im meinem Krankenzimmer standen.
"Dani?" fragte ich weil ich es einfach nicht glauben konnte das sie da war.
"Ja ich bin es." sagte sie und fügte hinzu...
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Do you remember me and our story? (Teil 2)
FanfictionDanielle Peazer ist schwanger, mit Zwillingen. Der Vater der Kinder? Liam Payne! Nun gut das ist nicht weiter schlimm werdet ihr euch jetzt denken. Wo Liam doch den Namen Daddy Directioner hat aber so einfach ist es nicht. Liam weiss nicht das er Va...