wieder zu Hause

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Sicht Dani:

Als wir bei meinen Eltern ankamen, bezahlten wir den Fahrer und stiegen dann aus. Ich nahm meinen Sohn auf meinen Arm und John Ryanna. So liefen wir hinter einander auf die Haustüre meiner Eltern zu. Nichts hatte sich verändert seit dem ich gegangen war. Mein Elternhaus. Mit der roten Hausmauer die so typisch für London war. Wir stiegen die drei Treppenstufen zur Haustüre rauf. Bei den zwei Säulen,die das Vordach stützen, Links und Rechts rankte sich der Efeu rauf.

John läutete für mich und es dauerte keine Minuten bis meine Mutter die Haustüre aufriss und mich samt meines Sohnes in ihre Arme schloss.

"Hey mein Schatz." sie drückte uns fest an sich. Hinter ihr erschien mein Vater. Nach gefühlten Stunden ließ meine Mutter uns wieder los und nahm mir Ryan ab.

Ich drehte mich zu meinem Vater und auch er umarmte mich. Danach drehte ich mich um und John stand noch immer wie vorher mit Ryanna am Arm hinter uns. Als Mum John bemerke machte sie einen Blick in meine Richtung der denk ich so viel heißen soll wie und das ist der Vater Na endlich. Ich ignorierte ihren Blick.

Stattdessen ging ich in das Haus meiner Eltern und zog mir meine Schuhe aus. John gab ich eine Zeichen, mit meiner Hand, das er uns folge sollte und danach folge ich Mum ins Wohnzimmer. Sie setzte sich mit ihrem Enkel auf das Sofa und sah ihn an.

Um so alter Ryan wurde um so mehr sah er aus wie Liam. Unsere Tochter war eine Mischung aus uns beiden mit meinen Locken und Liams braunen Augen. Ja sie hatte die braunen Augen seit ihrer Geburt, das eigentlich sehr selten war.

" Wie geht es dir Mum?" frage ich sie. " Gut und euch. Ich freu mich das ihr da seit. Endlich lerne ich meine Enkel mal kennen. Kennen tue ich sie ja schon den ich folge dir ja auf Instagram."

"Ach Mum." sagte ich und fügte hinzu "Ich freu mich endlich mal wieder in London zu sein. Hab diese Stadt sehr vermisst. New York ist eine tolle Stadt aber nichts gegen meine Heim...."

"Über was spricht ihr den ?" wurde ich von meinem Vater unterbrochen dieser gerade mit John und meiner Tochter ins Zimmer kam.

"Über Gott und die Welt." sagte Mum und stand auf und gab mir Rayn in den Arm.

"Mag wer was trinken?" " Ich bitte ein Wasser, Mrs Peazer." sagte John und ich bestellte auch eines.

Die zwei Männer samt Ryanna setzten sich zu uns auf die Couch und wir schwiegen. Ich wusste genau welche Frage meinen Eltern auf der Zunge brannte aber ich wollte dieses Gespräch einfach heute nicht führen den ich freute mich so endlich sie wieder zu sehen. Das sie endlich meine Kinder kennen lernen und das ich mit ihnen viel Zeit verbringen kann. Meine Gedanken gingen zu Liam. Endlich kannte er seine Kinder. Er wirkte so glücklich das er sie endlich kannte. Ich denke wen Sophia nicht gekommen währe dann würde er sie noch immer halten. Ich vermisste ihn und auch unsere Gemeinsame Zeit. Währe ich nur nicht Schwanger geworden dann könnte ich mich jetzt in seine Arme kuscheln. "Halt Stop!!!!!" schrie meine innere Stimme mich an und fügte hinzu:" Du hast die tollsten, schönsten Kinder und auch das schönste Geschenk von Liam bekommen das es gibt." Ich schämte mich für meine Gedanken und war heilfroh das meine Mutter mit meinem Wasser kam.

"Danke." sagte ich und trank einen großen Schluck.

"Ich wert dann mal schlafen gehen. Meine zwei Babies sind ja auch schon müde." sagte ich und merkte den Jet Leg der mich gerade überkam. John nahm Rayanna und folgte mir. Da viel mir noch was ein:" Mum und Dad John schläft im Gästezimmer. Ich mach es ihm fertig okay?" meine Eltern nickten und schon waren wir vier auf dem Weg in den ersten Stock. Noch bevor ich oben angekommen war konnte ich sie von unten tuscheln hören. Ich dachte nur:" Ach wenn ihr wüsstet".

Do you remember me and our story? (Teil 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt