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KAPITEL 34 #DAS GROSSE GESCHEHEN

CHRISTIAN's SICHT:

,,Bitte tu mir nichts Christian! Bitte!!!'' Fleht Matty. Aber wieso sollte ich nicht..? Er hat schliesslich meine wehrste Freundin.. boah bei dieser Arschgeburt!!

,,Wieso sollte ich dich verschonen du Dreckskerl? WIESO!'' Schrie ich ihn an. Wir waren Freunde! Freunde tun so was nicht!

,,Ich habe überregiert, ich weiß du oder Jes-'' Ich unterbrach ihn und ging langsam auf ihn zu. Er wird jede!! JEDE EINZELNE TRÄNE die Jessie weinen musste büssen. Bro schrei nicht!! Nicht der richtige Zeitpunkt ya!

Ich hielt Matty am Kragen und zog ihn hoch in sein Zimmer. Er..wird es büssen. Ich atme einmal tief ein und aus. ,,Gut das du hier noch Seile und so Sachen hast Matty und wehe du haust ab dann ist deine Strafe grösser als gedacht." Das gefällt mir, denn eine grössere Bestrafung wird es auf gar kein fall geben. Genau.

Ich fesselte Matty, nach dem ich ihn nochmals geschlagen habe. Er liegt hier nun bewusstlos, warte ab du Mistkerl wenn du aufwachst! Also ging ich wieder zu Jessie, sie schlief friedlich, ich nahm meine Jacke die im Kofferraum habe und deckte sie damit zu. ,,Für dich werde ich alles machen meine liebste." Flüstere ich ihr zu.

Nun ist es Zeit, Matty eine Lektion zu erteilen.

,,Christian!! Tu das nicht, Christian bitte!''

Ich zog mein Shirt aus, da es ja weis ist und mir wervoll ist. Denn ich habe es von Jessie bekommen. Ich nahm das Messer und zog Matty's Pulli hoch bis zum Kopf.

,,Willst du mit ansehen, wie ich dich vernichte oder lieber nicht, was meinst du?''

,,Christian mach kein Scheiß!'' Er hatte eine zittrige Stimm die mir gefiel, soll Matty ruhig angst haben.

Ich nahm das Messer aus meiner Hosentasche und schnitt ihn tief sein Arm auf. Also nicht so das er gerade verrecken kann. Er soll ja schliesslich leiden. Ich zog ihn sein Pulli aus und er fing an WIRKLICH an zu weinen.

,,Du mieses Arschloch. Jessie kann kaum stehen!'' Wieder schnitt ich noch tiefer sein Arm. Dann nahm ich sein linker Arm. Matty konnte nichts machen, denn er ist fest 'angefesselt'. Ich schnitt weiter sein ganzer Arm auf. Blut floss auf dem Bett.

,,Du brauchst ein Merkmal nicht wahr?''

,,Tu--tu--bitte Christian--bitte-.''

Ich schnitt kurz und schnell einmal sein Stirn leicht auf.

,,Schönes Merkmal.'' Ich nahm das Handy und rufte das Krankenwagen an.

,,Sag ein falsches Wort und ich vernichte dich, diesmal meine ich es ernst! Das Krankenwagen wird jeder Zeit da sein, bye du Mistkerl!''

So verliess ich auch das Haus und hörte wie auch das Krankenwagen auf dem Weg hier her ist. Ich fuhr so schnell wie möglich wieder nach Hause.

YULLIANA's SICHT:

Ich bin weg. Aber mein Handy hört nicht auf zu klingeln. Tausende Nachrichten von Dad, Golden, Jessie. Aber seit Tagen hat es langsam aufgehört, ich glaube sie geben auf, gut so.

Ich habe sehr viel Zeit mit Onur verbracht, wir sind uns sehr nahe gekommen. Unglaublich dieses kribbeln im Bauch. Aber ich ignoriere es einfach. Aber ich habe mir die Sache mit Elias überlegt. Ich möchte nicht mit ihn zusammen sein weder noch mit Golden. Ich fühle einfach nichts für sie, ausser Freundschaftliche Liebe.

,,Yuuuullii!!'' Schrie Onur und kam ins Zimmer rein.

,,Was gibts?'' Fragte ich neugierig.

,,Ich geh mit Freunde raus, ich kommte vielleicht spät nach Hause.'' Onur gab mir noch ein Kuss und ich erwiderte.