KAPITEL 74 #YOU ARE MY PROBLEM

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,,Luke halt's Maul. Nein ich bin nicht eifersüchtig, sie gehört mir und niemand wird sie mir weg nehmen'', sagte Adam.

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Manchmal denke ich, alles sei eine Lüge und es gäbe keine Liebe. Ich weiss es wird sich vieles ändern, wenn ich mit Adam zusammen bin, ich werde mich verändern. Es liegt nicht in meiner Hand, das zu verändern. Denn wenn ich immer denke ich kann jetzt leben, taucht wieder ein Problem. Adam ist das Problem in meinem Leben und wenn ich mit ihn zusammen bin, werde ich jeden Tag im Lebensgefahr sein. Seine Worte gerade brachten mir einen Gänsehaut.

Als wir angekommen sind, ging jeder schweigend in sein Zimmer. Meine Mutter betrat mein Zimmer und stand mit verschränkten Armen da. Ich setzte mich auf mein Bett und seufzte laut. Sie kam und setzte sich neben mir und macht mir einen besorgten Blick.

,,Was ist mit dir los Schatz?'', fragte meine Mutter.

,,Ich fühle mich einfach scheisse.''

,,Wer hat dich verletzt?'' Wenn ich sagen könnte, was mit mir los ist und ich sie umarmen kann.

,,Mom ich will nicht darüber reden, nicht mit dir..''

,,Du vertraust mich nicht?''

,,Ich habe dieses Gefühl einfach nicht, es tut mir leid. Mein ganzes Leben besteht daraus mein Leben von allen zu schützen. Denkst du ich könnte jeder vertrauen, weil jeder ja so lieb ist und sie mir helfen wollen? Nein ganz im Gegenteil, sie werden mich zerstören und zusehen wie ich verrotte'', sage ich und stehe auf. Ich schaue sie an und ging sofort aus dem Haus.

,,Ruby!'', höre ich meine Mutter rufen.

Ich habe keine Kontrolle mehr! Ich will weg, ich muss weg. Plötzlich höre ich Schritte hinter mir, die Schritte nähern sich und ich blieb stehen. Will mich mein Leben wirklich verarschen?

,,Ruby. Was ist mit dir los?''

,,Luke, du bist es'', ich lächelte ihn an. ,,Ich brauch frische Luft.''

,,Ich habe gehört was du gesagt hast. Du hast recht, ich verstehe dich vollkommen. Enni sagt zu mir immer ich soll nie aufhören an das Gute zu glauben.''

,,Enni hat auch recht. Ich habe das Glaube an das Gute verloren. Luke du musst mich verstehen, ich will doch nur mein Leben leben, wie in den alten Zeiten.''

,,Dann habe ich eine Idee. Ich habe heute dein bester Kumpel Elias gesehen und mit ihn gesprochen. Er ist echt sympathisch, ich finde, das du mit ihn gehen sollst und dort mit Elias bist. Er ist doch dein bester Kumpel.''

,,Du meinst ich soll nach Hannover? Zu Elias?''

,,Ja, weil du hier ansonsten im Lebensgefahr bist.''

,,Das habe ich auch gedacht, nur ist es so..''

,,Was?''

,,Ich fühle mich zu Adam hingezogen. Er hat mich ansonsten immer beschützt.''

,,Ruby, es wird dir besser gehen.''

,,Okey, ein versuch wär's wert. Ich sage es meine Mutter und packe heute noch meine Kleider.''

,,Ich schaue das Adam nicht zu dir kommt.''

,,Danke Luke. Ich bin so froh das mich wenigstens jemand versteht in diesen Haus.''

,,Ich habe dir versprochen, immer für dich da zu sein.''

Wir gingen hinein und meine Mutter kam und umarmte mich. Ich fühle nichts gar nichts, trotzdem ist sie meine Mutter. Ich löste mich und lief an Adam vorbei, der mich komisch ansah. Im Zimmer zog ich mir mein Kleid aus und schminkte mich ab. Meine Haaren wusch ich am Becken ganz schnell. Todmüde legte ich mich ins Bett und schliesse meine Augen.

» TRAUE IHNEN NICHT «Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt