KAPITEL 30 #THIS IS THE TIME TO SAY GOODBYE

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,,Was machst du denn hier?''

,,Ja ähm..es tut mir leid..aber..''

Ich siehe kurz zu Dad und Jessie und ging zu ihnen.

,,Also Golden, ich brauche Zeit für mich! Ich antworte dir, bis ich wieder einen klaren Kopf wieder habe.''

Jessie stand auf und verarbschiedet sich von uns alle und ging. Dad ging hoch in sein Zimmer. In der letzten Zeiten, ist er so. komisch..aggressiver..Wir sind doch ALLE in der letzten Zeiten komisch, oder? Nö. Psht.

,,Yulliana ich kann dich verstehen, aber ich kann wirklich nicht mehr ohne dich leben. Das ist so, als würde ich nicht mehr atmen können. Es tut mir so leid, aber ich kann nicht gehen.'' Sagt Golden und nahm meine Hand.

,,Ne-Nein...Golden.'' Stottere ich und siehe zu unsere Hände. Er kam näher. HAAAU IHN. Ich kann nicht.

,,Vertrau mir, nur einmal.'' Er streichelt mit seiner Daumen über meine Wange. Ich hatte dieses Kribbeln im Bauch und Gänsehaut. What is that Yulli? I don't know, oh my gosh.

,,Und wieso meinst du, dass ich dich vertrauen sollte??'' Sagte ich leise und näherte mich zu ihn. Was tu ich da. Langsam lehne ich zurück auf der Couch und lächel schief.

,,Weil ich eine zweite Chance verdient habe, ich will dir zeigen, dass ich dich liebe!'' Er nahm mein Kopf zwischen seine Hände und küsst mich sanft. Zuerst erwiderte ich nicht, aber dann erwiderte..Es hat sich gut angefühlt. Aber NEIN! Bei Elias, war das auch so..Langsam zog mich Golden auf sein Schoss und küsste mich wilder.

,,Golden.'' Hauchte ich. Aber dann trug er mich hoch in mein Zimmer. Er legte mich auf mein Bett und setzte sich auf mich dann deckte er uns halb zu. Golden beugt sich zu mir und saugt an meinen Hals und vertreilt mir küsse. Das tut so gut! Ich liebe das.

Ich schlingte meine Arme um sein Hals und sah ihn an. Er sah mich auch an und lächelte sexy. Das macht doch jedes Mädchen an! Ich zog ihn nach unten, damit wir uns wieder küssen. Aber dann musste ich an Elias denken. Ich kann das nicht machen, wenn ich das mache verletzte ich Elias. Ach komm hör auf, lass ihn seine Arbeiten erledigen. *zwingert*.

Golden zog mir meine Hose runter und wollte mir gerade mein Slip runter ziehen. Soll ich oder soll ich nicht? ,,GOLDEN!'' Sagte ich laut und er schaute mich verwirrt an.

,,Was ist süße?''

,,Ich bin nicht bereit.''

,,Aber du willst mich! ich weiß das.'' Er zog mir mein Silp wieder ganz hoch, dass er fast ganz runter gezogen hat. Dann legte er sich neben mir und decke uns beide zu. Das ist halt so ich weiß nicht, wer ich liebe. Oder ich überhaupt liebe? Vielleicht brauche ich viel liebe, aber keine Beziehzung. Ich muss zu meiner Psychologin Frau. Packer. Ich kuschelte mich zu Golden. Dann legte ich mein Kopf auf seine Brust und malte Kreise auf sein Bauch.

,,Du Golden?''

,,Was ist süße?''

,,Was ist jetzt mit Christina??''

,,Ach, die lässt uns jetzt in ruhe, ich habe sie bedroht, aber nur damit sie uns in ruhe lässt.''

Oh mein Gott.. ,,Ähm okay..alles klar.''

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04.36 Uhr

Alle schlafen, jetzt kann es los gehen. Ich habe mit Onur telefoniert, ich habe meine Villa verkauft, damit ich Geld habe und mein 'Dad' nicht weiß dass ich von der Bank Geld gezogen habe oder so was ähnliches. Ich packte alle meine Sachen. Alles was mir wichtig ist. Mein Schrank war nun leer, mein Schminktisch war aufgeräumt und alles war in mein Koffer. Wie kann Golden mit so ein Lärm schlafen? Naja besser für mich. Leise trage ich die Koffern runter und hole ein Blatt, Stift und setze mich ans Tisch.

» TRAUE IHNEN NICHT «Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt