Eine erschreckende Begegnung

614 19 0
                                    

POV Y/N
Der Grauhaarige hatte mich einkaufen geschickt. Warum musste ich den scheiss Job machen? Naja, ich habe fast ihre Küche abgefaklelt. Vielleicht sollte ich mich dafür wirklich revanchieren. Also latschte ich genervt und kaufte hier ein paar Zitronen und da ein paar Äpfel. Meine Regelschmerzen waren schlimmer geworden und ich war noch angepisster als sonst. Die Verkäuferin reichte mir eine Plastiktüte mit Zwiebeln und sagte freundlich: "Auf wiedersehen. Vielen Dank für Ihren Einkauf." Ich brummte ein danke gleichfalls. Gelangweilt lief ich zum nächsten Stand. Dann passierte etwas: Ich hörte wie jemand meinen Namen schrie und dann wie mir jemand ansprang und ich mit voller Wucht auf den Boden knallte. "Verdammt! Was hatte ich dir gesagt? Sachte! Scheissegal was sie dir bedeutet! Mit Frauen muss man sachte umgehen!" Die Stimme kannte ich doch...Jiraya! Dann musste... Ich rappelte mich sofort auf und blickte in ein Grinsendes Knirpsgesicht. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und sagte: "Ups...Tut mir leid. Ich habe mich nur gefreut dich wiederzusehen" Sofort erhob ich mich und drückte ihn fest an mich. "Ich hab dich vermisst", flüsterte er. Ich wurde rot, aber sagte nichts. "Du kannst ruhig sagen, wie sehr du uns vermisst hast", vernahm ich Jirayas Stimme neben meinem Ohr. Ich löste mich aus meiner Umarmung von dem Knirps, um Jiraya eine zu knallen. "Er hielt sich mit beiden Händen die Stelle, an der ich ihn geschlagen hatte. "Da ist ja jemand nicht gut drauf. Hat da jemand ihre Tage?" Ich sah ihn mit einem Todesblick an und erhob mich langsam. Ich schaute ihn an und hob meine Hand, um ihn wieder zu schlagen. Doch bevor ich meine Hand senkte, hatte er sich umgedreht und rannte weg. "JIRAYA! Ich kann nichts dafüt, dass ich ein Mal im Monat grfühlt meine ganze Gebährmutter herausblute! Hättest du Pussy, dann würdest du das auch nucht lustig finden!", schrie ich, während ich ihm hinterher rannte. Doch dann hielt much jemand fest: der Grauhaarige. "Gehört das jetzt zur Tagesordnung, dass man wegen seiner Tage Leute verfolgt?", meinte er lachend. "Nur wenn sie sich nicht respektvoll verhalten. Mir gehts scheisse. Euch nicht. Ich blute EINE WOCHE lang. Nur weil ich gerade keinen Bock habe, ein Kind in mir zu züchten." "Das heisst, du willst keine Kinder? Ja doch, aber trotzdem nicht. Ach keine Ahnung. Nur wenn du ein guter Vater bist." "Der beste", antwortete er und küsste much auf meinen Kopf. Mich nervte es immernoch, dass alle grösser sind als ich. Apropos grösser: Sogar der Knirps ist jetzt grösser als ich! Der kam gerade zu uns. "Wieso? Hat sie schon mehrmals Leute verfolgt?" "Gestern. Uns alle von der WG. Wir haben gemeint, wir sterben", antwortete der Grauhaarige. Ich konnte sehen, wie er sich zusammenreissen musste, nicht loszulachen. Ich trat ihm voll gegen sein Schiennbein und sah ihn böse an. Er lächelte nur sanft zurück. Jiraya kam völlig aus der Puste zurück zu uns. Er stellte sich hinter den Knirps, dass er mir nicht zu nahe kam. Gut so, sonst hätte ich ihn geschlagen. "Gehen wir Ramen essen?", fragte er dann und der Knirps und ich sahen ihn mit grossen Augen an. Sofort machten wir uns auf den Weg.

POV Kakashi
Der Knirps und Y/N waren schon losgegangen und Jiraya kam zu mir und fragte: "Wie geht es dir, Kakashi?" Nachdenklich sah ich zu Y/N die immer schneller wurde mit laufen. Nichts gibt ihr mehr Motivation als Essen. Wir spazierten den beiden gemütlich hinterher."Irgendetwas stimmt mit ihr nicht",antwortete ich ihm dann. "Im Bezug auf was?", fragte er neugierig."Ist nicht so wichtig." "Kakashi. Ich seh doch, wie sehr es dich quält. Also muss es etwas schlimmes sein. Vielleicht kann ich dir einen Rat geben." "Als ihr auf Reisen wart, hat sie Schlafstörungen gehabt. Vielleicht liegt es einfach daran, dass sie euch vermisst hat, was ich aber bwzweifle. Das Einzige was ich weiss, ist, dass sie sich die Schuld am Tod ihrer Eltern gibt." "Hmm... Das ist in der Tat äusserst schwierig. Wir können ja herausfinden, ob es an unserer Reise liegt. Jetzt sind wir ja zurück. Du kannst sie beobachten und schauen, ob es besser wird. Falls nicht müssen wir einen anderen Grund suchen. Wir sollten Tsunade fragen", antwortete Jiraya gedankenversunken. Jetzt waren wir bei Ichirakus angekommen und setzten uns. Y/N und ich hatten unsere Schüsseln längst geleert und redeten mit den anderen. "Ich muss morgen los zu einer Mission nach Amegakure", erwähnte Jiraya nebenbei. Ich hatte kein gutes Gefühl dabei und als ich zu Y/N rüber blickte, merkte ich, dass sie gleich dachte. "Was musst du denn tun?" "Es geht um den Anführer von Akatsuki. Ich muss in Amegakure Informationen beschaffen." "Für deine Informations-beschaffung kannst du auch in die nächste Bar.", meinte Naruto genervt. "Ich werde dich begleiten", meinte Y/N. Was? "Was?! Nein!" "Doch Jiraya. Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache. Und du weisst: du kannst mich nicht davon abbringen." "Und ich werde auch mitkommen. Ich lasse Y/N nicht alleine gehen", mischte ich mich ein. "Wieso? Jiraya ist ja da. Und ich kann auf mich selbst aufpassen." "Das muss dein fester Freund so machen", lachte Jiraya. Ich lächelte und verdrehte die Augen. "Dann werde ich auch mitkommen!", schrie Naruto."Nein, du wirst hier bleiben.", antwortete Y/N streng."Was? Nein! Ich kann doch nicht als Einziger hier bleiben! Ich komme mit!" "Naruto!", sagte Y/N laut. Schon nur die Tatsache, dass sie ihn Naruto gennant hatte, liess uns zzsammenzucken. Und die Art, wie sie es gesagt hatte... "Wenn Jiraya eine Mission hat, ist die besonders gefährlich, weil ein legendärer Sannin damit beauftragt wurde. Ich will nicht, dass du da mit gehst, hast du mich verstanden? Und wenn ich dich eigenhändig an dein Bett fesseln muss. Du bist nur ein Genin!" Sagte sie ziemlich laut. Sie sah ziemlich furchteinflössend aus und nur Selbstmordgefährdete würden ihr jetzt miedersprechen. Naruto schluckte und nickte dann eingeschüchtert.
Y/N und ich machten uns auf den Weg nach Hause. Niemand sagte etwas, bis ich ein Seufzten ihrerseits hörte. "Was ist los?", fragte ich besorgt."War ich zu streng zu ihm?" "Es hat vielleicht schon ein bisschen hart geklungen, aber wenn du es nicht so gesagt hättest, hättest du ihn nicht von seiner Meinung abbringen können." Es schien sie zu beschäftigen, aber Naruto ist nicht nachtragend. Er wird es verstehen. Y/N seufzte noch einmal und legte ihre Hände auf ihren Hänterkopf. "Morgen ist also wieder eine Mission", meinte sie mit geschlossenen Augen. Sie sah schon süss aus. "Ja?" "Ahhh, das heisst, dass ich morgen früh aufstehen muss", jammerte sie. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. "Hey! Das ist nicht lustig!", schmollte sie und piekste mich in die Seite.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Moiiin👋
Vielleicht kommen in nächster Zeit nicht viel Kapitel, weil ich momentan ziemlichen Schulstress habe, aber ich gebe mir Mühe🙂
PS: Bock auf Lemon im nächsten Kapitel?
Byee👋

Der schwarze Drache (Kakashi FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt