Der schwarze Drache (Kakashi FF)

Der Masken-Futzi

POV Y/N
Wieso ist es so verdammt schwer? Dieser dumme Masken-Futzi kann sich einfach dematerialisieren! Wie zum Teufel wollen wir den besiegen? Okay, kurze Erzählung was passiert ist: Der Knirps ist mit dem Raptopus von der Insel geflohen und stehen mit uns auf dem Schlachtfeld. Unsere Division hilft einer anderen aus und wir kämpfen gegen diesen Madara mit Maske. Also der Grauhaarige, der Topfkopf und die 2 oben genannten. Es ist echt mühsam, weil er sich einfach durchlässig machen kann und man ihn so nur angreifen kann, wenn er auch angreift. Der Grauhaarige stützt sich bei mit ab, weil er das Kamui schon oft benutzt hat. Irgendwie erinnert mich das Mangekyou von Madara an das von Kakashi... Ist es möglich, dass beim Uchiha-Clan, manche Leute das gleiche Mangekyou haben? Weil das andere Sharingan vom Grauhaarigen hätte ja Obito, aber das ist ja nicht möglich, dass wir hier gegen ihn kämpfen. Auf jeden Fall haben wir jetzt einen Plan entwickelt: der Knirps rannte mit einem Rasengan auf den Futzi zu. Der Topfkopf tat das selbe mit seinen Nunchakus. Ich sammelte auch mein Chakra und produzierte das Shozu. Wie erwartet dematerialisierte sich der Typ und unsere Angriffe scheiterten kläglich. Jedoch hatte der Knirps vorhin einen Schattendoppelgänger erschaffen und der Grauhaarige hatte den Knirps mithilfe des Kamuis in die Wüste geschickt hihihi. Nein! Keine Zeit für Scherze! Der Grauhaarige liess den Knirps oberhalb des Futzis erscheinen und Naruto rammte ihm sein Rasengan mitten in die Fresse. (Ich bin mir nicht mehr so sicher, wie genau das abgelaufen ist, aber egal) Haha Lusche... Der Knirps und der Topfkopf kamen zu uns zurück, während sich unser Gegner wieder aufraffte... und diesmal ohne Maske. Der Topfkopf sah ihn geschockt an, während der Grauhaarige flüsterte: „Obito" Der Knirps sah ihn verwundert an. „Wer ist das?" Als ich endlich realisierte, was passiert war, liess ich mich auf die Knie sinken. „Alles okay Y/N?", fragte der Knirps verwirrt. Das ist...unmöglich. Er ist doch tot? Wütend erhob ich mich und schrie ihn an: „SAG MAL! ICH GLAUB ES HACKT!" Er erzählte uns, was passiert war und weshalb er das alles hier tat. Als er fertig war, stapfte ich auf ihn zu, bis ich sehr nah vor ihm stand. „Es macht mich unglaublich traurig, dich so zu sehen. Ich glaube nicht daran, dass der Obito, die Brillenschlange, der früher Omas Taschen getragen hat, um Süssigkeiten zu kriegen, einen scheiss WELTKRIEG startet. Ich meine der Junge, der mich ausgelacht hat, wenn ich irgendwo hineingerannt bin und ihm dann genau das Selbe passiert ist. Der Junge, der eine ganze Mission verpennt hat. Der, der nie den Mut hatte, Rin den Blumenstrauss zu geben. Der, der meiner Mutter versprochen hat, dass er zurück kommt und dann von einem Stein erschlagen wurde, weil er ein Held war und sich für seinen besten Freund geopfert hat. Das ist dein wahres Ich! Und nicht der, der du hier vorgibst zu sein! Na los! Wenn das hier, dein wahres Ich ist, dann musst du mich wohl oder Übel töten deine Nicht-Beste-Freundin. Verdammt Obito! Komm doch wieder zu Sinnen. So traurig es auch ist: Rin ist tot! Und daran kannst du nichts ändern. Eine Traumwelt brauchst du nicht! Lebe in der Realität! Schlafen kannst du wenn du tot bist und auch dann siehst du Rin wieder. Du musst aber nicht die ganze Welt in diesen Traum ziehen. Sie ist tot, okay? Genauso wie meine Eltern. Und Obito. Ich wollte dich noch was fragen: warst du das damals mit dem 9-Schwänzigen?" Er murmelte etwas, das ich nicht verstehen konnte. „Was hast du gesagt?" „Ja okay na gut, ich war das" Den Tränen nahe holte ich aus und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Deinetwegen sind meine Eltern tot. Deinetwegen ist der Knirps ein Jinchuriki. Deinetwegen musste ich ins Krankenhaus und dannach wurde ich gefoltert. Wenn du dich jetzt nicht gleich umentscheidest, mit dem was du hier verzapfst, dann stampf ich dich zu Grund und Boden. Wenn die Fake-Inuzuka dich jetzt sehen könnte, wäre sie bodenlos enttäuscht von dir." Mit diesem Satz beendete ich meine Rede und ging zurück zu den anderen. Obito musste erst noch verarbeiten, was ich ihm gesagt hatte. Der Topfkopf hatte dem Knirps anscheinend erklärt, wer Obito war. Jedoch versuchte er uns immer wieder zu zeigen, wie grausam diese Welt ist. Auf einmal war der echte Madara Uchiha bei ihm mit dem Juubi. Sie versuchten den Knirps und den Raptopus einzufangen, doch wir hinderten sie mit aller Kraft daran. Auf einmal war die ganze Armee da und mit vereinten Kräften kämpften wir gegen sie. Als der Juubi irgendwelche Stacheln in die Luft warf, versuchte ich mit einer Chakraschicht von Fudo so viele Leute wie möglich zu schützen. Sie bedankten sich bri mir, aber das nahm ich nur wenig zur Kentniss. Ich sah rüber zum Knips, wie er einen Jungen im Arm hatte, der von den Stacheln aufgespiesst war. War das nicht so ein wichtiger Junge des Hyuga-Clans? Hinata war daneben und beide trauerten um ihn. Obito rief ihm zu: „Naruto! Wiederhole die Worte von vorhin? Wolltest du nicht deine Kameraden beschützen? Jetzt sie dich um, wieviele du nicht beschützen konntest!" Ich sah mich um und ja, es waren nicht wenige Opfer. „Obito! Jetzt halt mal den Rand!", brüllte ich zu ihm hoch. „Deinetwegen ist dieser Junge tot. Sie ihnen zu, wie sie um ihn trauern. Genauso haben wir damals um dich getrauert. Ich habe mein Zimmer mehrere Tage nicht verlassen. Aber dann zieht man Jahre später in den Krieg und muss gegen seinen Besten Freund kämpfen, dem von einem alten Sack eingeredet wurde, wie verdorben diese Welt ist. Aber das ist ja nichts neues! Damals wolltest du dich Hokage werden und dein Dorf beschützen und nicht es zerstören!" Dann wollte der Juubi eine richtig fette Biyuukugel ballern. Ich könnte meinen verfressenen Drachengeist dazu bringen, sie zu fressen. Es würde mir nicht so viel Schaden nehmen. Ja, das mach ich.

Fudo?
Ja?
Hast du Hunger?
Oh, ich kann mir schon denken, was du tun willst. Aber Dir ist das Risiko bestimmt bewusst?
Logisch. Ach, wenn das hier vorbei ist, dann färbe ich dich weiss.
Hä? Nein!
Doch, keine Widerrede.
Ich glaube, du solltest dich jetzt mal auf etwas anderes konzentrieren...
Da dann los.

Er kam zum ersten Mal seit langem in voller Länge aus meinem Körper heraus. Die Leute rundum sehen mich komisch an, aber das ist mir gerade egal. „Na los" Ich schwinge mich auf ihn und zusammen fliegen wir in unfassbarer Geschwindigkeit etwas vor den Juubi. Fudo öffnet sein Maul, um die Kugel abzufangen. Einen Chakraverlust würde das für mich auch bedeuten, aber das ist nicht weiter wichtig. Er schiesst die Kugel los und ich bereite mich auf den Aufprall vor, doch da sehe ich etwas. Unter uns steht jemand und auf einmal ist die Kugel verschwunden und dann explodiert sie ein paar Kilometer von uns entfernt. Fudo sieht mich verwirrt an und ich erwiedere das selbe. Also lässt er mich neben dem kleinen Mann runter und... „Vater?", frage ich noch verwirrter. „Oh hallo mein Schatz. Wie läufts? Bin ich zu spät?"