Kapitel 2

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Als ich fertig war mit auspacken zog ich mich um und wollte wieder zu Pansy gehen. Ich öffnete die Tür und ein männlicher, breitgebauter Körper stand vor mir. Mattheo.
Wer sonst, was will er denn jetzt?

,,Also Jade". fing er sofort an als er mich sah.

,,Was ist"? fragte ich gereizt.

Oh man sieht er gut aus, okay Konzentration Jade! Lass dir nichts anmerken und zügel deine Gedanken denn er kann sie lesen.

,,Weißt du, hätte ich damals gewusst das du auf mich stehst dann-". fuhr er fort wurde jedoch sofort von mir unterbrochen.

,,Dann was? Gott, ich war 13 Mattheo, das war eine kleine Kinderschwärmerei die jetzt vorbei ist". funkte ich ihm dazwischen und versuchte ihm das glaubwürdig zu erklären.

,,Na klar. Naja dann hätte es vermutlich geklappt". sagte er grinsend.

Was meinte er? Meinte er Beziehung? Wieso kramt er jetzt alte Dinge aus er soll es einfach gut sein lassen. Das was ich früher für ihn fühlte hatte nichts zu bedeuten, absolut nichts.

,,Komm schon Jade wir wissen beide das du dich gerade selber belügst". raunter er selbstbewusst.

,,Bleib aus meinen Gedanken draußen Mattheo"! zischte ich genervt.

Er grinste und kam immer näher auf mich zu. Oh man ich darf nicht schwach werden! Bleib stark Jade! Na los! Verdammt er sieht so gut aus wieso sieht er so gut aus?! Das vereinfacht es mir nicht gerade, aber ich muss stark bleiben er hat keine Kontrolle über mich.

,,Oh doch die hab ich, Süße". knurrte Mattheo grinsend.

,,Ich hab gesagt du sollst aus meinen Gedanken draußen bleiben". zischte ich erneut.

,,Warum? Nur so weiß ich was du wirklich willst. Und so wie ich es mir dachte willst du genau hier und jetzt von mir gefickt werden". knurrte Mattheo selbstsicher.

,,Vergiss es". antwortete ich.

Er kam noch näher jedoch machte ich immer mehr Schritte nach hinten. Ich wollte ihm auf keinen fall die Macht über mich geben.
Niemals!
Ich hoffe er wird nicht unseren Jahre langen Kontakt ausnutzen um mich ins Bett zu kriegen, denn Mattheo kennt mich ebenfalls zu gut er weiß genau wie er mich doch noch schwächeln lässt.

,,Weißt du Jade". sagte er und grinste mich an.

Oh nein, er wird es tun ich weiß es. Ich hasse ihn-.

,,Mir kamen gerade so einpaar Dinge in den Sinn". fuhr er fort.

Shit, ich bin geliefert. Kann jetzt nicht einfach irgendwas passieren bitte liebes Schicksal oder lieber Gott hilf mir, tu etwas.

Er packte mich an der Taillie und zog mich nah an sich heran, zu nah. Sofort bekam ich ein Kribbeln in den Bauch, ich bin auch nur ein Mensch und vorallen kann ich nichts dafür das ich sowas abgöttisch Liebe. Er schaute mich an und presste dann wild seine Lippen auf meine. So wie ich es kommen sah, wurde ich schwach und erwiederte den Kuss. Ich liebe es wenn Männer Partei ergreifen.
Das ist nicht richtig!

,,Hör auf so viel nachzudenken Jade". befahl er zwischen unseren Kuss.

,,Bleib du aus meinen Gedanken draußen". erwiederte ich.

Plötzlich platzte Pansy in mein Zimmer. Zu spät Universum ein Tick früher wäre mir lieber gewesen aber gott sei dank noch bevor wir im Bett landen. Ich liebe dich Pansy! Das Pansy nie anklopfte hatte nun doch noch Vorteile.

,,Ich störe wohl". sagte Pansy und schaute skeptisch zwischen mir und Mattheo her.

,,Nein du störst nie". antwortete ich erleichtert.

Mine-Dark beautyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt