Kapitel 18

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Wir erwachten von dem grellen Licht der Sonne die durch mein Zimmer schien. Meine Eltern waren arbeiten was bedeutete wir haben mindestens 5-6 Stunden sturmfrei. Ich bin froh das meine Eltern nicht so oft Zuhause sind sonst würde ich noch irre werden. Naja nur wenn sie dann mal da sind, sind wir nur am streiten weshalb ich so froh bin wenn ich endlich wieder im Zug nach Hogwarts sitze.

,,Guten Morgen meine Schöne". raunte Tom und drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

Ich erwiederte den Kuss und lächelte in ihn hinein. Tom machte mich wirklich so unfassbar glücklich, er ist meine Welt, er ist mein Leben. Von dem Schock von Gestern hab ich mich erholt aber das bedeutet nicht das ich ihn vergessen habe, nur bei Tom vergesse ich all meine Probleme und Sorgen. Ich drückte ihm einen letzten Kuss auf die Lippen bevor ich aufstand.

,,Na, na, na, wo willst du denn hin"? raunte er und hielt meinen Arm fest.

Grinsend schaute er zu mir hoch während ich lächelnd zu ihm runter sah, seine dunklen Augen sind so sexy und verführerisch.

,,Ich geh Essen machen was sonst". antwortete ich und beugte mich zu ihm runter sodass unsere beiden Gesichter press voreinander lagen.

,,Oder willst du verhungern"? fragte ich mit einem gespielten Schmollmund.

Einige Sekunden überlegte er während wir uns tief und grinsend in die Augen sahen. Schließlich nickte er und ließ mich wieder los. Ich gab ihm lächelnd einen flüchtigen Kuss und ging dann nach unten in die Küche.

In der Küche angekommen nahm ich mir eine Pfanne und einpaar Eier die ich in die Pfanne tat. Ich war gerade dabei sie zu braten als ich bemerkte das mich starke Arme von hinten umschlangen. Kichernd legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und lächelte.

,,Ich bin hier gerade beschäftigt Tom". sagte ich belustigt.

,,Ja ja seh ich schon, ist mir aber relativ egal". antwortete er provokant.

Tom fing an meinen Hals zu küssen was mich echt verrückt machte. Langsam drehte ich mich zu ihm um, schlang meine Arme um seinen Nacken und schaute ihm tief in die Augen. Ein kleines Lächeln zeichnete meine Lippen.

,,Ich liebe dein Lächeln weißt du das". raunte Tom und grinste mich an.

,,Das weiß ich ja". antwortete ich ihm selbstsicher.

Erneut pressten wir unsere Lippen aufeinander und vertieften ihn. Wir verloren etwas die Kontrolle denn der Kuss wurde stürmiger. Tom wanderte nun mit seinen Händen nach unten zu meinem Hintern. Plötzlich hörte ich seltsame Geräusche hinter mir weshalb ich mich von Tom löste und mich erschrocken umdrehte.
Fuck.
Das Essen ist angebrand, na toll, das ist Tom's Schuld er musste mich ja ablenken.

,,Scheiße". zischte ich und nahm die Pfanne von der Platte. Ich stellte sie ab und schaute Tom an.

,,Sorry". murmelte Tom und grinste frech. Dieses sorry meinte er ja mal überhaupt nicht ernst.

Ich verschrenkte meine Arme vor meiner Brust und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Sein Blick durchbohrte regelrecht meinen, er sah so gefährlich aus okay gut Tom kann auch sehr gefährlich sein.

,,Was ist denn"? fragte ich skeptisch.

,,Wir müssen noch was klären". antwortete er knapp und grinste mich an.

Wie? Was? Bitte? Was denn klären? Ist was passiert? Tom spricht immer in Rätseln weshalb ich nie weiß was er meint.

,,Du warst gestern sehr unartig und frech zu mir". erklärte Tom.

Erst sah ich ihn verwirrt an bis mir einfiel das ich ihn angemotzt und Idiot genannt hatte. Das ist mir wohl entfallen, bei Tom muss man ganz genau aufpassen was man sagt denn er vergisst nichts.

Mine-Dark beautyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt