Der nächste Tag brach ein und ich war dabei mich fertig für die Schule zu machen. Verschlafen stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mein Outfit um zu sehen ob ich gut aussehe. Zwei starke Arme umarmten mich von hinten weshalb ich meinen Hinterkopf zurücklegte.
,,Du siehst immer gut aus mach dir keine Sorgen". sagte Tom lächelnd und sah mich durch den Spiegel an.
Ich lächelte, drehte mich um, legte meine Arme um seinen Nacken und presste meine Lippen auf seine.
,,Danke". murmelte ich zufrieden.
Dieses Gefühl hielt nicht lange an denn plötzlich verspürte ich ein seltsames Gefühl. Mir wurde plötzlich sehr schlecht weshalb ich ins Bad rannte und mich übergab. Dieses Gefühl hatte ich eigentlich noch nie...ich denke ich habe etwas falsches gegessen.
,,Jade? Ist alles in ordnung"? fragte mich Tom und stand vor der Badezimmertür.
Ich war zu schwach um etwas zu sagen und ließ es bleiben. Nach dem ich mir dann sicher war das ich fertig mit erbrechen war, stand ich langsam auf und ging zum Waschbecken um mir meinen Mund abzuwaschen. Als ich das Bad verließ stand Tom besorgt vor mir.
,,Ist alles gut, Tom". antwortete ich auf seine zuvorgestellte Frage.
,,Bist du dir sicher? Vielleicht solltest du heute nicht in den Unterricht". meinte Tom und sah mich an.
Kein Unterricht? Das klingt sehr gut aber ich kann nicht schwänzen. Jedoch musste ich leicht grinsen als Tom so besorgt um mich war.
,,Mir gehts gut Tom ehrlich mach dir keine Sorgen". sagte ich beharrlich.
,,Jade du siehst krank aus bitte bleib hier". bemerkte er achtsam.
Ich lief an ihm vorbei und er folgte mir auf Schritt und Tritt.
,,Tom ich kann nicht schwänzen, das kann ich mir ehrlich nicht erlauben". erklärte ich sachlich.
,,Ich sage dir was wir heute gemacht haben, ich helfe dir alles aufzuholen aber bitte bleib heute im Bett, für mich". meinte er taktvoll.
Es war wirklich süß von Tom das er sich so um mich kümmert und sorgt. Vielleicht ist es besser heute mal im Bett zu bleiben aber wirklich nur heute, morgen gehe ich wieder in den Unterricht.
,,Okay, ich tus". willigte ich ein.
,,Nach dem Unterricht komme ich sofort wieder zu dir". versprach Tom.
Er kam auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand. Als er die Tür schloss und ging legte ich mich wieder zurück ins Bett. Ich dachte darüber nach was ich zuletzt gegessen und getrunken hatte denn es muss ja einen Grund geben warum mir so schlecht war.
Den ganzen Tag lang lag ich ihm Bett und schlief sehr viel. Als ich die Tür hörte die sich öffnete wachte ich auf und sah zur Tür hin.
,,Jade". hauchte Pansy aufgeregt.
Sie lief sofort zu mir und sah mich an. Tom schloss die Tür hinter sich.
,,Du siehst überhaupt nicht gut aus". sagte Pansy besorgt.
,,Mir gehts aber gut ehrlich". antwortete ich ihr.
Tom blieb stehen und beobachtete uns beide. Pansy machte sich wohl auch große Sorgen.
,,Da sagte Tom etwas anderes". meinte Pansy.
,,Tom". zischte ich und sah ihn plötzlich gereizt an.
,,Tut mir leid aber irgendwas stimmt nicht mir dir ich dachte du willst vielleicht lieber mit Pansy reden". erklärte er.
Er sah immer noch sehr besorgt aus. Die beiden müssen sich keine Sorgen machen ich kann gut auf mich selbst aufpassen und mir gehts gut ich werde schon nicht sterben. Tom verließ wieder das Zimmer und Pansy sah mich intensiv an.
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Mine-Dark beauty
Fiksi PenggemarStehts keine Emotionen zeigen wurde ihr gesagt. Sei immer besser als andere, sei immer klüger. Ihre Familie ist ihr ein und alles weshalb sie immer genau das tat was von ihr verlangt wurde..Doch der Stress wurde ihr zu viel und sie begann riesige Fe...