Mine-Dark beauty

Kapitel 17

,,Ja mein Gott"! brüllte ich bevor ich die Tür meines Zimmer's zuknallte.

Mittlerweile bin ich einen ganzen Tag bei meiner Familie und wir hatten bis jetzt nur Streit. Diesmal stritten wir da sie wollten das ich auf so eine dämliche Kunstaustellung mit gehe und weil ich nein gesagt habe, haben sie mich nach oben in mein Zimmer geschickt, als wäre ich Zehn oder so.

Genervt drehte ich mich um und erschrack da eine große Person vor mir stand. Erst erkannte ich nicht wer das war doch dann schon.
Tom.

,,Oh-Mein-Gott". murmelte ich geschockt. Meine Kinnlage lag unten und viel konnte ich nicht sagen. Ich war echt geschockt, damit hätte ich nicht gerechnet.

,,Hast du mich vermisst meine Dunkle Schönheit"? raunte er mit seiner tiefen, sexy Stimme.

Warte Träume ich gerade? Ist das wirklich wahr? Steht Tom gerade wirklich in meinem Zimmer bei mir Zuhause? Oder bin ich jetzt vollkommen irre geworden weil ich ihn so sehr vermisse?

,,Nein es ist wahr, ich bin hier". antwortete er und lächelte mich an.

Ich rannte auf ihn zu und fiel ihm direkt in die Arme. Unsere Lippen berührten sich leidenschaftlich während wir in unseren Kuss hinein lächelten.

,,Wie? Warum? Wann? Omg"! brüllte ich voller Freude. Ich war wieder glücklich, glücklich weil ich Tom wieder sah.

,,Ich musste an deine Worte denken und bin deshalb zu dir gefahren". erklärte er.

Süße Aktion von Tom nur musste er doch sehr lange fahren, ich glaube so mindestens 10-13 Stunden. Ich hab wirklich den tollsten Freund auf der ganzen Welt. Wer hätte sowas gedacht? Ein Riddle der nett sein kann.

,,Warte das waren doch mindestens 13 Stunden bis hier her". stellte ich fest und sah ihn mit meinen funkelnden Augen an.

,,Ja, aber ich habe nur an dich und dein perfektes Lächeln gedacht das ich sehen werde wenn ich bei dir bin und dann war die Fahrt gar nicht mehr so schlimm". meinte Tom charmant.

Erneut presste ich meine Lippen auf seine und schlang meine Arme um seinen Hals. Er vertiefte den Kuss und wanderte mit seinen Händen zu meinem Hintern. Gott ich habe ihn vermisst. Plötzlich wurden wir stürmiger, der Kuss wurde intensiver und wilder, wir fingen an uns gegenseitig auszuziehen während wir schnelle Schritte zum Bett liefen. Als ich dann nun auf dem Bett lag und er sich über mich beugte musste ich Grinsen. Ich dachte eigentlich ich werde so schnell keinen Sex mehr haben.

,,Tja falsch gedacht". raunte er grinsend.

Erneut pressten wir unsere Lippen aufeinander und vertieften wieder den Kuss. Tom fing nun an meinen Hals zu küssen was mich schwer atmen ließ. Als er kurz seinen Kopf zu meinem Gesicht hochbeugte und mich ansah lächelten wir uns an. Ich wechselte abrupt die Position und saß nun auf seinem Schoß. Meine Hände positionierte ich auf seiner Brust während er mich angrinste. Er legte seine Hände zärtlich an meine Taillie und hielt tiefen Augenkontakt.

,,Ich hab dich vermisst, mehr als alles andere". hauchte ich und sah ihn mit meinen funkelnden Augen an.

,,Ich dich auch und wie versprochen habe ich jede Sekunde an dich gedacht". sagte er stolz.

Erneut pressten wir sanft unsere Lippen aufeinander. er glitt mit seiner Hand an meinem Rücken entlang und streichelte ihn einwenig. Wenige Sekunden später bemerkte ich sein Glied an meiner Mitte und grinste ihn deshalb an.

,,Dein Freund da unten hat mich wohl auch vermisst hm"? hauchte ich gegen seine Lippen woraufhin er frech grinste.

,,Sehr sogar". raunte er.