Kapitel 14

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Biancas Sicht

Ollie und ich haben heute paar Termine. Grace haben wir zu meinen Schwiegereltern gebracht. „Schatz. Hast du alles und können wir dann los?" fragte ich. Ollie stand neben mir und wir liefen zusammen zum Auto. „Wie lange fahren wir jetzt?" fragte ich. „Also eine Stunde brauchen wir schon." Sagte Ollie. Ich nickte und schaute aus dem Fenster. Nach einer guten Stunde kamen wir endlich dort an. Hand in Hand liefen wir in das Gebäude. Es geht um einen guten Zweck. Durch den Virus haben viele Familien noch mehr Probleme. Deswegen wollen wir helfen. James wollte eigentlich auch mit, aber leider geht es ihm immer noch nicht so gut. Der Virus hat ganz schön Nachwirkungen bei ihm. „Guten Tag. Schön, dass ihr da seid. Kommt doch rein." Meinte der Mann. Wir setzten uns hin. Dann besprachen wir alles. „Gut dann starten wir nächste. Wie geht es eigentlich James?" fragte er. „Ihm geht es wieder gut nur hat er noch Nachwirkungen der Erkrankung." Meinte ich. Der Mann nickte nur. Wir verabschieden uns und dann ging es auch schon wieder raus. Ich fühle mich heute nicht so wohl. Ollie schaut mich an. „Was ist los?" fragte er. „Ich fühl mich heute nicht so wohl. Mein Kreislauf spinnt etwas. Holen wir uns noch was zu essen?" fragte ich. „Ja klar." Meinte er und wir gingen dann weiter. Wir schlendern langsam an dem Schaufenster vorbei. „Schon schade, dass die Läden zu haben. Da gibt es so süße Sachen für das Baby. Meinst du die machen wieder auf, bis unsere Tochter kommt?" fragte ich. „Bestimmt. Wenn nicht dann schauen wir, ob die eine Internetseite haben." Meinte Ollie und schaute auf den Namen. Ich nickte. Dann gingen wir uns was zu Essen holen und liefen dann zum Auto. Dort aßen wir und fuhren dann heim. Wir fuhren gleich zu meinen Schwiegereltern und dann schauten wir nach Grace. „Hey. Kommt doch rein." Meinte Susan. Wir gingen rein. „Wo ist Grace?" fragte ich. „Sie liegt oben im Gästezimmer und schläft." Meinte Susan noch. „Sie wird glaub ich krank. Da sie viel schläft zurzeit." Sagte ich. Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken noch Tee. Grace kam irgendwann mal runter. „Mama." Hörte ich sie. Grace krabbelte auf meinen Schoß. Sie kuschelte sich in meinen Arm. „Maus du bist ganz warm. Geht es dir gut?" fragte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. Susan brachte mir ein Fieberthermometer. Ich schaute nach. Leicht erhöhte Temperatur. Ollie nahm mir Grace ab. „Engel du das ist zu gefährlich für dich. Nicht das sie auch Corona hat." Sagte er. Grace weinte. Mir bracht es das Herz. Ollie fuhr mit Grace zum Testen. Mir war ganz schlecht und ich hatte Tränen in den Augen. „Sollen wir dich heimfahren?" fragte Susan. Ich nickte nur. Gemeinsam fuhren wir dann zu uns. Ich warte ungeduldig auf Ollie. Er ist mit Grace zum Kinderarzt gefahren. Nach einer Stunde kam er. „Sie hat nur eine Angina. Kein Corona. Nur er hat zur Sicherheit einen Test gemacht." Sagte Ollie. Ich nickte und Grace kam direkt zu mir. „Meine arme Maus." Sagte ich und strich ihr über den Rücken. „Mama. Mir tut mein Hals weh." Meinte sie. „Schatz machst du ein Fiebersaft fertig." Sagte ich. Das gute daran ist das es auch Schmerzmittel ist. „Haben wir für eine Hühnersuppe alles da?" fragte ich Ollie. „Nein ich fahr gleich noch zum Supermarkt." Meinte Ollie. Ich nickte und kuschelte mit Grace. Ollie fuhr zum Supermarkt. Er kaufte ein und kam dann wieder. „Maus ich geh schnell in die Küche und mach eine Suppe. Kuschelst du mit Papa?" fragte ich. Sie nickte und kuschelte sich in die Arme von Ollie. Ich ging dann in die Küche und machte die Suppe. Als ich alles im Topf hatte und dann stellte ich mich in den Türrahmen und beobachte beide. Er entdeckt mich und lächelte mich an. „Sie ist eingeschlafen." Sagte er leise. Ich nickte und deckte beide zu. Ich küsste Ollie auf die Stirn. Dann geh ich wieder in die Küche.

Lenas Sicht

Wir sind heute wieder im Hau meiner Eltern. Julian ist etwas genervt. „Was ist denn los?" fragte ich. „Ach meine Freunde nerven mich. Sie fragen ständig, wann ich wieder komme. Gestern habe ich gesagt vielleicht gar nicht mehr. Dann war Ruhe." Sagte er. Ich nickte. „Würdest du hier herwollen?" fragte ich. „Ich habe gestern Abend mal geschaut hier gibt es eine deutsche Schule. Vielleicht bleiben wir hier." Sagte Julian. „Hast du schon mit Mama und Papa geredet?" fragte ich noch. Er schüttelt mit dem Kopf. „Da seid ihr." Sagte mein Vater. „Ja brauchst du was?" fragte ich. „Wo ist James?" fragte er. „Ich bin hier." Hörten wir von hinten. Mein Vater lief zu James. Sie gingen zusammen aus dem Raum. Mein Bruder und ich machten uns an die Bilder aufhängen. Wir lachten viel. Dann ging ich runter und schaute nach meiner Mutter. „Brauchst du Hilfe?" fragte ich sie. „Nein. Alles gut. Wir sind schon fast fertig mit der Küche. Wir sollten dann nur noch einkaufen. Sonst kann ich nachher kochen." Meinte sie. „Ja klar können wir gerne tun." Sagte ich. Julian kam zu uns. Er schnappte sich nur schnell was zu trinken und ging wieder hoch zu meinem Vater und James. „Hast du gewusst das Julian sich für eine deutsche Schule hier informiert hat?" fragte ich. „Ich habe es gestern am Laptop gesehen." Sagte sie. „Glaubst du er würde sich hier wohl fühlen?" fragte ich noch. „Ja sehr sogar." Sagte meine Mutter. „Heute bestellen wir." Sagte James als er runterkam. Seine Hände lag er auf meinen Bauch. „Wann werden wir eigentlich Oma und Opa?" fragte meine Mutter. James und ich schauen uns an und ich zuckte nur mit den Schultern. „Das werdet ihr schon noch. Keine Sorgen." Lachte James. Wir lachten zusammen. Tristan spielte draußen im Garten. James ging raus zu ihm. Sie spielten zusammen Fußball. Als meine Eltern so weit fertig werden gingen wir zurück zu uns. James holte den Flyer und wir bestellten dann. Als das Essen da war aßen wir noch gemeinsam. James und ich waren noch per Videoanruf mit Tom verabredet. „Hey großer. Wie geht's dir?" fragte ich. „Hey kleine. Es geht und dir?" fragte er. „Mir geht es gut. Was ist los?" fragte ich. „Ach das Treffen mit Daniel lief schief." Meinte er. „Oh das hört sich natürlich nicht so schön an. Was ist den vorgefallen?" fragte James. „Ich habe gekocht. Dann haben wir uns einfach nach dem Essen auf den Balkon gesetzt und geredet. Irgendwie haben wir dann etwas aneinander vorbeigeredet und dann ging der Streit los. Er stand dann einfach auf und ging." Meinte Tom. „Das ist natürlich nicht schön. Das wird schon wieder." Meinte ich. „Ich glaub nicht. Jetzt habe ich ihn noch voll und ganz vergrault. Aus uns wird doch nie ein Paar." Sagte Tom und rauft sich die Haare. „Wir helfen dir dabei. James und ich laden einfach dich und Daniel ein. Dann verkuppeln wir dich schon." Sagte ich. Wir unterhalten uns noch eine Weile und dann ging ich zu meinen Eltern. Tristan ist schon am Schlafen. Julian sitzt auf der Couch und schaut Harry Potter. Ich setzte mich dazu. James kam auch dazu. „Wusste gar nicht das mal wieder Harry Potter läuft. Gut dann seid ihr beschäftigt und ich trainieren für Dart. Ich streckte ihm die Zunge raus. „Du wirst nie besser sein wie ich." lachte ich. „Das werden wir noch sehen." Lachte James. „Wir machen am Wochenende ein Spiel. Du gegen James und der bessere wird gewinnen." Sagte Julian. „Dann wird James schon sehen das ich besser bin." Sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. James verschwand mit seinen Dartpfeilen. „Das war für euch das beste Geschenk dieser Automat. Dann könnt ihr immer spielen vor allem jetzt in der Corona Zeit. Später dann könnt ihr auch in der Kneipe oder im Pub." Meine Julian und schaute auf den Fernseher. „Du kennst halt meinen Lieblingsteil." Lachte ich als ich sah das es der Feuerkelch ist. „Ich kenne dich Schwesterherz." Meinte Julian und streckte mir die Chips hin. Meine Mutter machte uns noch paar Snacks. Später als James fertig war kam er zu uns wir schauten dann alle zusammen noch einen weiteren Teil an. Tristan schlief oben schon. 

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