Kapitel 46

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(Vorsicht Sex)

Biancas Sicht

Heute wird geheiratet. Die Stimmung ist zwar nicht so schön aber Lena ihrem Vater geht es schon besser. Bald werden die Ärzte ihn aus dem künstlichen Koma holen. Ich war mich grad am Umziehen. Ollie war bei James. Meine Schwiegermutter wartet auf mich. Martyn hatte die Kinder. Grace wird heute bei Oma und Opa schlafen. Wir werden nur Ginny bei uns lassen da ich leider nicht genug Milch abgepumpt habe. Sie ist aber so eine brave und wird durchschlafen. „Bist du fertig?" fragte Susan. „Ja ich bin schon da." Sagte ich und nahm meine Tasche. Gemeinsam fuhren wir zum Standesamt. Ollie wartet schon vor der Tür. Er half mir beim Aussteigen. „Hallo mein Engel." Sagte er und küsste mich. „Wo sind die anderen?" fragte ich. „Oben schon." Sagte er. Ich nickte und wir gingen nach oben. „Schön euch zu sehen." Meinte ich. Wir gingen rein. Die Trauung war schnell vollzogen. Das richtige wird dann in der Kirche erst sein. Lena, James, Ollie und ich unterschrieben. Ich schaute mein Ring an. Jetzt heiße ich auch endlich Phelps. Grace kam zu mir gesprungen. Draußen gab es noch einen kleinen Sektempfang. Alle gratulierten uns. Danach ging es auch schon zu Lena und James. James meinte man könnte nachher eine Runde Golf spielen. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Ihr und euer golfen." Lachte ich und gab Ollie einen Kuss. Wir aßen und dann konnten die Männer golfen. Lena ihre Mutter verabschiedet sich kurz nach dem Essen. „Tut mir leid. Ich möchte noch zu meinem Mann." Sagte sie. „Das kann ich voll und ganz verstehen. Du kannst jeder Zeit wieder herkommen." Sagte ich und umarmte sie kurz. Julian und Tristan bleiben hier. Sie bringt James nachher heim. Ollie stand da und trank ein Glas Sekt. „Trinke nicht zu viel. Ich möchte heute Nacht noch meine Hochzeitsnacht." Grinste ich ihn an. „Das ist alkoholfreier Sekt." Sagte er und grinste mich an. „Besser für dich. Hast du mir auch ein Glas?" fragte ich. Er nickte. Wir standen da und unterhielten uns. Ich schaute glücklich nach Grace. Sie war so glücklich. James golfte etwas mit ihr. „Kann das sein das dein Bruder eine Freundin hat?" fragte ich Lena. „Ja ich glaub schon. Mama hat ihn in der Stadt mit einem Mädchen gesehen." Sagte sie. Ich nickte. Wir hatten noch eine schöne Feier als es für Ollie, Ginny und mir nachhause geht. Ich stillte schnell Ginny und legte sie dann ins Bett. Ollie stand auf der Terrasse als ich runter ging. Wir küssten uns und ich führte ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg zum Bett flog unsere Kleidung. Ich schubste Ollie auf das Bett. „Oh du hast du neue Unterwäsche?" fragte Ollie. „Ja ich war vorgestern noch shoppen." Sagte ich. Ich setzte mich auf den Schritt von Ollie. Leicht rieb ich mich auf seinem Schritt. Er stöhnte auf und ich rieb mich schneller. „Hör auf sonst komme ich jetzt schon." Stöhnte er. Ich ging von ihm runter und küsste mich von seinem Hals runter zu seiner Brust. Meine Zunge umspielte seine Brustwarzen. Dann küsste ich mich weiter runter und zog ihm die Boxershorts aus. Meine Hand massierte seinen Penis. Er stöhnte auf. Ich zog mir meine Unterwäsche aus und legte mich auf das Bett. Unter mein Becken legte ich ein Kissen. Ollie ging über mich und küsste sich meinem Rücken runter. Er spreizte meine Beine und leckte mich. Ich stöhnte auf und krallte mich fest. Er kam wieder hoch und küsste meinen Nacken. Langsam drang er ein. Wir stöhnten auf. Seine Hände legte er auf mein Becken. Seine Stöße waren erst langsam und wurden dann immer schneller. Ich stöhnte lauter. Er küsste meinen Hals und ich drückte ihm mein Becken entgegen. Ich konnte bald nicht mehr und spürte meinen Höhepunkt kommen. Ich rutschte nochmal nach oben und brachte uns zum Orgasmus. Schwer atmend legte Ollie sich auf mich. Nach einer Zeit zog er sich raus und legte sich neben mir. Als ich mich beruhigt hatte zog ich das Kissen unter meinem Becken raus und kuschelte mich in seinen Arm.

Lenas Sicht

Die Hochzeit gestern war sehr schön. Nun ist Bianca auch endlich verheiratet. Ich stand grad im Bad und war duschen. Langsam tat ich mir schwer mit allem. Bald kommt unsere Prinzessin. James kam ins Bad und wollte auch duschen. Da wir gleich noch zu meiner Mutter wollten. Sie meinte das sie mit uns frühstücken gehen will und dann in die Klinik will. Ich darf immer noch nicht zu meinem Vater. James legte seine Hände auf meinen Bauch. „Über was denkst du nach?" fragte er und küsste meinen Nacken. Leicht legte ich meinen Hals schief, so dass er meinen Hals küssen konnte. Seine Finger gingen auf Wanderschaft. Er kam an meinen Schamlippen an und streifte leicht drüber. Ich stöhnte und drückte mich gegen ihn. „Will da jemand mehr?" flüsterte er in mein Ohr. Ich gab keine Antwort, sondern rieb mich an ihm. Er stöhnte mir ins Ohr. Bisschen Zeit haben wir noch. Ich spürte wie sein Penis hart wurde und er drang von hinten ein. Wir stöhnten laut auf. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte. Ich stütze mich am Waschbecken ab. Seine Stöße waren hart und ich liebte es. Ich lehnte mit meinem Oberkörper gegen seine Brust. Somit rutschte er noch tiefer. Meine Hände lagen in seinem Nacken. Er bewegte sich schneller. Wir stöhnten und spürte das ich meinem Orgasmus näherkam. Ich drückte mich noch näher an ihn ran und brachte uns somit zum Orgasmus. Schwer atmend zog er sich raus und ich spürte das ich weiche Knie bekam. Gemeinsam duschten wir noch und dann machten wir uns schon auf den Weg ins Café. „Guten Morgen. Da seid ihr ja." Sagte sie. „Guten Morgen. Es tut mir leid. Der Verkehr." Meinte James. Warum musste ich mir jetzt das Lachen verkneifen. James schaute mich komisch an. „Ist was?" fragte er. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Alles gut." Sagte ich und wir bestellten uns Frühstück. „Haben sie das Aufwachen beim Papa schon angefangen?" fragte ich meine Mutter. „Ja sie haben das Schlafzimmer ausschleichen lassen." Meinte sie. Ich nickte und wir aßen. Dann fuhren wir zusammen in die Klinik. James und meine Mutter gingen auf die Intensiv und ich suchte nach dem Arzt. „Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?" fragte der Arzt. „Guten Tag. Es geht um Mister Prettenthaler. Wie geht es ihm?" fragte ich. „Sie sind?" fragte der Arzt noch. „Ich bin seine Tochter." Meinte ich noch. Er nickte und führte mich in das Arztzimmer. „Wir werden ihn jetzt wecken. Da seine Werte jeden Tag besser werden. Es werden 2 bis 3 Narben bleiben. Leider konnten wir das nicht verhindern. Wenn er alles gut geschafft hat darf er dann auf die Normalstation. Dann dürfen auch sie zu ihm." Sagte der Arzt. „Das sind schöne Neuigkeiten." Sagte ich. Wir verabschieden uns und schon kam James wieder von der Intensiv. „Ist er schon wach?" fragte ich. „Nein er schläft noch." Sagte er. Ich lächelte und wir gingen zusammen in die Cafeteria. Dort aßen wir noch was. „Ob Bianca und Ollie schon wach sind?" fragte ich. „Bestimmt sie wollen doch packen. Morgen geht es für die vier in die Flitterwochen. In das gleiche Hotel, wo sie sich kennengelernt haben. Ich freue mich für die vier. Grace freut sich auch schon sehr. Da sind sie einfach nur als Familie. Das ist so wichtig für die vier." Sagte James. Meine Mutter kam nach einer Zeit zu uns. „Papa ist wach. Er wird jetzt untersucht." Meinte sie. Ich freue mich sehr. 

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