Kapitel 42

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Biancas Sicht

Heute bekam ich die Nachricht das die Eheringe fertig sind. Ollie und ich brachten Grace in den Kindergarten und dann machten wir uns auf den Weg zum Juwelier. Ginny haben wir heute zu meinen Schwiegereltern gebracht. Ich habe genug Milch abgepumpt. Es war mal wieder schön allein in die Stadt zu gehen. Hand in Hand liefen wir vom Parkplatz zum Juwelier. „Guten Morgen. Kann ich ihnen helfen?" fragte die Frau. „Guten Morgen. Phelps unsere Ringe sind fertig." Sagte Ollie. Sie nickte und ging nach hinten. Dann kam sie mit den Ringen zurück. Wir probierten sie nochmal genau an und dann zahlte Ollie sie schon. Die Frau packte sie uns ein und schon konnte wir weiter. Ich wollte meinen Brautstrauß noch bestellen und für Ollie und James noch Blumen für die Jacke bestellen. „Guten Tag. Kann ich helfen?" fragte sie Frau. „Hallo. Ja ich bräuchte einen Brautstrauß und dann noch Ansteckblumen für die meinen Verlobten und seinem Trauzeugen." Meinte ich. „Okay. Welche Blumen sollen es sein?" fragte sie. „Rosen aber nicht unbedingt rot." Meinte ich. Sie nickte. Dann zeigte sie uns schöne Rosen anderen Farben. „Die Rosen in Rosa und Weiß." Sagte ich. „Weiße Rosen für die Ansteckblume." Meinte Ollie. Die Frau nickte und schrieb alles auf. Dann gaben wir ihr noch das Datum für die standesamtliche Hochzeit. Schon ging es für uns weiter. „Wo müssen wir noch hin?" fragte Ollie. Ich schaute auf mein Handy. Die Hochzeitstorte machen James und Lena. Das Catering haben wir schon also sind wir fertig. Wir könnten nachhause oder noch bisschen in die Stadt." meinte ich. „Können wir gerne machen." Sagte Ollie. Wir liefen weiter zu Fuß und kamen an meinem Schaufenster vorbei. Ollie seine Augen fingen an zu leuchten. Als ich genau sah, wo wir stehen, wusste ich warum. „Willst du rein?" fragte ich. „Ja gerne." Sagte Ollie und wir gingen in den Golfladen. Ich dachte immer er steht nicht so auf Golf. Wir schauten uns um und Ollie war voll in seinem Element. Ich musste nur lächeln. „Schau mal da gibt es Kinderausrüstungen. Meinst du unsere Mädchen werden auch mal Golfen?" fragte er. „Vielleicht kannst du Grace mal fragen." Sagte ich und küsste ihn. Ollie kaufte noch paar Sachen und dann ging es für uns weiter. „Schau mal wer da vorne steht." Sagte ich und zeigte auf Tom und Daniel. Wir liefen zu ihnen. „Hey. Was macht ihr hier?" fragte ich. „Hey. Das gleichen könnten wir euch auch fragen. „Wir waren beim Juwelier, beim Blumenladen und jetzt noch im Golfladen." Meinte ich. „Wo sind eure Kinder?" fragte Tom. „Kindergarten und bei Oma." Meinte ich. „Dann habt ihr etwas Zeit füreinander. Kommt ihr mit? Wir wollen was essen." kam es von Daniel. Ich schaute Ollie an und er nickte. Gemeinsam gingen wir ins Café. „Sind Lena und James wieder da?" fragte Tom. „Du meinst aus den Flitterwochen?" fragte Ollie. Beide nickten. „Ja seid gestern." Sagte ich. Wir fuhren nach dem Essen zum Kindergarten und holten Grace. „Wo ist Ginny?" fragte sie. „Bei Oma und Opa." Sagte ich. „Holen wir sie wieder?" fragte sie. Ich nickte und wir fuhren dann zu unseren Schwiegereltern. Ginny lag ihm Kinderwagen und schlief. „Wie lief es?" fragte ich. „Sehr gut. Brav gegessen und viel geschlafen." Sagte Susan. Ich nickte. Wir setzten uns noch auf die Terrasse. Grace spielte noch mit ihrem Opa. Ich freute mich. „Habt ihr alles bekommen und bestellen können?" fragte Susan „Ja wir haben alles fertig. Die Ringe sind fertig, die Blumen sind bestellt." Sagte ich. Sie nickte. Grace kam auf mich zu und rieb sich die Augen. „Bist du müde?" fragte ich. Sie nickte und kuschelte sich auf meinen Schoß. Ich strich ihr über den Rücken. Susan brachte uns eine Decke. Kurz drauf schlief Grace ein. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Ginny meldete sich auch. „Ich habe noch ein Fläschchen hier. Soll ich es warm machen?" fragte sie. „Das wäre superlieb." Sagte ich und Ollie holte Ginny aus dem Wagen. Ollie fütterte Ginny.

Lenas Sicht

Frisch geduscht kam ich runter. James stand in der Küche und machte Frühstück. „In einer Stunde müssen wir los." Sagte ich. Er nickte und wir deckten zusammen den Tisch. Wir haben dann einen Termin im Kreissaal und später haben wir noch ein Termin beim Bäcker wegen der Torte. Bianca gab mir die Adresse, wo sie unsere Torte bestellt hat. Wir küssen uns und setzten uns dann an den Tisch. Nach dem Frühstück räumten wir den Tisch ab und dann ging es auch schon los. Wir fuhren an die Klinik. Dort wurden wir schon von der Hebamme erwartet. „Hallo Lena. Wie geht es dir?" fragte sie mich. „Mir geht es gut. Ich habe nur Übungswehen die aber zum Aushalten sind." Meinte ich. Sie nickte. Dann zeigte mir die Station und dann ging es in den Kreissaal. „Hast du schon eine Vorstellung welche Geburt du willst?" fragte sie. „Ich will eine Wassergeburt." Sagte ich. Sie nickte und zeigte uns dann die Badewanne. James legte seine Hand auf meine Hüfte. Ich schaute ihn glücklich an. „Ihr wart im Urlaub?" fragte sie. „Ja. Ollie und Bianca haben uns die Flitterwochen gezahlt." Sagte ich. „Oh das ist aber schön." Meinte sie. Dann besprachen wir noch alles und ich wurde noch von ihr untersucht. Die Herztöne hörten wir auch. Es ist immer wieder schön sie zu hören. „Eure Nichte hat sich auch super entwickelt. Ich war letzte Woche bei ihr." Sagte die Hebamme. Ich nickte. „Ja als wir sie vor 2 Wochen das letzte Mal sahen war sie noch etwas kleiner nun ist sie ganz schön gewachsen." Kam es von ihm. Wir nickten. Als wir fertig waren ging es für uns weiter. Mit der Hebamme haben wir alles besprochen. Sie meinte das einer Wassergeburt nichts im Wege steht. Darüber war ich sehr froh. Ich habe von vielen gehört das sie viel entspannter ist. Wir kamen nach der Klinik endlich beim Bäcker an. Dort gingen wir rein. „Guten Tag. Wie kann ich ihnen helfen?" fragte der Bäcker. „Guten Tag. Wir sind wegen der Torte da." Sagte ich. Der Bäcker nickte und führte uns nach hinten. „Da sind wir ungestörter." Meinte er. Er gab uns Ordner und wir schauten durch. „Haben sie bestimmte Wünsche?" fragte er. „Die Füllung darf keine Buttercreme sein. Das mag die Braut nicht. Wir wollten eine Harry Potter Torte." Sagte ich. „Das ist alles kein Problem." Meinte er und stand auf. Dann gab es uns noch einen anderen Ordner. Dort fanden wir lauter Harry Potter Torten. Ich zeigte auf unsere Torte. „Das war unsere." Sagte er und gab mir einen Kuss. Die Füllung wurde eine Schokoladen-Erdbeere-Sahne. Das war jetzt sehr lecker. Auch unserer Tochter gefiel es. „Wie lange habt ihr noch?" fragte der Bäcker. „So ungefähr 8 Wochen." Sagte ich. „Meine Frau hat noch 4 Monate bis zur Geburt. Wisst ihr schon was es wird?" fragte er. „Es wird ein Mädchen." Sagte ich. „Bei uns wird es ein Junge." Sagte er noch und wir gaben ihm nochmal die Adresse. Nun standen wir hier und was machen wir jetzt. „Komm lass uns noch nach London fahren. Ich will noch was erledigen." Meinte James. Hand in Hand liefen wir dann zum Auto. „Meinst du wir müssen ein neues Kaufen?" fragte ich. „Nein glaub ich nicht für ein Kind reicht der Wagen." Sagte James. Ich nickte und dann stiegen wir ins Auto. Wir fuhren nach London. Der Verkehr war wieder grausam. Nur Stau. Als wir dann in London endlich ankamen fuhr James in ein Einkaufszentrum. „Hier waren wir aber noch nicht." Sagte ich. „Nein das ist ganz neu. Wurde erst vor 2 Wochen eröffnet. Hier gibt es ein Harry Potter Laden." Sagte James. Wir liefen rein und ich bekam große Augen. Ich schaute in den Laden und sah sofort süße Strampler. „Schau mal." Sagte ich und zeigte ihm den Strampler. Er legte ihn in den Korb und dann schauten wir weiter. Wir fanden noch paar Sachen für das Haus. Decke und Kissen von Hufflepuff habe ich auch gefunden. Das passt perfekt auf unsere Couch. James und ich gingen an die Kasse. „Ich habe Hunger." Sagte ich. James und ich gingen was essen. Wir gingen dann nach dem Essen noch in die Innenstadt. Dort machten wir einen Schaufensterbummel. James sein Handy klingelte. Er telefonierte kurz und ich bin an einem Fenster hängen geblieben. James stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meinen Bauch. Wir schauten noch in den Laden. Da gibt es auch so süße Kinderkleidung. Wir kaufen schon wieder viel zu viel ein. Danach gingen wir zurück zum Auto und fuhren heim. 

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