Biancas Sicht
Ollie hat gestern uns noch ein Auto besorgt für heute. Er will mit uns bisschen auf das Land fahren. Da es heute nicht so heiß werden soll. Grace schlief noch und Ginny auch. Ollie und ich saßen auf dem Balkon. „Hast du schon eine Route?" fragte ich. „Ja ungefähr schon. Ich habe gestern Abend noch geschaut als du schon im Bett warst. Da ich noch nicht schlafen konnte habe ich einfach mein Handy geschnappt und habe mich hier raus gesetzt. Langsam sollten wir die Mädels wecken." Meinte Ollie. Ich nickte und schaute nach Grace. Sie schaute mich schon wach an. „Guten Morgen. Komm wir gehen frühstücken." Sagte ich. „Guten Morgen." Meinte sie und stand auf. Ginny legte ich schlafend in den Kinderwagen. Als Grace angezogen war gingen wir runter. Erst frühstückten wir und dann konnte Ollie unten an der Rezeption den Schlüssel holen für das Auto. Ich warte schon mit den Kindern am Eingang. Ollie fuhr vor. Er schnallte Ginny an und ich Grace. Dann fuhren wir auch schon los. Ollie hat alles ins Navi eingegeben. „Kannst du bitte dann noch an einem Laden anhalten. Wir sollte noch was zum Trinken dabeihaben." Sagte ich. „Ja klar das können wir gerne machen." Meinte er und wir suchten nach einer Tankstelle. „Da rechts." Meinte ich. Er schaute und nickte. Sofort fuhr er da rein. Dann kaufte er uns was zu trinken und schon fuhren wir weiter. „Wie lange fahren wir noch?" fragte Grace. „Noch ca. 30 Minuten." Sagte er. „Okay." Kam es noch von ihr. Sie schaute wieder aus dem Fenster. Als wir ankamen fuhr Ollie mit dem Auto auf einen Parkplatz. „Du Mama darf ich mal deine Heimat kennenlernen?" fragte Grace. „Ja klar darfst du. Mal schauen, wenn wir das machen." Sagte ich. „Danke." Meinte sie und grinste mich an. Ollie packte den Kinderwagen aus und ich konnte Ginny reinlegen. „Sie wird bald Hunger bekommen." Meinte ich. Wir liefen dann los. Da es heute bewölkt ist müssen wir die Kinder nicht eincremen. Grace lief etwas vor uns. Es ist sehr schön hier. Wir fanden eine Bank und setzte sich hin. Ginny meldet sich und ich konnte sie direkt stillen. Grace holte sich ihr Trinken raus und setzte sich zwischen Ollie und mir. „Gefällt dir der Urlaub?" fragte Ollie seine Tochter. „Ja hier ab ihr euch kennengelernt?" fragte sie. „Ja als ich mit Tante Lena und Onkel James hier waren. Mama war als Ersatz dabei. Es war das beste was uns zwei passieren konnte." Meinte Ollie. Ich lächelte ihn an. „Ja da gebe ich dir Recht Papa." Sagte Grace. Nach der kurzen Pause gingen wir weiter. Es ist echt schön hier. Ich machte Fotos. Ollie schob den Kinderwagen. Grace stand auf einem Board am Kinderwagen. Glücklich schaute ich meine Familie an. Ich habe so ein Glück. „Du das da hinten sieht aber nicht gut aus. Lass uns mal lieber zum Auto." Meinte ich. Ollie schaute meinen Finger nach. „Das sieht wirklich nicht gut aus. Komm wir fahren zurück. Ich habe das Auto für den ganzen Urlaub geplant." Sagte Ollie. Wir liefen zum Auto zurück und packten alles rein. Dann fuhren wir zurück. Kurz vorm Hotel fing es an zu regnen. „Gut, dass wir zurück sind. Sonst wären wir glaub ich total nass geworden." Meinte ich. „Das stimmt." Meinte Ollie. Als wir am Hotel ankamen stiegen wir aus und Ollie parkte noch das Auto im Parkhaus. Ich lief mit Grace und Ginny gleich zum Aufzug. „Mama ich habe Hunger." Meinte Grace. „Wir warten auf Papa und dann gehen wir essen." meinte ich. Ollie kam mit der Tasche zurück. „Wir gehen essen. Grace meinte grad sie hat Hunger." Kam es von mir. Er nickte und wir liefen zum Buffet. Dort nahmen wir uns einen Tisch. Grace lief mit mir zum Buffet und gemeinsam suchten wir uns was aus. Ollie ging dann danach. „Mama kann ich bitte einen Saft haben?" fragte Grace. „Ja klar. Hole dir doch einen gleich oder besser geh zu Papa." Sagte ich. Sie stand auf und lief zu Ollie. Zusammen gingen sie noch zu den Säften. Dann kamen sie zurück. Nach dem ich fertig war schaute ich nach Ginny. „Du bist ja wach." Sagte ich und nahm sie raus. Ich gab ihr das Fläschchen mit dem Tee. „Wie lange willst du noch stillen?" fragte Ollie. „Ich weiß es noch nicht. Kommt drauf an wie lange sie noch satt wird." Meinte ich. Er nickte. Nach dem Essen gingen wir hoch. Heute bleiben wir nur noch im Zimmer.
Lenas Sicht
Luna und ich gingen zum Termin beim Kinderarzt. „Guten Morgen Miss Phelps." Sagte er. „Guten Morgen." Sagte ich. Er untersuchte Luna. „Sie hat wunderbar zugenommen. Also von mir aus darf sie nachhause." Meinte der Arzt. Er trug alles ein und dann konnte ich zurück auf das Zimmer. Ich schrieb James das er gleichkommen kann und uns abholen. Ich lief kurz zum Schwesternzimmer. „Guten Morgen. Ich kann heute heim. Wie sieht es mit dem Arztbrief aus." Sagte ich noch. „Ja gehen sie mal auf das Zimmer. Der Arzt schreibt ihn schon. Sobald ich ihn habe, bringe ich ihnen. Ihr Frühstück steht auf dem Zimmer." Sagte die Schwester. Ich nickte und lief mit Luna auf das Zimmer. Ich frühstückte noch und dann merkte ich das Luna wach wurde. Sie stillte ich noch schnell und dann konnte ich alles einpacken. James kam grad rein. „Guten Morgen meine Zwei. So können wir?" fragte er. „Nein noch nicht. Ich warte noch auf den Arztbrief." Meinte ich. Meine Mutter kam kurz rein. „Ich habe gehofft euch noch zu erwischen. Papa ist jetzt im OP." Sagte sie. „Sollen wir noch bleiben?" fragte James. „Nein fahrt heim. Ich rufe euch an, wenn Papa wieder auf dem Zimmer ist." Meinte meine Mutter. Ich nickte. Die Schwester kam rein und brachte mir den Arztbrief. Ich packte noch alles und schon ging es für uns nachhause. James legte Luna in den Baby Safe und hat dann ihn zum Auto getragen. Ich lief mit meiner Kliniktasche hinterher. „Heute ist ja richtig schönes Wetter. Hast du schon den Kinderwagen aufgebaut?" fragte ich. „Ja der Kinderwagen ist fertig aufgebaut. Dann können wir nachher einen Spaziergang machen." Sagte James. „Sehr gerne." Meinte ich. Als wir daheim ankommen gingen wir erst ins Haus. „Aika ist ja da." Sagte ich. „Ja ich habe sie geholt. Tom habe ich bei meinen Eltern gelassen. Aika sollte sich direkt an Luna gewöhnen." Meinte James. Da hat er allerdings recht. James stellte den Baby Safe auf den Boden so das Aika unter Beobachtung an dem Baby schnüffeln kann. Aika war ganz vorsichtig. Als Luna Anfang zu schreien, zog Aika sich zurück. James schaute nach ihr. Ich holte Luna raus und legte mich mit ihr hin. James spielte draußen mit unserm Hund. Er kam irgendwann rein und meinte das Tom angerufen hat. „Er wollte fragen, ob er zum Golfen kommen darf." Sagte er. „Ja klar. Ruf ihn an. Dann können wir ihm Luna gleich vorstellen." Sagte ich. Er nickte und rief Tom an. Keine halbe Stunde später kam Tom und er hatte Daniel dabei. Sie brachten uns Geschenke mit. „Ihr seid doch verrückt." Lachte ich. „Darf ich?" fragte Tom. Ich nickte und er nahm sie ganz vorsichtig ab. „Das steht dir." Sagte ich. Daniel schaute die zwei an und man sah wie verliebt Daniel Tom anschaut. „Du bist ganz verzaubert von dem Anblick, oder?" fragte ich. „Ja ihm steht das so gut." Meinte Daniel. „Dann hört sich euch mal um wegen einer Adoption." Meinte ich. Tom schaut Daniel an. „Darüber haben wir letztens schon mal gesprochen. Wir wollten uns an das Jugendamt wenden." Meinte Tom dann und gab mir wieder Luna. Danach ging er raus und ich gab Daniel die kleine. „Sie steht dir aber auch sehr gut." Kam es von mir. „Wie läuft es im Urlaub von Ollie und Bianca?" fragte Daniel. „Sehr gut. Heute ist zwar wohl nicht so schön das Wetter aber sie machen das beste draus. Grace tut es sehr gut, dass sie mit Papa, Mama und Ginny allein ist. Sie kam in der letzten Zeit bisschen zu kurz." Meinte ich. Daniel nickte. Tom und James kamen rein. „Wollt ihr auch Tee?" fragte James. „Gerne." Sagte ich. Daniel nickte auch. Tom ging zu Daniel. „Dir steht die kleine, aber auch sehr gut." Sagte Tom und küsst Daniel. Den Tee nahmen wir auf der Terrasse ein. Luna legte ich vorher in den Stubenwagen und ließ die Terrassentür offen. Das ich sie höre, wenn sie weint. Meine Mutter meldete sich dann und meinte das mein Vater alles gut durchgestanden hat. Da war ich auch sehr froh darüber. So konnten wir den Abend genießen.
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Urlaubsflirt oder doch mehr??
Fiksi PenggemarMein Name ist Bianca und lebe in Deutschland. Durch meine Freundin lerne ich meinen Traummann kennen. Wie es weiter geht, lest ihr hier.