In dieser Geschichte geht es um Aaliyah Evans und ihre Liebe zu Draco Malfoy.
Ihre Zukunft holt sie schneller ein als gedacht.
Ohne ihren großen Bruder Liam, der sie mit ihrem Leben Beschützt wäre sie längst aufgeschmissen.
Ihr solltet die Geschich...
Dracos Mutter bat mich noch ein paar Tage bei ihnen zu bleiben, als Entschuldigung und da ich noch nicht so fit war. Mr. Malfoy war für einige Tage der Arbeit verreist, also war die kein Problem. Draco und ich schliefen zusammen in seinem Zimmer, es war ein großes Zimmer und in den Farben Slytherin. Zwar war es etwas kleiner als meines zu Hause, dennoch passte es perfekt zu Draco. Er besaß viele Bücher, ich wusste zuvor gar nicht, dass er so viel liest.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Er besaß auch viel Quidditch Equipment und erzählte mir, dass er früher in der Hausmannschaft als Sucher spielte. Es machte ihm total Spaß, doch irgendwann verbat es ihm sein Vater, da er andere Pflichte hatte. Als seine Zeit mit Quidditch zu verschwenden.
Die Sonnenstrahlen am Morgen, kitzelten mir unter der Nase, wodurch ich aufwachte. Auf die Uhr schauend war es bereits 8 Uhr. Draco schlief noch und ich schlich mich leise aus dem Zimmer um ihn nicht zu wecken. Seine Mutter war bereits unten um das Frühstück vor zu bereiten, ich beschloss ihr unter die Arme zu greifen.
"Guten Morgen Narzissa, ich kann dir doch bestimmt behilflich sein?", meine Stimme klang noch etwas verschlafen.
"Morgen Aaliyah, wenn du willst gerne. Habt ihr Lust auf köstliches Rührei?", fragte sie mich mit freundlicher Stimme.
"Oh ja, Draco bestimmt auch. Ich decke schonmal den Tisch", antwortete ich.
"Vielen Dank". Ich räumte das Geschirr aus den Schränken, mittlerweile kannte ich mich im Haus schon ziemlich gut aus. Das Geschirr verteilte ich auf unseren Sitzplätzen.
Ich backte noch paar Brötchen, wie ich es früher mit Mum immer tat.
"Die Brötchen sehen köstlich aus Aaliyah", lächelte Narzissa.
"Dankee, die haben Liam und ich früher immer jeden Sonntag mit unserer Mutter gebacken", entkam es mir.
Nun sah ich wie Draco völlig übermüdet die Treppen herunter stolzierte und hielt sich gähnend die Hand vor den Mund.
"Guten morgen meine Liebe. Morgen Mutter" ,Draco kam auf mich zu und umarmte mich von hinten und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.
"Gut geschlafen Dray?"
"Ja Aaliyah, ich wurde nur von dem köstlichen Duft hier wach. Sind die bezaubernden Brötchen von dir?"
"Ja das sind sie", sagte ich stolz. Wir deckten den Tisch fertig mit sämtlich Köstlichkeiten und begannen gemeinsam zu Frühstücken. Wir redeten viel mit einander über Hogwarts, wie Draco und ich uns kennenlernten und noch vieles mehr.
"Ihr zwei könnt doch bestimmt auch zwei Tage alleine hier bleiben oder? Ich muss Geschäftlich nochmal verreisen. Draco du könntest Aaliyah doch mal die schöne Gegend und unseren Garten hier zeigen. Es wird ihr bestimmt Gefallen, sofern es dir natürlich wieder gut geht Aaliyah. Und denkt daran am Montag pünktlich den Zug zurück nach Hogwarts zu nehmen. Ich muss dann auch schon los. Es hat mich sehr gefreut die kennen zu lernen Aaliyah, komm doch öfters vorbei , du bist immer herzlich Willkommen". Zum Abschied umarmte sie mich kurz und war dann auch schon verschwunden.
"Und Liebes würdest du gerne unser gesamtes Grundstück sehen? Und auf einen Spaziergang lade ich dich auch gleich ein", lachte er.
"Liebend gerne Dray", sagte ich lachend. Wir räumten noch schnell die Küche und den Esstisch auf und ich zog mir was gescheites über, da es draußen warm war. Draco tat es mir gleich. Wir sahen echt gut aus für einen sommerlichen Spaziergang. Zu aller erst zeigte Draco mir den riesigen Garten und seine Lieblingsplätze, wo er viel Zeit verbringt wenn er Abstand von seinem Vater braucht, oder einfach alleine sein will. Anschließend machten wir einen entspannenden Spaziergang in der mittags Sonne, die nur so von oben herunter was das Zeug hält, die Straßen erwärmte. Es war inzwischen ziemlich heiß geworden. Es war kam in der Sonne auszuhalten. Deshalb beschloss Draco mich an einen seiner Lieblingsorte außerhalb des Manors zu bringen. Es war ein wunderschöner kleiner Waldabschnitt, darin befand sich ein kleiner Teich. Unter den Bäumen gab es genug Schatten, um der mittags Hitze zu entkommen. Wir saßen uns unter einer großen Eiche hin und genossen das Wetter, einige Zeit schwiegen wir nur, um die Stille zu genießen. Bis Draco das Wort ergriff.
"Aaliyah meine Mutter mag dich echt sehr gerne, wenn es nach ihr ginge würdest du sofort bei uns einziehen", sagte er mit einem lächeln auf den Lippen und lachte etwas.
"Das hört sich toll an. Ich muss sagen, sie ist wirklich nett", ebenfalls entkam mir ein lachen.
"Ja das ist sie tatsächlich, zumindest wenn mein Vater nicht da ist. Wir beide haben sehr großen Respekt vor ihm, keiner wagt es sich ihm zu widersprechen", sprach Draco in die leere vor sich hin. Dabei sah er traurig aus.
"Weißt du Aaliyah, ich bin total froh mit dir bald eine eigene Familie zu haben. Ich will einfach nur von zu Hause weg, wegen meines Vaters". Blickend in sein Gesicht konnte ich sehen, dass er sich um etwas Sorgen macht, dass er nachdenkt.
"Was ist los Dray?", meine Stimme klang besorgt und fordernd auf eine Antwort.
"Ach weisst du Liebes, ich habe schreckliche Angst davor Vater zu werden. Was ist wenn unser Kind mich genauso verabscheut, wie ich meinen Vater? Was ist wenn ich derselbe Vater werde, wie meiner einer ist? Vielleicht werde ich so wie er", Dracos Miene verfinsterte sich und er wirkte sichtlich traurig. Doch ich wusste, dass alles was er sagte und worüber er nachdachte nicht stimmte. Er war so viel anders, als sein Vater.
"Dray was redest du da nur? Hör mir zu. Du bist keines Weges so wie dein Vater, nicht mal annähernd. Für das Kind hätte ich mir keinen besseren Vater wünschen können. Nur weil dein Vater ein gemeiner und schlechter Vater ist, heißt das noch lange nicht, dass du ebenfalls einer wirst. Und da bin ich mir hundert Prozentig sicher. Dray du bist ein herzensguter Mensch, auch wenn du das vielleicht nicht zu geben willst. Hast du Verstanden?", munterte ich ihn auf. Und jedes einzelne Wort, dass ich zu ihm sagte war auch ganz genau so gemeint.
"Ich liebe dich und unser Mädchen ,mehr als alle andere auf dieser Welt Aaliyah"
"Ich liebe euch beide auch, aber woher willst du denn wissen das es ein Mädchen wird?", lachte ich.
"Naja Intuition. Sie wird genau so schön werden, wie du Liebes", lächelte er mit einem wundervollen strahlen in seinen Augen und strich mir sanft über meinen Bauch.
