Am Tag des Vorreitens
Natalie
Ich sattelte auf und führte Dreamer anschließend zur Halle.
Ich musste Parcours in verschiedenen Leveln reiten und andere Aufgaben erfüllen. Am Ende
hatte ich ein ganz gutes Gefühl. Als ich Dreamer in die Box brachte, fragte mich Kai sofort, wie es war. „Ich denke es war ganz gut, aber ich weiß nicht wie gut die anderen reiten
können." - „Dann ist ja gut."Dann begann die Zeit des Wartens. Mit Kai zusammen stand ich im Münchner Regen, sogar einige Donner ließen von sich hören. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden alle Reiter rein gerufen. Kai wünschte mir noch Glück und dann ging auch ich hinein.
Kai
So traurig wie Natalie auf mich zu kam, bereitete ich mich schon mal darauf vor, sie zu
trösten. Wenige Meter von mir entfernt sprang sie plötzlich in die Luft und rief: „ICH BIN IM
TEAM!" ich rannte auf sie zu und wirbelte sie einmal durch die Luft. „,Oh mein Gott Natalie,
ich dachte schon, ich werde dich trösten müssen." sagte ich als sie wieder auf dem Boden war. „Glückwunsch." legte ich noch nach.
Gemeinsam gingen wir zu Dreamer und leisteten ihm Gesellschaft. „Das hast du heute so gut gemacht mein Junge, Ich bin stolz auf dich. " flüsterte Natalie in Dreamers Ohr. Weil es bereits zu spät war um wieder Nachhause zu fahren, mussten wir noch eine Nacht
gemeinsam im Auto schlafen. Wir lagen schon in unserem Lager, als sich Natalie zu mir
umdrehte. „Kann ich dich mal was fragen?"
„Ja klar." ich drehte mich ebenfalls zu ihr um
„,Hast du gerade eine Freundin?"Natalie
Ich musste diese Frage einfach stellen, sonst hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Gespannt
wartete ich auf Kais Antwort. „Würde ich dann mit einem Mädchen abhängen?" erleichtert
lächelte ich ihn an. „ Stimmt."
-„Lass und jetzt schlafen. Gute Nacht."
- „Gute Nacht"Diesmal ein sehr kurzes Kapitel. Danke fürs Lesen. ♥️
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Two Sides of Fate
FanfictionMit der Ausfahrt Leverkusen startet die 19- Jährige Natalie in ein neues Leben. Mit im Gepäck, ihr geliebter Hengst Dreamer. Sie hofft dass ihr neues Leben ewig ruhig und entspannt bleibt, doch so sollte es nicht kommen... Schon bald lernt sie einen...