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Triggerwarnung:
Hier wird das Thema Mobbing aufgegriffen.












Sascha erwachte durch das Vogelzwitschern, was von Draußen kam. Müde streckte er sich. Es war angenehm warm unter seiner Decke. Als sein Wecker dann klingelte, seufzte er müde auf. Nach einigen Minuten schaffte er es aufzustehen. Er streckte sich, gähnte halbherzig auf und zog sich schließlich an. Als er in den Spiegel guckte, stellte er fest, dass seine Haare total zerzaust waren. Er bürstete sie ein bisschen, dann sahen sie nicht mehr so unordentlich aus.

Sein Handy vibrierte. Er hatte zwei Instagrambenachrichtigungen. Als er die App öffnete, fing er an, leicht zu lächeln.

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Mit einem Lächeln betrat Sascha die Küche. Seine Mutter saß am Küchentisch und trank ihren Kaffe. »Morgen.« Sascha gähnte leise. »Morgen.« Er öffnete den Kühlschrank und holte die Milch raus. Dann holte er sich Müsli, Löffel und Schüssel. Dann setzte er sich an den Tisch. Er holte sein Handy hervor und musste wieder lächeln. Isi hatte wieder ein Bild von ihm geliket. »Wieso lächelst du so?« Sascha legte sein Handy zur Seite und löffelte in seinem Müsli. »Ist wegen Isi.« »Du magst sie, oder?« Sascha nickte. »Ja, total. Er ist wirklich nett.« »Wenn du mich fragst, ist they netter, als Constantin.«, gab seine Mutter zu und nippte an ihrem Kaffe.

Sascha antwortete nicht. Er kaute einfach nur weiter auf seinem Müsli. »Könntest du vielleicht nachher schnell zu Edeka? Wir haben keine Milch mehr.« Saschas Mutter erhob sich vom Tisch und stellte ihren Kaffebecher in die Spüle. »Klar, kann ich machen.« »Danke dir.« Sie lächelte ihren Sohn liebevoll an und drückte ihm einen Kuss auf seine lockigen Haare. Dann ging sie aus der Küche.

Während Sascha sein Müsli aß, guckte er sich neugierig die Beiträge von Isi an. Nach ein paar Minuten stellte er fest, dass Isi gerne Bilder von Gebäuden oder dem Himmel machte. Es gab nur ein Bild, auf dem Isi zu sehen war. Der Himmel war wolkenlos und Isi saß auf einer Schaukel. They trug ein langes schwarzes Oberteil. Es war vermutlich ein Kleid. Und dazu trug er eine Jeansjacke. Ihre Haare waren wild gelockt.

Und, Gott, er sah so schön aus. Isi konnte einfach alles tragen. Sie sah so gut aus auf diesem Bild. Sascha konnte nicht anders, als das Foto anzustarren. Isi sah einfach so verdammt gut aus. Dieses Kleid stehte them einfach. Sascha war sich sicher, dass Isi alles tragen könnte, und they würde immer gut aussehen.

Nach einen Minuten raffte Sascha sich wieder zusammen. Er kehrte zurück in die Realität und versuchte das Bild aus seinem Kopf zu verbannen, wie Isi mit Kleid im richtigen Leben aussah.

Als er sein Müsli fertig gegessen hatte, spülte er Schüssel und Löffel ab, dann packte er den Löffel wieder in die Besteckschublade und die Schüssel in den Schrank.

Er ging zurück in sein Zimmer, griff zu seinem Rucksack und seiner blauen OP-Maske, steckte Schlüssel, Geldbeutel und Desinfektionsmittel in seinen Rucksack, griff dann zu seinem Handy, suchte schnell seine Kopfhörer, dann ging er wieder in den Flur. Er zog sich seine Sneaker an, dann öffnete er die Wohnungstür.

Als er Draußen war, öffnete er Spotify und lies das Lied Cure For Me spielen. Mit einem Lächeln setzte er sich in Bewegung.

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Die Kälte im Einzelhandel war wirklich angenehm. Gerade in den heißen Sommertagen. Sascha war froh, dass es sich bald wieder ein bisschen abkühlen würde. Es war die letzte Augustwoche, und ab Mittwoch sollten die Temperaturen hoffentlich wieder ein bisschen senken.

Be yourself. || 𝑬𝒊𝒏𝒆 𝑫𝒓𝒖𝒄𝒌-𝑭𝒂𝒏𝑭𝒊𝒌𝒕𝒊𝒐𝒏Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt