《Therapiekatze~Minsung》

🎶《7》🎶

Jisung

"Schon gut, du kannst was von mir haben", sagte er zu mir.
Ich war immer noch überfordert.
Was ist nur los mit mir?
Ich weine wegen ihm ich werde rot und mir wird immer so heiß wen ich bei ihm bin, und zu allem Überfluss hab ich es auch noch geschafft ihn anzuregen mit meinem gezappel.
DAS ist so kake PEINLICH.
"Jisung? Kommst du?", ich schreckte kurz hoch und sah das Minho mich zu einer Tür deutet.
Wir betraten das Zimmer, es war sein Schlafzimmer.
Es war schlicht gehalten aber die Deko war wunderschön.
Bei so einer deko könnte man sich einen so schönen Romantischen Abend machen.
Das lachen von ihm riss mich aus meinen Gedanken.
Er stand neben mir und schaute mich an.
"Ein Romantiker also", grinste er mich an.
Ich wurde rot, ich hab anscheinend laut gedacht.
Doppelt Peinlich, kan auch nur mir passieren.
Er strubelt mir durchs Haar und grinste noch breiter.
"Ach man jetzt hör schon auf", schmollend blickte ich ihn an.
"War ja nur ein Scherz, ist gut", sagte er gespielt beleidigt.
Nun brachen wir beide in lautes Gelächter aus.
Er setzte sich aufs Bett und ich tat es ihm gleich.
"Es ist schön das du wieder lachst", strahlte ich förmlich, ich war so froh das er sich gefangen hat.
Er lächelte mich an.
Es schenkte mir so viel Geborgenheit, sein Lächeln war so wunderschön und es sah so glücklich aus.
"Dank dir", meinte er nun und schenkte mir ein weiteres Lächeln.
Die anderen haben mir schon oft erzählt wie gut ich helfen kan.
Ich weiß selber nicht was ich mache.
Eigentlich nichts, ich höre nur zu mehr nicht.
Ich glaube es ist gar nicht so toll was ich mache, ich höre ja nur zu aber anscheinend ist es genau das was die Person braucht.
"Danke", bedanke sich der größere bei mir und riss mich aus meinen Gedanken.
Ich merkte wie mir die Hitze in die Wangen schoss.
"K-kein Ding", krächzte ich vor mich her wärend ich kurz in seine tiefen Augen sah.
Sie waren so schön und rein sie sahen so liebevoll aus und ich überlegte wie es wäre wen ich sie mein Lebenlang sehen könnte.
Ich merkte das ich angefangen habe zu starren und schaute schnell zur Seite.
Manoman was ist nur los mit mir.
"Warte bleib mal kurz so sitzen", forderte er mich auf und ich fragte mich was er wollte.
Er ging zu seinem Nachttisch und holt ein Taschentuch, dan kam er auf mich zu und nahm etwas von meiner Schulter.
"W-was ist das", erkundigte ich mich etwas ängstlich und schaute ihn mit großen Augen an.
"Eine kleine Spinne nicht schlimm", erläutert er und hielt mir das Tuch hin.
Ich wich nach hinten und schaute ihn ängstlich an.
"Hast du Angst?", fragte er mich jetzt besorgt und brachte das Fich ins Klo.
Ich schaue zu Boden, ich weiß das es auch nur Lebewesen sind und zu dem noch nützlich aber sie sehen so gruselig aus und haben so viele Haare.
Ich war schon wieder tief in meine Gedanken versunken als ich merkte wie Minho vor mir stehen blieb und anfing  mit meinen Haaren zu spielen.
"Ist da noch mas?", fragte ich entsetzt und sprang hektisch rum.
"Nein, nein alles gut... deine Haare sind nur so schön und weich", schilderte er und nahm mein Gesicht in seine Hände um mich ruhig zu stellen.
Das geschah sofort nachdem er meine Wangen berührte.
Ich schaute ihn mit geweiteten Augen an und merkte wie mir immer wärmer wurde.
Seine eine Hand blieb an meiner Wange wärend seine andere in meine Haare fuhr und liebevoll anfing meinen Kopf zu kraulen.
So schnell wie gerade wurde ich noch nie rot wie eine überreife Tomate.
Ich merkte wie er mir näher kam und die Panik stieg in mir auf.
Was passiert jetzt?
Was soll ich machen?
Er schaute mir tief in die Augen wärend seine Hand in meinen Nacken fuhr. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper konnte meinen Blick in seine Augen aber nicht lösen.
Er kam mir immer näher und ich bekam ein Verlangen nach seinen Lippen.
Sie waren so voll und sahen so weich aus. So sanft und zart, wie sie wohl schmecken?
Ein lächel schlich sie auf diese.
Erst jetzt bemerkte ich das mein Blick schon eine ganze Weile auf seinen Lippen hingen und ich trat schnell einen Schritt zurück.
Wen der Tag noch peinlicher sein konnte wusste ich es auch nicht.
"Magst du was essen?", brach er die Stille und schaute mich erwartungsvoll an.
"Aäm j-ja g-gern", stammelte ich vor mich hin.
Er nickte mir freudig zu und wir bestellten uns etwas zu essen.
Nachdem wir gegessen haben, gab Minho mir seine Sachen und sagt das ich dies anziehen soll.
Ich machte mich fertig und legte mich auf sein Bett.
Es war so weich und bequem.
Ich wälzte mich darin bis Minho sich neben mich fallen ließ und mich mit einer Handbewegung zu sich in den Arm zog.
Ich wurde leicht rot und kuschelte mich an ihn.
Er fing an mir den Kopf zu kraulen und kurz danach schlief ich ein.
Am nächsten morgen nachdem wir uns fertig gemacht haben machten wir uns auf den Weg zu mir da meine Mutter uns beide zum Essen eingeladen hat.
Es war mir nicht gerade angenehm, weil ich nicht wirklich wusste was meine Mum von uns dachte.
Gestern meinete sie wir wären zusammen.
Wen ich erlich bin fände ich es schön in immer an meiner Sete zu wissen, aber das war nur eine Wunschvorstellung.
Minho nahm meine Hand da ich wiedermal in meinen Gedanken gefangen war.
Ich komm noch um den Verstand!
Was ist nur los mit mir?
Immer werde ich rot und die Stellen an denen er mich berührt fangen an zu kribbeln.
Nach kurzer Zeit kamen wir vor meinen Haus an ich löste seine Hand von meiner um die Tür zu öffnen.
Kurz darauf saßen wir am Tisch und aßen genüsslich vor uns hin.
"Ihr müsst beide mit mir spielen!", piepste meine Schwester vor sich hin, wärend ich weiter aß.
Ich war einer der letzten die noch aßen, mein Vater tat es mir noch gleich.
Das hatte ich eindeutig von ihm.