🎶《24》🎶

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Minho

Ich war gerade mit Kila einkaufen, da wir dringend neues brauchten, außerdem musste ich heute noch meine Katzen füttern.
Die letzte Woche, bis gestern haben sich meine Nachbarn darum gekümmert aber jetzt muss ich es wieder machen was klar war.

Kila wollte auch endlich mal die süßen Katzen sehen weshalb sie freudich neben mir rumhüpfte.
Nachdem wir gefüllt länger im Supermarkt waren als geplant machten wir uns langsam auf den Weg zu den Katzen.
Angekommen bei den Katzen bekommen sie erst alle einmal eine fette Knudelatake und danach Futter.
Danach verabschiedeten wir uns auch schon.

Die halbe Stunde Fußmarsch war mit Einkauf gar nicht so leicht wie ohne.
Trotzdem schaffen wir es noch Nachhause.
Wir gingen in die Küche und ließen alles erschöpft fallen weshalb Kila auch schon erschöpft das Wohnzimmer ansteuert.
Grinsend räumte ich einige Sachen weg.
Ein gewisser Heer legte dan sein Hände um meine Hüfte weshalb ich mich lachend zu ihm drehte und ihn umarmte.
"Wie wars? War Kila brav?", besorgt schaute er mich an und strich mir ein paar Strähnen aus dem Face.
"Natürlich bis auf das das wir uns beide halb zu Tode geschleppt haben", sagte ich belustigt und gab ihn einen federleichten Kuss auf die Stirn.

"Das ist schön, also das mit Kila das andere wäre dramatisch", sagte er und klammerte sich gleich ganz fest an mich weshalb ich fast das Gleichgewicht verlore.

Nachdem wir gemeinsam die Küche eingeräumt hatten gingen wir zu Kila.
Diese schlief wie es aussah weshalb wir sie beide leise hoch tragen.
Sie schlief wie ein Stein das war klar.

Danach steuerten wir wieder das Wohnzimmer an auf desen Couch wir uns fallen ließen.
Jisung kuschelte sich dicht an mich was sehr süß aussah wie immer, ich lieb ihn einfach zu sehr.
Ich könnte ihn nicht mehr loslassen.

Nach einer Stunde allerdings wurden wir beide durch das Kliken an der Tür gestört.
Jemand hat sie aufgesperrt.
Schnell eilten Jisung und ich zur Tür und waren sehr erstaunt, sag ich mal als sein Vater mit Gepäck im Eingansbereich stand.
"Dad!", rief Jisung durchaus begeistert und sprang ihn daraufhin fröhlich an.
Sein Vater erwiderte das erleichtert.

"Wo ist Mama?", fragte Jisung jetzt etwas skeptisch, mir ist der Teil auch aufgefallen.
"Jisung wir müssen reden...Minho du kommst am besten mit", sagte er etwas bedrückt weshalb ich Jisung an die Hand nahm.
Dieser sah etwas verwirrt aus, was ich nur erwidern konnte den ich verstand auch nichts.
"Ist Kila noch wach?", fragte er beiläufig was in mir ein ungutes Gefühl auslöst.
"Nein sie schläft", sagte Jisung der gar nichts mehr verstand und auch sichtbar unruhig wurde.

Ich zog ihn an mich da sein Vater ungefähr diesen 'Es ist was schrecklich passiert du musst ihn jetzt stützen' Blick an mich gerichtet hatte.

"Hör zu Jisung...also als wir am Sonntag (heute ist Dienstag) von unserem Essen nach Hause sind, hab ich beschlossen früher ins Bett zu gehen da ich müde war, deine Mutter wollte noch einen kleinen Spaziergang zum Strand machen...Ich hab ihr gesagt das es dafür zu spät sei da es schon 21 Uhr war.
Sie hat aber darauf bestanden", er legte eine Pause ein, da es ihm Anscheinend auch zusetzt.
Jisung hatte sich ein Stück mehr in mich gedrückt ich glaube er ahnt was passiert ist.
Ich hatte auch schon eine leise Vorahnung.

"Sie ist nicht zurück gekommen...Ich hab den ganzen Strand abgesucht und auch die Umgebung aber sie war nicht dort das Hotel hat sie auch zuletzt mit mir gesehen als wir hoch sind und...die Polizei sucht weiter sie haben mich nach Hause zu euch geschickt um euch das zu sagen", sagte er und ich merkte das sein Vater stark mit allem kämpfte weshalb Jis aufstand und ihn umarmte.
Stumm weinten die beiden vor sich her.
Ich konnte das nicht mit ansehen das sah so herzzereisend aus, sie waren so ein gutes Team zusammen und haben sich alle so gern das hat man allein gemerkt wen man das Haus betreten hat.

Ihre Aura strahlte so friedlich und atemberaubend vor sich her, wie eine perfekte Familie.
"Was ist passiert?", fragte nun die Stimme von Kila die traurig zu uns blickte.
"Alles gut Kila komm mit wir spielen ein wenig", sagte ich schnell und verließ mit ihr den Raum.
Schlimm muss es sein seine Familie so zu sehen ich hoffe nur das sie nicht groß fragt.
Stumm setzte sie sich auf ihr Bett und schaute mich erwartungsvoll an.

"Das unten erklärt dir dein Paps ok?", sie nickte stumm und griff nach ihrem Lieblingsbuch.
Ich legte mich zu ihr um ihr daraus vor zu lesen sie kuschelte sich an mich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit schlief sie und langsam stand ich auf um sie richtig hin zu legen.
Danach löschte ich das Licht und schloss leise die Tür.
Ich entschied mich dazu schonmal in Jisungs Zimmer zu gehen, ich denke es wäre besser wen sie unten in Ruhe reden können.
Nach ungefähr 20 Minuten kam Jisung vorsichtig ins Zimmer und sah alles andere als glücklich aus, er schlürfte langsam zu mir.
Weshalb ich schnell zu ihm ging um ihn in meine Arme zu schließen, sofort darauf brach er in sich zusammen und Tränen rollten ohne Ende über seine Wangen.

"Jisi Hey! Alles wird gut, hörst du", langsam nahm ich ihn mit zum Bett.
Vorsichtig drückte er sich an mich und versuchte weniger zu weinen.
Hoffentlich taucht sie schnell wieder auf...

Jisung hatte sich in den Schlaf geweint und lag nun angekuschelt bei mir.
Die ersten Sonnenstrahlen hatten sich ihren Weg durch die Vorhänge gesucht weshalb es nicht mehr ganz so dunkel hier war.

Leise öffnete sich die Tür zu uns und sein Vater streckte seinen Kopf rein ehe er ganz hinein kam und die Tür schloss.
"Gutem Morgen Minho", sagte er ruig und setzte sich ans Bettende.
Ich strich Jisung derweil durch die Haare wärend ich seinen Vater erwartungsvoll ansah.
"Ich geh mit Kila in den Park und werde mit ihr reden...Bitte bleib du bei meinem Jisungi, er braucht dich jetzt", sagte er leise und ich nickte verständlich.
Er verließ das Zimmer und kurz danach konnte man auch Kila ihr hibeliches gekreische hören, bis kurz darauf die Haustür ins Schloss fiel.

Jisung lag weiter schlafend in meinen Arm und sanft drückte ich ihn einen Kuss auf die Stirn.
Ich hoffe das er das aushält, er ist so sanft und zerbrechlich.
Besonders bei seiner Familie war er empfindlich auf eine gute Weise.
Ich weiß wie es ist seine Familie zu verlieren das muss schrecklich für ihn sein, wenigstens hat er noch seinen Dad und Kila was die Sache allerdings nicht besser macht...

***
Dun-Dun-Dun

Ok LOL jetzt kommt wieder meine Kreativität ich hab nämlich ne Idee bekommen nach diesem Kapitel...

Ein wenig Drama muss sein sry...





(Sag ich die Dramen in Ls hasst ;-;)
XD VIEL SPAß

Lg-Binnis~Girl

《Therapiekatze~Minsung》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt