Das Treffen mit Yuji #Gojo#

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Y/N pov

Ich war nach Megumis köstlichem Essen, von dem ich noch immer nicht genau wusste, was es überhaupt war, wieder in mein Zimmer gegangen.

Nun lag ich wieder auf meinem gemütlichen Bett und scrollte ein wenig auf meinem Handy rum. Hatte sonst nicht wirklich was besseres zu tun.

Da fing es plötzlich an zu klingeln.
Ein Lächeln erschien auf meinen Lippen, als ich sah wer es war.
Ich hob ab.

"Hi, Mum", sagte ich fröhlich.
"Hi mein Schatz, ich wollte mal fragen, ob es dir gut geht", sagte die sanfte, melodische Stimme meiner Mutter.

Ich konnte mir bis heute nicht wirklich vorstellen, dass diese sanfte Frau ebenfalls Jujuzistin war und gegen Flüche kämpfte. Es war fast undenkbar.

"Ja, mir geht es gut", teilte ich meiner Mutter mit.
"Gut, hast du schon deine erste Fluchaustreibung hinter dir?"
"Ja, sie war ganz in Ordnung", meinte ich.
"Wurdest du verletzt?", fragte sie besorgt.
"Nur ein bisschen, ist aber nicht so schlimm", erklärte ich mit einem Blick auf meine Füße.

Ich hatte gar nicht nachgesehen, ob mit den Wunden alles in Ordnung war...

"Hoffentlich! Und sag, verstehst du dich gut mit deinen Kollegen, hast du schon Freunde gefunden?", fragte sie mich weiter aus.

Ich seufzte. Mütter änderten sich wohl nie...

"Ja, ich denke schon", meinte ich.
"Und, hast du vielleicht einen netten Jungen getroffen?", fragte meine Mutter schelmisch.
"Ähm... also...", fing ich an zu stottern.

Wieso zum Teufel fragte sie mich sowas?! Und wieso war Sukuna der Erste, an den ich gedacht hatte?!
Sollte ich nicht vielleicht eher an Yuji denken, der doch in mich verliebt war, und der höchstwahrscheinlich auch netter als Sukuna war?

Und apropos Yuji - Ich musste heute noch mit ihm in die Stadt.

"Also ist da jemand?!", rief meine Mutter und ich hörte ihr Strahlen aus der Stimme.

Wenn sie nur wüsste, dass dieser jemand Sukuna war... Dann würde sie sich wahrscheinlich nicht mehr so freuen...

"Nein, nicht wirklich", sagte ich ihr.
"Oh, schade", sagte meine Mutter ein wenig enttäuscht. "Aber falls du irgendwann irgendwelche Sorgen hast, dann ruf mich an, okay?"
"Ja, mach ich", stimmte ich zu und wir verabschiedeten uns.

Ich legte mein Handy weg und ging zu meinem Schrank, um mich für die Stadt fertigzumachen. Natürlich würde ich wieder eines meiner wunderschönen Kleider anziehen.
Ich zog einfach auf gut Glück Eines hervor und hielt ein weiß-türkises in der Hand.

Ich zog mich um, schnappte mir meine Handtasche und verließ mein Zimmer

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Ich zog mich um, schnappte mir meine Handtasche und verließ mein Zimmer. Dann ging ich zu Yujis Tür und klopfte.

Ein paar Sekunden vergingen, dann öffnete Yuji die Tür.
Er lächelte mich etwas nervös an.

The King Of Curses | Sukuna X readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt