Kapitel 14

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Tom sah mich mal wieder mit diesem enttäuschten Blick an, aber ok. Was sollte ich denn jetzt noch machen, mehr als ihm sagen, dass ich jetzt mit Ben zusammen War, konnte ich nicht. Und immerhin wusste er es ja schließlich auch schon. Man, war das kompliziert mit der Liebe, hatte ich das früher gewusst, wäre ich Stein geworden, kalt und Stein hart. Na ja, es ist aber auch on real so, stark sein bedeutet ja nicht gleich Bizeps wie Kollegah, sondern einfach aufstehen, wie ein Kämpfer, nachdem man hingefallen ist. Na ja, ich setzte mich zu Tom und schon lächelte er mich an.

"Ich muss dir was sagen, Lola. "

"Hau raus."

"Ich liebe dich nicht mehr, irgendwie habe ich das nie, mich hatte es einfach nur irgendwie gestört, dich mit jemand anderem zu sehen. Aber ganz ehrlich, du solltest mal bemerkt haben, wie viele Jungs dir hinterher dackeln. Wenn du und Saphira einfach mal durch die Stadt laufen, fangen die Jungs schon fast an zu sabbern, wenn ihr an ihnen vorbei geht. Ich meine, ganz ehrlich, jeder weiß, dass fast jeder Junge von unserer Schule auf dich und Saphira abfährt. Na ja, kein wunder, ist ja auch verständlich. Aber so. Jeder Junge hatte mich beneidet, dass ich mit dir anging und ein Date mit dir hatte, manche Jungs würden dafür töten, ihr seid schließlich die heißesten Weiber an unsere Schule, besonders du..."

Was? Hatte er das gerade ernst gemeint? Er hatte nur so getan, dass er mich liebt, damit er bei den Jungs cool tun konnte. Oh ha, ich dachte eigentlich echt, dass er was für mich empfand. Aber okaaaay...
Und hää? Dass Saphira hinterher gedackelt wurde, ist wusste ich, aber bei mir?

"Was?! Das meinst du nicht ernst oder?! Oh ha, hätte echt gedacht du wärst normal on deinem Kopf! Ich War nämlich kurz davor mich in dich zuverlieben, aber neeeein, Mr. Ober-stur war ja zu stur um mir zuzuhören! Du bist der Typische Macho! Wie konnte ich nur auf dich reinfallen? Tz..."

Und mit diesen Worten verließ ich den Platz Neben ihm Und setzte Mich Zu Saphira und Ben in einen Vierer. Ich gab Ben kurz einen Kuss und umarmte ihn und dann planten Saphira und ich unsere Mission 'Dachboden' weiter. Als wir an der Schule angekommen waren, hatten wir erst zwei Stunden Vertretung, da unser Englisch Lehrer krank war. Dann Musik und dann Mathe...

Nach der Schule und nach dem Bus fahren gingen wir sofort in die Stadt, um Sachen für den Dachboden zu kaufen. Ich hatte mir eine Liste angelegt, wo alles drauf stand.

Saphiras Zimmer: Lolas Zimmer
-Bett
-Schrank
-Schminktisch so ziemlich dasgleiche
-Couch
-Teppich
-Tapete/ Farbe
-Gardinen
Gästezimmer:
-Bett
-Schrank
-Kommode
-Teppich
-Farbe/Tapete
-Gardinen

Wohnzimmer:
-Große Couch
-Tisch
-TV
-Schränke
-Farbe /Tapete
-Gardinen

Bad: Küche:
-Schränke -Tisch
-Stühle

Das sollte fürs erste mal reichen. Diese ganzen Kleinigkeiten kamen am Schluss. Also kauften wir Farbe, für alle Zimmer und strichen sie am Abend noch. Das ging eigentlich ziemlich schnell. Und am nächsten Morgen führen wir direkt los Möbel zu kaufen und den ganzen Rest.

Am Sonntag Abend War alles fertig. Im großen Wohnzimmer waren 2 große Glastüren, die zu einem Balkon führten. Daran hingen lange, Weiß - graue Vorhänge, die bis zum Boden gingen. Es War weiß Farbend gestrichen und ein großes gemütliches, graues Sofa stand in der einen Hälfte des länglichen Raumes. Gegenüber davon, stand eine braun- weiße Glasvitrine, die zwei Hohe Schränke, und einen falschen hatte, auf dem der große Flachbildfernseher stand. In der anderen Hälfte des Raumes stand ein großer Tisch worum viele Stühle standen, in der einen Ecke Stande wie unten ein Klavier Flügel, der gehörte allerdings meinem Onkel, der schon früh gestorben War. Ansonsten War der Raum noch mit ein paar Pflanzen und Bildern ausgeschmückt.

Das Bad War komplett mit weißen Fliesen, außer die Decke. Neben dem Waschbecken stand ein schmaler Schrank, worin sich Handtücher und sonst was drin befanden. Über dem Waschbecken ging ein Spiegelschrank.

Die Küche War dunkel braun - weiß und an einer Wand stand ein dunkelbrauner Tisch, auf dem eine grüne Tischdecke lag, und daneben zwei dazu passende Stühle standen.

Das Gästezimmer War schlicht gehalten. Es War weiß gestrichen. Dort stand in der Mitte, einer der vier Wänden ein Mittel großes Bett und gegenüber ein großer Schrank, beides Hellbraun. Neben dem Bett stand eine Kommode und in der Mitte des Raumes lag ein Creme Farbender Teppich. On dieser Farbe waren auch die Gardinen des Fensters.

Der Flur War he'll gestalten und führte zu einer Galerie in der eine Couch weiße mit einem Tisch stand und darüber Bilder hingen.

Saphiras und mein Zimmer waren beinahe identisch, nur dass sie andere Farben, wie ich hatte.

Mein Zimmer War fast genauso wie unten in meinem alten Zimmer, außer, dass es ein wenig umgestellt War. Die Farben waren die gleichen, wie unten.

Saphiras Zimmer War lila gestrichen, der Rest War gleich.
Erschöpft gingen wir am Abend duschen und dann schlafen.

Danke für 362 Reads Leute! !!
Eure isa:)

Wenn das Leben dich verarschtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt