Alana
Mit dröhnenden Kopfschmerzen wachte ich auf. Zunächst war ich orientierungslos, doch als ich die dunklen Vorhänge in dem Dunklem Zimmer sah, wusste ich genau wo ich war. Ich wollte grade aufstehen, als mich ein schwerer Arm an meiner Hüfte daran hinderte. Ehr ich mich versah wurde ich mit einem starken Ruck an Lorenzos warme harte Brust gezogen.De so mehr ich versuchte mich gegen seinen Griff zu stemmen, des so fester hielt er mich fest. „Gib mir noch 5 Minuten um das hier zu genießen, ohne das du dich gegen mich wehrst." Grummelte Enzo mit seiner morgen stimme, die so rau klang das sie mir eine Gänsehaut verpasste. „Ich will aber nicht liegen bleiben." Sagte ich bockig, hörte aber auf mich zu wehren, da es eh keinen Sinn hatte, er würde nicht loslassen. „Ich aber." Sagte er nur. Grade wollte ich was erwiesene als er sich plötzlich über mich drehte so das ich unter ihm lag.
Das ganze ging so schnell das ich nichts dagegen tut konnte. Nun war er über mir, seine Arme Kings und rechts neben meinem Kopf gestützt, während er mir tief in die Augen sah. Seine Haare waren verwuschelt und seine gründen Augen sahen mit Verlangen in meine. 'Warte, verlangen?!' Er sah mich so intensiv an das ich mich unter seinem Blick wand, um ihm irgendwie zu entkommen. „So hab ich dich am liebsten." Raunte er, und beugte sich mit seinem Kopf weiter zu mir runter bis sein Atem mein Ohr streifte. „Unter mir, mit voll und ganz ausgeliefert. Wenn ich könnte Vögelchen, dann-" Den Satz ließ er offen, stattdessen ging er an leichte Küsse unter meinem Ohr zu platzieren.
Er küsste sich von meinem Ohr bis runter zu meinem Hals. Als er eine empfindliche Stelle traf, von de eich selber nicht wusste das sie existiert, konnte ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Leise ging es über meine Lippen und ich hoffte inständig das er es nicht gehört hatte. Doch als er an meinem Hals zu Köchen begann, wusste ich spätestens jetzt das er es gehört hatte. „Ob du es dir eingestehen möchtest oder nicht mein Engel," fing er an, platzierte noch einen federleichten Kuss auf meinem Hals bevor er weiter sprach. „Meine Berührungen lassen sich nicht kalt.
Im Gegenteil, sie lassen dich das gleiche fühlen was ich in deiner Gegenwart immer fühle." Bei seinem letzten Wort wanderte er wieder zu meinem Ohr. „Verlangen." Sprach er leise und erregt aus. Ich wusste nicht was ich machen, oder erwiderten sollte. Doch diese Entscheidung nahm der Schönling mir ab in dem er sich wieder aufrichtete und mir in die Augen schaute. In ihnen Blitze für den Bruchteil einer Sekunde etwas auf was ich nicht deuten konnte. Ich konnte spüren wie ich rot angelaufen war, so unangenehm war mir diese Situation. Peinlich berührt weinte ich meinen Blick auf seine nackte Brust.
Seine Muskeln waren angespannt wodurch man seinen gut trainierten Bauch noch deutlicher als sonst erkennen konnte. Schluckend sah ich wieder nach oben, mit der Garantie nun nur noch röter als davor zu sein. „Das einzige was ich fühle wenn du das machst ist Abneigung. Abneigung dir gegen über." Sprach ich hauchend aus, da für mehr meine Stimme nicht zu gebrauchen war. Seine Mundwinkel zuckten kaum merklich als er mich weiter intensiv betrachtete. „Red dir das nur weiter ein liebes. Dennoch werde ich der erste und der letzte sein der dich berührt." Raunte er mir zu.
Nun war ich die, die bei seinen Worten schmunzeln musste. „Da kommst du zwei Jahre zu spät." Raunte nun auch ich und streckte mich seinem Gesicht entgegen bis ich näher an seinem Ohr dran war. „Und wenn du dabei gewesen wärst würdest du wissen wie sich mein Stöhnen vor Lust anhört. Es ist mit dem von grade eben nicht zu vergleichen." Beendete ich meine Provokation und lehnte mich zurück in die Kissen.
Noch bevor er etwas hätte erwiesen können kam ich ihm zu vor. „Und jetzt stehe auf deine 5 Minuten sind vorbei." Da er noch leicht verdattert zu sein schien konnte ich ihn leicht herum rollen und aufstehen. Schnell tapste ich ins Bad und schloss die Tür ab. Verzweifelt fuhr ich mir übers Gesicht. 'Scheiße was habe ich getan?'
Lorenzo
Nachdem Alana ins Bad verschwunden war blieb ich noch einen Moment liegen. Ich konnte mir nicht vorstellen das sie keine Jungfrau mehr war. Sie strahlte eine solche Unschuld aus. Ich würde herausfinden wer dieser Bastard war, und ich würde ihn leiden lassen. Da Alana anscheinend nicht vor hatte demnächst das Bad wieder zu verlassen Stift ich seufzend aus dem Bett, holte mir Sachen aus meinem Schrank und machte mich in deinem der anderen Bäder fertig. „Geh und hol Alana zu essen runter." Wies ich einen meiner Männer an, dessen Namen ich nicht mal kannte, aber das war mir auch egal. Mit einem „Ja Boss." Machte er sich auf den Weg nach oben während ich mich bereits ins Esszimmer begab.Clair und andere Küchen Hilfen hatten bereits alles vorbereitet. Der Tisch war wie immer mit allen möglichen gedeckt so das auch Herder etwas finden würde. Und da Alana gestern nur gefrühstückt hatte, musste sie heute einen besonders großen Hunger verspüren. Auch Maria kam kurz nach mir ins Esszimmer, nur mit dem unterschied das sie noch komplett verschlafen aussah. „Morgen" nuschelte sie und setzte sich auf den Stuhl neben mir. „Morgen sorellina. Hast du gut geschlafen?" Fragte ich sie grinsend. Sie jedoch fand das nicht so lustig und sah mich dementsprechend an. „Glaub mir fratello, das du mich heute nicht provozieren möchtest." Sprach sie zuckersüß aus was mich wieder zum schmunzeln brachte.
Nach weiteren zehn Minuten kam auch Alana runter. Da nur drei Plätze ein gedeckt waren, hatte sie keine andere Wahl als sich an meine andere Seite zu setzten, somit saß sie Maria gegenüber. „Guten Morgen." Begrüßte sie uns mit gesenktem Kopf. Anscheinend war ihr die Situation von heute morgen noch immer unangenehm obwohl sie sich so provokant mir gegenüber verhalten hat.
Nach dem María ihr guten Morgen erwiderte hatte begannen wir zu essen. „Ich möchte meine Mutter sehen." Sagte Alana plötzlich leise und kaum hörbar. Sofort legte ich mein Besteck zur Seite und sah sie Eisern an. „Nein" meinte ich mit zusammen gepressten Zähnen und wollte schon weiter essen, als sie ihren Kopf hob und sah mich mit eben der selben Kälte an wie ich sie. „Sie macht sich sorgen." Ihre Stimme war ruhig aber ich konnte die Trauer dahinter hören. Grade als ich etwas erwidern wollte kam Maria mir zu vor. „Lass sie sie doch immerhin anrufen." Beharrte nun auch sie. „Was versteht ihr beide nicht an nein? Maria Non posso ancora fidarmi di lei." Sagte ich ihr dann meine Gründe.
Sie war nun mal noch nicht soweit das ich ihr verhauen konnte. „Se non le dai una possibilità non saprai mai se puoi." Fauchte Maria zurück. Ich wollte nicht riskieren das sie etwas verriet, auch wenn Maria teils recht hatte. „Könntet ihr wenn ihr schon über mich sprecht es so machen das ich euch verstehe?" Fragte Alana gereizt. Seufzend wand ich mich an sie. „Es bleibt bei nein." Damit stand ich auf und hielt Alana meine Hand hin. „Alana mach mich nicht wütend." Frustriert stand sie auf ohne dabei meine Hand zu ergreifen. „Lorenzo, non puoi sempre comandarli in quel modo." Brüllte Maria mir hinterher. Ich konnte sie genau so kommandieren wie ich wollte.
Es war nur zu ihrem besten. Wenn sie jetzt mit ihrer Mutter reden würde, würden bei ihr viel zu viele Gefühle hochkommen. Alana war die erste Frau die ich je wollte. Die erste die ich länger als nur für eine Nacht ertragen konnte. Ich durfte und konnte sie nicht verlieren. „Wo gehen wir hin?" Fragte Alana mich. Lächelnd betrachtete ich sie ohne ihr zu sagen wo wir hin gingen. Das sollte schließlich eine Überraschung werden. Meinen Jungs sprich, Antonia Marco und Black hatte ich bereits gesagt da sich heute Abend nicht dabei sein konnte, schließlich wollten wir heute Abend das Geschäft von Díaz hoch nehmen. Aber ich hatte andere Pläne.
Nach dem Scott mich gestern angerufen hatte, hatte ich beschlossen mit Alana eine Zeit lang das Haus zu verlassen. Ihre Sachen wurden von Clair bereits gepackt und auch Maria wusste Bescheid. Wir waren etwa fünf Tage weg. Verdattert zog Alana sich die Schuhe an die ich ihr hinhielt ehe wir das Haus verließen.
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Lorenzo-My Fucking new Life
Romance!Wird Überarbeitet! Alana ist grade 18 und schon läuft es in ihrem leben nicht mehr so wie es sollte. Sie war einfach zur falschen zeit am falschen Ort. Nun muss die Junge Schülerin in ihrem neuen Leben klar kommen. Text Ausschnitt:...