You belong to me.

-34-

Camila

»Buenos días Señor Rodriguez.« begrüße ich ihn. »Ohh Buenos días mi hija. Du kannst mich Francesco nennen.«

Ich lächle ihn an und gebe ihm die Hand.

»Was führt euch hier her mi hijo?« fragt er jetzte Diego.
»Man soll sie kennen. Man soll wissen das sie zu mir gehört.« erwidert Diego kurz. Und seine Antwort lässt mich berührt grinsen.

Jeder schaut uns und vor allem den Arm von Diego welcher um meiner Hüfte ist an. »Seit wann bringt denn unser Diego eine Frau hier her? Muss ernst sein.« kommentiert Pablo als er sich neben uns stellt.

»Es ist ernst, sie wird meine Schwiegertochter. Und die Mutter der Nachfolger unserer Mafia« wenn ich jetzt Wasser trinken würde hätte ich mich definitiv verschluckt. Ich habe keine Ahnung wie ich darauf reagieren soll.

Diego nickt zufrieden und lacht als er meinen Blick sieht.

Definitiv nicht.

»Komm mi amor. Ich zeig dir mein Büro« kommt von Diego der mich mit zieht.
»Du hast hier ein Büro? Ich dachte du bist Student?«
»Bin ich«antwortet er kurz.

Sobald er die Tür öffnet erblicke ich eine edle Couch und neben dran ein weißer Tisch mit einem schwarzen Lederstuhl.

»Die Couch sieht sehr bequem aus...« beginne ich lächelnd, auch er versteht es direkt und legt seine Hände um meine Hüfte.

»Wollen wir mal schauen wie viel sie aushält?« fragt er mit wackelnden Augenbrauen.
»Dein Vater ist da draußen...« merke ich an doch er läuft mit mir zur Couch und stützt sich über mich.
»Du hast angefangen.« sagt er noch bevor er seine Lippen auf meine drückt.

Ich beginne seinem Shirt zu zupfen um es ihm auszuziehen doch genau in dem Moment geht die Tür auf.

Aus Angst davor wer das jetzt ist schließe ich meine Augen und bin wie erstarrt.

Bitte lass es nicht sein Vater sein.

»Oh entschuldigen Sie die Störung Señor!« kommt es plötzlich von einer hellen Stimme. »Was immer es ist nicht jetzt.« brummt Diego bevor man hört wie sie wieder davon flitzt und die Tür schließt.
»Du kannst deine Augen wieder aufmachen mi amor.« lacht Diego.

»Wer war das?«
»Nur eine Angestellte, von meinem Vater.«
Ich atme tief aus und setze mich wieder gerade hin.

»Wir können ja dann weiter machen mi amor.« sagt Diego und kommt wieder auf mich zu.
»Nein Diego. Nicht hier.«

Wie ein kleines Kind legt er sein Kopf auf meine Brust und schlingt seine Arme um meine Hüfte.
»Te quiero mi amor.« murmelt er.

Und genau in dem Moment halte ich meine Luft an. Ich kann kein spanisch aber das. Das hab ich verstanden.
Ich bin erstmal komplett sprachlos und ohne sein Gesicht zu sehen spüre ich förmlich wie er grinst über meine Verlegenheit.

»Señor Rodriguez, ihr Vater ruft sie.« kommt er plötzlich von einer Stimme.
Diego steht auf lächelt mich an, drückt seine Lippen flüchtig auf meine und läuft aus dem Büro.

Diego

»Que pasa?« frage ich sobald ich rein komme.
»He oído hablar de eso, mi hijo.«
Fragend schaue ich ihn an. »Was hast du mitbekommen?«

»Ihr seid schon sehr jung aber ist ja erstmal nur eine Verlobung.«
»Von wo weißt du das? Keiner ausser Julio...achso.«

Dieser dumme Bastard.

»Er hat seiner Mutter erzählt, sie seinem Vater und er mir. Der gefühlslose Diego Rodriguez hat sich verliebt. Mi niño pequeño se va a casar.«
»Aj Papá! Deja que sea!«

Mein Vater lacht nur und kommt auf mich zu. Er legt seine Hände auf meine Schulter und schaut mir tief in die Augen.
Sofort verdrehe ich meine Augen und schaue zu Seite.

»Buena suerte mi hijo!«
»Gracias.«

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ahhhh als nächstes kommt der Epilooog❤️