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Camila

Ich wollte noch nie etwas so sehr, wie ihn, in diesem Moment. Es war wie eine Erlösung als er endlich auf mich zu kam.
Ich hatte getrunken, aber zum Glück nicht soviel , dass ich nicht verstehe was hier abgeht.

Er lehnte sich über mich und beginnt mein Hals zu küssen. Ich schlängelte meine Beine um ihn und spürte schon das sein Glied wie eine 1 stand.

»Dulzura...« kam es von ihm als er anfing mit zwei Fingern meine Klitoris zu verwöhnen. »Oh gott Diego..« stöhnte ich und formte meinen Körper zu einem kompletten Hohlkreuz. Diego kreiste vorsichtig mit seinen Fingern in mir aber ich wollte mehr.

Als er diese rausholte drehte ich ihn um sodass ich auf ihm saß. Während wir uns weiter küssten wippte ich mit meiner Hüfte hin und her.

»Mi amor me vuelves loco.« knurrte er mir zu als er uns wieder einmal umdrehte sodass er wieder oben war.

Meine Beine spreizte ich sofort um ihm zu zeigen das ich es will und brauche. »Bitte Diego!« stöhnte ich. »Bitte was Mi amor?« fragte er jedoch provokant nach und stoppte alles was wir gerade taten.

»Nimm mich bitte. Ich gehöre dir. Nur zu dir.« sagte ich während ich immer noch im Hohlkreuz war. Sobald er diesen Satz gehört hat dringte er in mich ein. Dieser Moment war tatsächlich die reinste Erlösung. Während er immer wieder rein uns raus drängte mit seinem Glied war ich nun kurz davor zu kommen.

»Diego...diego ich komme.« kam von mir während ich ihn intensiv ansah. »Komm für mich mi amor.«knurrte er mir zu. Und wie auf Knopfdruck schrie ich meinen Orgasmus raus. Wenige Sekunden später ergoß auch Diego sich in mir und ließ sich dann neben mir fallen.

Ich drehte mich zu ihm und legte mein Bein über ihn. Auch er legte sein Arm unter meinen Kopf und drückte mich zu sich.

«Gute Nacht Diego.« flüsterte ich ihm zu.

»Buenas noches mi amor.«

———

»Ernsthaft jetzt? Schon wieder?!« rief Noah belustigt. »Amigo wenn du nicht in 1 Sekunde aus diesem verfickten Zimmer verschwindest breche ich dir alle Knochen.« brummt Diego ihm zu und legt die Decke über mich. Noah verschwindet sofort ruft vorher aber noch was rein. »Ihr habt eine 25 Minuten bis zur ersten Stunde, beeilt euch.«

»Scheiße! Diego auf...« kam von mir während ich ihn rüttelte.

Ich setzte mich kurz aufs Bett und hatte einen Moment der Realisation. Ich liege mit Diego Rodriguez im Bett, zum zweiten verfickten mal...! Und wir hatten gestern SEX...

»Weißt du was eigentlich interessiert es mich nicht was du jetzt machst aber ich gehe mich anziehen.«

Als ich aufstand keuchte ich schmerzhaft auf da ich ein Ziehen im Becken spürte. Ich lief einpaar schmerzhafte Schritte bis zu meinem Kleid und ging kurz in die Hocke um auf mein Leben klar zu kommen.

Schnell zog ich mir mein Kleid von gestern an und lief runter während Diego immer noch am schlafen war. Ava scheint schon unten zu sein, denn ihr Bett war gemacht...oder sie hat woanders geschlafen.

Ich zog mir eine bequeme Shorts an da es heute sehr warm ist und dazu ein schwarzes Top. Meine Haare band ich in ein Pferdeschwanz und auf mein Gesicht trug ich nur etwas Concealer und Mascara auf.

Und perfekt on time laufe ich runter und an mein Platz. Genau als ich wieder vor leichten Schmerz aufkeuche läuft Mr. Ace rein und lächelt mich dreckig an. Schmieriger Bastard.

Ich schaue mich um und bin verwundert als ich Ava nicht sehe.

Während ich alle meine Sachen raus hole merke ich das sich jemand neben mich setzt. »Hey, schöne.«kommt es von Dean. Dean von gestern...
»Oh Hi.« antwortete ich mit einem falschen Lachen weil es irgendwie unangenehm ist.

»Wie geht es dir? Warst aufeinmal verschwunden.« sagt er und kommt mir unheimlich nah. »Oh ja mir gehts gut. War sehr müde deswegen bin ich gegangen.«

»Wurdest vermisst.« kommt von ihm während er mir gerade meine Wange streicheln will. Ich gehe jedoch ein Stück zurück sodass er verfehlt. »Verpiss dich.«kommt es aufeinmal knurrend hinter ihm.

Diego.

Dean schaut ihn abwartend an und bleibt tatsächlich sitzen. »Setz dich einfach dorthin.« sagt Dean und zeigt auf ein freien Platz.

Ich verdecke mein Gesicht mit meinen Händen und murmle vor mich hin. »Nicht schon wieder«

Diego packt ihn am Kragen und schubst ihn ohne ein Wort weg. »Mr. Rodriguez, deswegen muss ich sie danach zum Leiter schicken.« kommt es von Mr. Ace.

Mr.Ace ist der einzige der Diego hasst und nicht nach seiner Nase tanzt. Aber da macht es kein Sinn Diego zum Leiter zu schicken wenn dieser sich wiederum vor Diego fürchtet.

Schelmisch lacht Diego und nickt bis er sich dann zu mir wendet. »Wer war das?« »Dean« »Dean wer?«

Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen uns schaue ihn fragend an. »Ich kenne seinen Nachnamen nicht „mi amor".« »Du weißt was ich meine. Woher kennt ihr euch?«

»Von gestern. Hab ihn auf der Party kennengelernt.« antworte ich ehrlich und schaue wieder nach vorne. »Achso du meinst bevor ich dich in meinem Bett gefickt habe?« raunt er mir ans Ohr woraufhin sich eine Gänsehaut auf meiner kompletten Haut bildet.

»Mr. Rodriguez und Mrs. Williams gibt es ein Problem?« fragt plötzlich Mr. Ace und schaut uns abwartend an.

Diego fängt an breit zu Grinsen und legt seine Hand auf mein Oberschenkel. »Nein Mr. Ace es gibt kein Problem. Haben sie eins?«

»Ach du scheiße.« murmle ich fast lachend als ich Mr. Ace's Blick gesehen habe. »Diego« zische ich und versuche seine Hand zu entfernen aber er bewegt sie kein Millimeter.

Mr. Ace war so perplex das er einfach mit dem Unterricht weiter gemacht hat ohne auf Diego ein zugehen.

Die Stunden vergingen wie im Flug und schon verabschiedete sich Mr. Ace für heute und ging. »Wir gehen in die Stadt etwas essen, mi amor.« kündigt Diego an. »Ich hab heute keine Lust« sage ich ehrlich da ich noch müde war.

»Ich komme um 18 zu deinem Zimmer.« sagt er noch bevor er abzischt. Augen verdrehend laufe auch ich zum Zimmer und sehe drinne eine schlafende Ava.

»Das ist eine Premiere« flüstere ich vor mich hin. Ava hat noch nie eine einzige Stunde verschlafen oder ist nicht gekommen aber ich lasse sie schlafen denn sie scheint sehr Müde zu sein.

Als ich zu ihr rüber lief um zu schauen ob sie überhaupt noch lebt, weil sie zur Wand gedreht war, sah ich das ihre ganze Mascara ausgelaufen ist.

Und an sich ihr ganzes Make up ist ein Chaos. Sie scheint geweint zu haben.
Langsam begann ich ihr Arm zu streicheln. »Cami...« murmelte sie aber man hörte wie ihre Stimme dabei brach.

»Was ist passiert?«

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You belong to me.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt