-12-

12.6K 310 29
                                    

Diego

Jemand greift nach meiner Schulter und zieht mich von Mason runter. Schnell merke ich das es Noah war.

Hinter mir steht Camila, die leicht geschockt durch die Gegend schaut. Sofort nehme ich ihre Hand und laufe mit ihr zum Auto. Hinter uns rennt Julio hinterher. »Wartet.« ruft er bevor er sich schnell rein gesetzt hat.

Die Fahrt war angespannt. Ich weiß das Camila nicht gerade begeistert davon ist aber dann hätte sie einfach ihre Klappe halten sollen. Und auch Julio merkt man deutlich an das er mein Handeln nicht versteht, immerhin sind wir seit Highschool Zeiten alle wie Brüder.

Aber mit Mason bin ich schon lange nicht mehr so gut wie mit dem Rest. Vor allem nach dem ich erfahren habe was er für Scheiße macht.

»Amigo no tenía que ser. Ella ya ha provocado« kommt von Julio. »Mason no debería haber reaccionado ante ella. Pero cuando dijo que era una puta, se acabó«

»Puta hab ich jetzt verstanden. Gehts um mich?« fragt Camila grinsend. Wir beide lachen, geben aber keine Antwort.

———

Angekommen sind wir erst eine Stunde später, da es irgend ein Unfall gab der den ganzen Verkehr gestoppt hat. »Sie ist eingeschlafen« kommt von Julio der nach mir ausgestiegen ist.

Sofort lief ich zu ihrer Seite und nehme sie in meine Arme.

Friedlich schmiegt sie sich an meine Brust und murmelt etwas vor sich hin.

Oben angekommen trennten sich die Wege von Julio und uns, und jeder läuft in sein Zimmer. Ich lege sie auf mein Bett und ziehe ihr, ihr meiner Meinung nach, ihr viel zu kurzes Kleid aus. «Mi amor?« weckte ich sie leicht auf. »Zieh mein T-shirt an.«

Im Halbschlaf zieht sie sich mein T-shirt über den Kopf, fällt aber direkt wieder nach hinten und schläft ein.

Als ich Schritte hörte wusste ich das Noah auch wieder angekommen ist. Er kam zu mir ins Zimmer und stand am Türrahmen. »Was?« zische ich rüber. »Willst du mir jetzt eine reinhauen weil ich in ihrer Nähe stehe?« kommt von ihm.

»Wenn du darauf bestehst.« knurre ich als ich merke wie er sie anschaut. In schnellen Schritten laufe ich in seine Richtung, packe ihn am Kragen und drücke ihn gegen die Wand. Aber der Bastard nimmt seine Augen nicht von ihr.

»Wenn ich sie so da sehe...«
»Beende diesen Satz und es wird dein letzter sein.«

Ich habe gemerkt das er viel getrunken hat aber trotzdem soll er sich unter Kontrolle haben. Ich schubse ihn aus dem Zimmer und sehe noch wie er ein paar Schritte nach hinten baumelt bevor ich die Tür zu mache und mich umziehen gehe.

Als ich mich hin lege und sie mustere wird es wie auf Knopfdruck sehr eng in meiner Hose. »Camila?« wecke ich sie erneut. »Was?!« schnauzt sie mich an.
»Ich hab durst« kommt von ihr. Sie steht auf doch ich ziehe sie zurück sodass sie auf meinem Schoß landet.

Ruckartig drücke ich meine Lippen auf ihre und spüre wie ihre Hände in meine Haare greifen.
Unsere Zungen spielen wie wild herum und es wird immer Leidenschaftlicher.

»Diego...« stöhnt sie an mein Mund als ich ihr in ihr Arsch greife. Wie als sei sie meine Droge ziehe ich ihr ungeduldig mein T-shirt aus und auch sie beginnt meine Hose auf zu knöpfen und ich helfe ihr diese von meinen Beinen zu ziehen.

You belong to me.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt