You belong to me.

-Epilog-

Camila

Diego war nicht lange weg, aber als er wieder im Büro angekommen ist wollte er mir nicht sagen worüber er mit seinem Vater geredet hat.

»War es was schlimmes?« hacke ich nach. Doch er schüttelt lachend den Kopf. »Nein, mi amor war es nicht. Komm wir gehen wieder zurück. Aber vorher machen wir noch ein Stopp.«

Fragend schaue ich ihn an, aber ohne weiter zu überlegen lege ich meine Hand in seine und wir laufen zum Auto.

Wir sind ca. zwanzig Minuten gefahren bevor wir an einem großen Haus halt machen.
Verwirrt schaue ich ihn an.
»Gefällt's dir?« fragt er plötzlich grinsend.

»...Ja...aber warum?«

»Weil wir hier einziehen.«
Geschockt schaue ich ihn an. »WAAAS!?«
Er lacht laut auf und kommt näher zu mir. Seine Hände legt er auf meine Hüfte und zieht mich an sich ran.

Wir gingen rein und schauten uns alles an. Es war perfekt. Einfach perfekt.

»Also die Schlüssel kriege ich in einer Woche und dann sind wir raus aus dieser Universität.«
»Studieren tun wir aber trotzdem noch?!« frage ich nach. »Ja, mi amor.«

Als wir wieder im Apartment angekommen sind war es schon ziemlich spät deswegen sind wir direkt ins Bett gegangen.
Ich zog mich schnell um bevor ich mich zu Diego legte. Er zog mich an sich woraufhin ich mein Kopf auf seine Brust legte.

»Ich liebe dich auch.« murmelte ich an seine Brust. Ich spürte wie er mir noch einen Kuss auf den Scheitel gab bevor mein Kinn zwischen zwei Finger nahm und man Kopf hob.

»Am Anfang habe ich mal zu Ava gesagt das ich tot umfallen soll wenn ich mit dir zusammen komme. Also nicht wundern falls das passiert.« warne ich ihn lachend vor.
Auch er lacht und drückt nochmal seine Lippen auf meine.

Wir reden noch kurz über das Haus bevor wir beide einschlafen.

———

»Buenos días, mi amor.« diesmal bin ich die erste die wach ist und endlich mal diesen Satz sagt. Diego öffnet langsam seine Augen und lacht sofort als er es realisiert.
»Buenos días.«

»Heute haben wir viel zutun.« kündigt er an. Verwirrt schaue ich zu ihm bevor ich ihn frage was genau wir machen.
»Nichts besonderes. In die Stadt...paar Sachen besorgen.«

»Achso okay.«

Ich laufe ins Bad und steige in die Dusche. Wenige Sekunden später kommt auch er dazu und drückt mich an die Wand.
Da die Wand kalt ist stöhne ich auf bevor er schon seine Lippen auf meine drückt.

Seine Hand gleitet meinen Körper entlang und bleibt an meiner Hüfte stehen.

»Aj mi amor, ich würde so gerne weiter machen pero heute muss es nach plan gehen.« er gibt mir noch einen Kuss bevor er auch schon wieder aus der Dusche steigt.

»Und warum genau bist du jetzt in dir Dusche gekommen?« frage ich verwirrt. Denn er hat ja jetzt nicht wirklich was gemacht, ausser mich geküsst.
Er zuckt mit den Schultern und geht aus dem Bad

Ich wasche noch meine Haare und ziehe mich dann auch schon an.
Ich hab mich für ein Sommerkleid entschieden welches blau und komplett rückenfrei ist.
»Du siehst gut aus mi hermosa...« kommt von Diego der auf mich zu läuft.