toxic.

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Er öffnet die Holztür, der große Raum erhält sich von ganz allein in warmes Licht und lässt Nyx den Atem rauben. ,,Ach du meine Güte..." während sie zu der Fensterfront geht, schließt er die Tür und lehnt sich an der Wand rechts von ihm an.

Geduldig und fasziniert beobachtet er sie, wie sie mit ihren zarten Fingern und den kurzen manikürten Nägeln über den Stoff des Sofas fährt. Dann stellt sie ihre kleine Handtasche auf einen der Sessel ab, legt ihre Lederjacke dazu und geht sich ein Mal durch ihre Locken. Anschließend dreht sie sich dynamisch zu ihm um.

,,Deine Aussicht ist so wunderschön! Du kannst ja beinahe die Sterne berühren..." sie dreht sich wieder herum und schaut auf die vielen Lichter hinab. ,,Wohnst du schon lange hier?" er schüttelt den Kopf. ,,Bin Anfang des Jahres eingezogen." sie nickt und wollte noch eine Frage stellen, als die Smartwatch an ihrem Handgelenk zu vibrieren beginnt. Charry ist gut zu Hause angekommen und legt sich ins Bett.

,,Danke, dass du meine Freundin Heim bringen lassen hast. Das wäre nicht nötig gewesen. Ich hätte sie auch begleiten können." wieder zucken seine Mundwinkel. Mit eleganten Schritten geht er auf Nyx zu. ,,Und damit kostbare Zeit verschwendet? Das konnte ich nicht zulassen." um ihm den nächsten Schritt zu erleichtern legt sie ihre Hände an sein Nacken und lässt das kribbeln unter ihrer Haut beginnen, als er seine an ihre Taille legt.

Doch küsst er sie nicht. Er schaut sie einfach nur an. Er will sich ihr wunderschönes Gesicht einprägen. Die zarten Sommersprossen, die faszinierend blauen Augen mit den grünen Ringen drinnen. Doch dauert ihr das alles zu lange. ,,Küsst du mich nun oder willst du mich noch länger so anschauen?" und schon hatte sie das gesagt legt er seine Lippen auf die ihre. Ein wohliges stöhnen entweicht ihr, als sein Bart ihr Kinn kitzelt.

Mit Leichtigkeit hebt er sie auf seine Arme und trägt sie in einen dunklen Raum, der nur durch den Mond und die lichter der Stadt erhellt wird. Dann setzt er sie auf sein Bett ab. Er Knöpfe sein Hemd auf und zieht es sich so sexy von den Schultern, wie sie es noch nie gesehen hat. Seine Muskeln sind extrem definiert und seine Haut gebräunt. Auf seiner Brust, über seine Schulter und bis zu drei Finger über dem Handgelenk ist ein großes Tattoo.

Nyx nimmt ihre Haare hoch und bindet sie zu einem Pferdeschwanz damit diese gleich nicht stören. Anschließend steht sie auf und dreht Ricardo zum Bett. Dann drückt sie ihn runter und genießt seinen hungrigen Blick als sie sich das Oberteil über den Kopf zieht. Zu sei seinem erstaunen trägt sie kein BH und auch er begutachtet ihre Tattoos.

Zwei Blumenranken gehen unter ihren Brüsten entlang und als sie sich noch die Schuhe und Hose auszieht, nur noch im weißen spitzen String vor ihm steht, sieht er auch zwei Schmetterlinge an ihrem Becken. Diese Frau hat eine Ästhetik wie selten jemand. Sie drückt ihn auf den Rücken und steigt über ihn. Dann küsst sie ihn leidenschaftlich und fordernd. Seine Hände streichen ihre Seite entlang und finden sich an ihrem prallen Busen wieder. Behutsam spielt er an ihren Nippeln und brennt sich ihr daraufhin folgendes stöhnen im Gehirn ein.

Er greift nach ihrer Hüfte und legt sie auf den Rücken. Dann zieht er sich die Hose aus und sein Schwanz drückt gegen den Stoff der Boxershorts. Er zieht seine Shorts runter und sein prächtiger Schwanz mit der dicken Eichel kommt zum Vorschein. Sie leckt sich unbewusst über die Lippen, als sie ihn so sieht. ,,Bist du sicher, dass du das willst? Ich bin nicht gerade einer der netten Sorte im Bett." fragt er sie.

Während sie ihm antwortet, kniet sie sich vor ihn hin und sagt: ,,Baby, ich bin nicht aus Glas. Nimm mich so hart du willst. Und ich habe die Spirale. " dann umfasst sie sein Penis und leckt von seinem Damm hoch bis zu seiner Spitze. Er stöhnt genüsslich auf. Langsam lässt sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen nur um seinen harten Schwanz gleich darauf tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie schaut ihn dabei durchgängig an. Er sieht, welche Lust es ihr bereitet ihn oral zu verwöhnen.