Nach einer Weile stoppte Emma:„Warum hat sich das Kreuz bewegt?"
„Pan hat das Lager gewechselt!",bemerkte Hook.
Sie regen sich auf und besprachen, wie sie schneller voran kommen können.
Ich legte mich währenddessen hin und sah mich um.
Nach gefühlten Ewigkeiten beschlossen sie die Fee Tinkerbell zu suchen, um ihre Hilfe aufzusuchen.
Sie wollten gerade los gehen als mich die böse Königin genervt ansah:„Warum verfolgt sie uns immernoch?"
„Weiß ich nicht. Lass sie doch. Solange sie uns nicht verletzt ist es okay!", bestimmte Snow.
Ich bleibe so lange wie ich will.
Bei Tink's Baumhaus angekommen blieb Regina draußen und die anderen kletterten hoch.
Ich blieb bei Regina unten und beobachtete sie.
„Was? Ich will halt nicht mit hoch!", redete sie mit mir.
Mit schiefem Kopf sah ich sie an.
Regina seufzte laut:„Jetzt rede ich noch mit einem Wolf. Ich werd hier noch wahnsinnig!"
Plötzlich knackte etwas in der Nähe.
Regina sprang auf und sah sich um:„Du kannst dich zeigen!" Gesagt, getan. Tinkerbell kam raus und pustete irgendein Pulver in Reginas Gesicht.
Daraufhin schlief sie sofort ein.
Tink sah mich fragend an und ich nickte.
So legte sie Regina auf meinem Rücken und wir gingen in eine kleine Höhle.
„Wilkommen zurück Luna.",begrüßte Tink mich.
Ich antwortete ihr drohend:„Hallo Tinkerbell. Solltest du nur ein Wort verlieren wer ich bin, reiß ich dir dein erbärmlichen Herz heraus! "
Sie wurde nervös:„Ich werde dich nicht verraten. Ehrenwort!"
Stumm nickte ich.
Nachdem Tink die schlafende Königin übernahm lief ich wieder zum Baumhaus und wartete auf die anderen.
Ich sollte mal wieder zurück zu Pan, er wundert sich bestimmt schon wo ich bleibe.
Obwohl, er weiß doch sowieso was ich mache also keine Eile.
Emma und die anderen kletterten enttäuscht wieder runter, da Tinkerbell nicht dort war.
Plötzlich tauchte Regina auf und sagte, dass die Fee ihnen nicht helfen wird.
Mir wurde es zu langweilig und ich bekam tierisch Hunger, also lies ich sie stehen und jagte nach einem Tier.
Schnell nahm ich die Fährte von zwei Hasen wahr und jagte ihnen hinterher.
Als ich sie fand schlich ich mich an ihnen ran und sprang auf sie.
Dem ersten Hasen biss ich in den Nacken, dem zweiten schlug ich stark mit der Pfote auf dem Kopf.
Danach trug ich beide in den Mund und rannte wieder zu den anderen.
Sie sahen mich verwirrt an, ließen mich aber in Ruhe. Also legte ich mich hin und fing an zu fressen.
Hook sah mich angewidert an.
Ist doch klar, man sieht nicht jeden Tag ein Wolf fressen. Ich genoss es in vollen Zügen.
Nachdem ich fertig war, bemerkte ich wie Tinkerbell mich beobachtete.
Ich knurrte sie kurz und rannte davon.
Ich traute ihr nicht.
Am Lager von Pan angekommen verwandelte ich mich in einem anderen Wolf und stellte mich neben ihn.
(Habe mich in das erste von rechts verwandelt)Peter Pan erblickte mich als erstes und streichelte meinen Kopf:„Hey Süße, du warst echt lange weg. Henry hat sich Sorgen gemacht."
„Mir egal. Ich hatte mein Spaß. Die anderen Gäste haben Tinkerbell um Hilfe gebeten. Sie hilft ihnen nur wenn die Retterin mit ihrer Familie einen Fluchtplan hat.", erklärte ich ihm.
„Na ganz toll.",freute er sich.
Da ich müde war legte ich mich ruhig hin.
Die Jungs bewunderten mich, jedoch störte es mich nicht. Nach einer Weile schlief ich enstpann ein und genoss es in vollen Zügen.Ja ich weiß ich bin eine Schlafmütze, doch das alles macht müde.
Während ich schlief merkte ich, wie sich jemand an mir kuschelte und einschlief.
Ich spürte, dass es Henry war. Sein Atem war gleichmäßig und ruhig.
Ohh ich bin kein Kopfkissen! Pan was denkst du eigentlich wer du bist! Irgendwann wachte ich munter auf und wollte aufstehen, doch ein gewisser jemand *hust hust Henry* lag auf meinem Wolfsrücken. Also sah ich mich schlecht gelaunt um und erkannte Felix, der mich auslachte.
„Felix hör auf mich auszulachen. Das ist nicht lustig!", doch leider weil sein Lachen ansteckte fing ich auch an zu lachen.
Felix hatte sich Wiese beruhigt und kam zu mir:„Du lachst doch auch!"
„Ja aber nur wegen dir! Und jetzt nimm gefälligst den jungen von mir runter, bevor ich ihn runter schmeiße!"wollte ich.
Er nickte nur und trug ihn vorsichtig von mir runter.
Endlich frei.
Ich stand auf und schüttelte mich kräftig durch.
So jetzt da ich frei bin, ist mein lieber Peter dran.
„Danke Felix, so wo ist mein lieber Pan hin?", sagte ich knurrend. Felix zeigte mit dem Finger in eine Richtung, wo Pan gerade gelassen ins Lager marschierte.
Ohhh mein Freund jetzt bist du dran!
Ich tapste bedrohlich auf ihm zu und knurrte:„Peter Pan du bist sowas von am Arsch!"
Er sah mich nur belustigt an:„Zuerst musst du mich kriegen, !"
„Oh und wie ich dich kriegen werde!", schrie ich ihm hinterher.
Die Jagt nach einem Pan kann beginnen!
Ich wartete 5 Sekunden und rannte seine Fährte nach.
Die Löst boys sahen nur schockiert hinterher und ich konnte Felix lache hören.
Peter denkt er kann sich mithilfe von seiner Magie verstecken, doch bei mir kann man sich nicht verstecken.
Da ich sehr schlau war trennte ich meinen Körper, damit 2 Wölfe anwesend sein können. Jetzt war der Wolf, den ich bei den Helden rausließ und mein jetziger Wolf draußen. Trotz das es zwei Wölfe waren konnte ich alle beide gleichzeitig steuern, also lief ich schnell im Wald umher immer der Fährte nach.Ich achtete auf jeden Detail den ich sah und hörte. Ich liebte die Jagd.
Nach weniger Zeit fand ich Peter Pan, wie er mit jemand redete. Es waren Emma und die anderen.
Na warte du bist jetzt abgelenkt.
Der erste Wolf zog sich in mir zurück und nun war ich der einzige.
Ich schlich mich leise an Pan ran und wartete ein Moment.
Als er kurz weg sah sprang ich aus meinem Versteck heraus direck auf ihn zu
„Pan du Dreckssack!", schrie ich dabei.
Pan hatte keinen Möglichkeit mehr auszuweichen und er landete hart auf den Boden. Ich lag auf ihm und knurrte ihn wütend an.
Die Zuschauer zogen scharf die Luft ein.
Pan sah mich mit aufgerissenen Augen an:„ Wie hast du mich so schnell gefunden?"
Mit meiner schwarzen Pfote deutete ich auf meine Schnauze:„Dein Geruch Freundchen. Er verrät dich!"
Verstehend versuchte er mich weg zu drücken, was ihm jedoch nicht gelang. Ich drückte mich noch stärker an ihm.
„Wolfsmädchen geh von mir runter ich bekomme kaum noch Luft!", hustete er.
Ich schüttelte den Kopf:„Erst wenn du dich entschuldigst, dass du Henry erlaubt hast mich als Kissen zu benutzen!"
Er schmunzelte aber sagte nichts.
„Was geht denn hier ab?", fragte eine verwirrte Emma.
Ich fauchte sie an:„Klappe ich unterhalte mich."-ich bewegte mein Kopf wieder zu Pan, - „Also ich höre?"
Er seufzte laut auf und ließ seine Arme fallen:„Fein du hast gewonnen, ich entschuldige mich Wölfchen dafür, dass ich Henry gesagt habe er kann bei dir schlafen! Reicht dir das?"
Zufrieden ging ich von ihm runter:„Ja das reicht!" Peter stellte sich aufrecht hin und streichelte mich.
Danach wollte Regina ein feuerball auf Pan schmeißen, ich sprang vor ihm und der Ball prallte an mit ab.
Böse ging ich knurrend in ihrer Richtung.
„Sitz!", versuchte sie mir zu befehlen.
„Ich bin kein Hund Mensch. Und ich höre nur auf einem!", sprach ich wütend.
Sie sah mich fassunglos an.
„Liebes Stopp!", hörte ich Pan ernst sagen. Ich reagierte sofort und ging zurück zu ihm.
„Sie hört nur auf mich. Also ich verabschiede mich mal. Bis nächstes Mal. Komm Luna!", befahl er mir.
So ließen wir komplett verwirrte Menschen zurück.Hey Leute.
Es tut mir leid, daß das dieses Kapitel erst so spät kommt.
Hoffe euch hat es trodzdem gefallen.
Bis nächstes Mal. 🤗🤗🥳
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Die Begegnung mit den Pan's (Peter Pan FF)
FanfictionRayla Wild lebt seid 10 Jahren alleine. Aus unerklärlichen Gründen fühlt sie sich mit dem Wald und Peter Pan verbunden. Eines Tages nachdem sie die Serie Once upon a Time fertig geschaut hat verändert sich ihr ganzer Leben. Was hat es mit Pan's Verb...