Jetzt da Pan den Herz des am innigsten Glaubenden hatte verblasste die Sanduhr im Totenkopfschädel. Er würde jetzt ewig leben.
Ich weiß zwar das die anderen es wieder bekommen werden, doch ich wollte es verhindern versuchen.
Schließlich wollen wir es möglich machen, das Bösewichte auch ein Happy End bekommen.Irgendwo tut mit Henry etwas Leid.
Wir haben ihn etwas vor enthalten und angelogen.
Jetzt eword der kleine sterben. Er ist noch so jung und unschuldig. Henry hatte noch sein ganzes Leben vor sich.
Aber das mal bei Seite, er wird bestimmt unter einem Trauba leiden nach der ganzen Aktion.
Zwei kaltblütige Dämonen jagten nach seinem Herz.
Das hört sich lustig an.Gerade flogen Peter Pan und ich über Neverland zu seinem Nachdenkbaum.
Dort ging er oft hin, wenn er wie der Name schon sagt nachdenken oder alleine sein möchte.
Die anderen Lost boys hatten es ausdrücklich verboten bekommen dorthin zu gehen und sie hielten sich auch dran.
Beim Baum angekommen landeten wir behutsam. Ich liebte diesen Ort hier war es so ruhig und ungestört.
Pan legte die Büchse der Pandora auf einem kleineren Felsen und zog mich zu sich.
Peter umarmte mich herzlich und ich konnte spüren, wie er sich freute.
„Ich liebe dich Luna Pan und danke dir für deine hilfreiche Hilfe!", flüsterte er mir ins Ohr.
Ich flüsterte zurück:„Ich liebe dich auch Peter Pan und bin sehr froh an deiner Seite zu sein!"
Auf einmal hoben wir ab und landeten hoch oben auf dem Baum. Wir setzten uns auf einem dicken Ast und ich legte mein Kopf auf seine Schulter.
Er legte sein Arm um mich und lehnte sein Kopf auf meinem.
Das tat so gut seine Wärme zu spüren.
Mein Mann ist war bei mir und liebte mich sehr.
Während wir da so saßen wendete ich Magie an und wechselte dadurch meine Kleider.(Trage wieder das. Habe an meiner Hose zwei kleine Dolche versteckt und die Tasche trage ich nicht. Wie alle lost boys trug ich ein braunen Umhang. In meinem Harren ist das selbe was Felix auch trägt)
Da Henry Peter sei Herz gegeben hat ist dir Magie hier auf Neverland und auch in uns beiden stärker geworden als vorher.
Mein Mann musste sich jetzt ausruhen und die Kraft aufnehmen.
„Luna, kannst du mir jetzt sagen was passieren wird?", fragte er.
„Ich kann dir nur ein Teil verraten mehr nicht. Wo fang ich nur an?", - kurz überlegte ich- „ Wir werden gleich Besuch bekommen von den drei Müttern und sie werden die Büchse holen wollen.
Sie schaffen das aber nicht und werden am Baum gefesselt.
Du wirst mir ihnen reden und Regina wird sich befreien und dir..." Weite konnte ich nicht reden.Als ich die Serie in der anderen Welt geschaut habe, habe ich bei Peters Auftritten gefreut, mitgefühlt, alles mit erlebt und geweint bis zum geht nicht mehr. Selbst als Peter in der Vorhölle war und entgültig starb musste ich weinen.
Sogar jetzt hatte ich Schwierigkeiten ihm zu sagen, dass sein Tod nahe ist.
Wie konnte ich es denn? Ich wollte ihn nicht verlieren niemals!Ich spürte wie Peter meine Wange berührte und etwas weg wischte.
Es waren Tränen, ich weinte?
Nein stop Luna! Nicht jetzt!
„Engelchen was ist denn los?", fragte mich mein Mann besorgt.
Ich wischte die restlichen Tränen weg und lächelte ihn an.
„Es ist alles in Ordnung, ich... weiter kann ich es nicht erzählen. Tschuldige."
„In Ordnung, warum hast du geweint?", fragte er besorgt.
„Ich war einfach nur froh dich bei mir zu haben!", log ich.
Normalerweise log ich ihn nicht an, doch wie sollte ich denn bitte sagen das es sterben wird!
Peter beließ es dabei und wir schwiegen.Plötzlich hörten wir Stimmen von unten.
Regina, Snow und Emma kamen her und Snow wollte die Büchse holen, wurde aber von Regina gestopt.
Auf einmal wurden sie von Ranken gepackt und an dem Baum gefesselt.
Das war unser Stichwort.
Wir teleportierten uns hinter dem Baum und Peter lief voraus.
„Habt ihr immernoch nicht aufgegeben?
Peter Pan never fails!", sagte er und hob Emmas Schwert auf.
„Ich hätte nicht erwartet, daß ihr und findet. Naja es sollte mich nicht überraschen. Ihr seid Mütter, hartnäckig wenn es um euren Nachwuchs geht. Und ehrlich, das verstehe ich. Aber falls ihr hofft Henry wiederzusehen muss ich euch sagen, es gibt nur ein Ort an dem ihr euch wieder vereint! Der Tod!", sagte er ernst.
Regina wollte auf Peter zu gehen doch sie konnte sich nicht bewegen.
Nun trat ich aus dem Schatten:„Ihr solltet auch wissen, wenn Peter Pan etwas will bekommt er es auch!"
„Du Dämon, wenn ich frei bin, werde ich dir deine Knochen brechen!", schnautzte mich die böse Königin an.
Gespielt ängstlich hob ich die Arme:„Oh nein, jetzt habe ich aber Angst!"
Wieder wollten sie sich bewegen doch immernoch klappte es nicht.„Ihr werdet meiner Frau nichts tun! Ihr könnt euch nicht bewegen was? Verständlich, wenn man bedenkt wo ihr euch befindet. Was auch festhält ist eure Reue!",redete Pan weiter und näherte sich ihnen.
Emma fragte unsicher:„Was erzählst du da?"
„Hier ist etwas geschehen, was für mich ausgesprochen wichtig war. Ich hab mein Jungen verlassen!", sagte Peter.
Regina war verwundert:„Du hast ein Sohn?"
Er antwortete gelassen:„Ich bin älter als ich aussehe!"
Ich verhielt mich ruhig und musste mich beruhigen nicht zu weinen.
„Dann musst du diesen Verlust auch sehr bedauern.", sagte Emma.
Peter antwortete ohne zu zögern :„Nein. Ganz im Gegenteil!" - er ging zur Büchse der Pandora und nahm sie in die Hand-„Ich habe ihn in diese Büchse gesperrt, damit ich ihn nicht wieder verliere!"
Die anderen waren schockiert.
Regina fragte ungläubig:„Rumpelstilzchen ist dein Sohn?"
„Ja ganz recht",sagre Pan monoton.
Snow konnte es nicht fassen:„Wie ist das möglich, ich meine du bist...!"
„Jünger als er? Nicht wirklich. Es ist wie bei dir und deiner Tochter!", sagte Pan und ging zu Snow.Sie redeten noch weiter, doch ich wollte nicht mehr zuhören.
Mein Herz schlug schneller vor Angst und Sorge und ich konnte nichts dagegen machen.
Mein Kopf schaltete ab dem Moment wieder ein als Regina in einer ernsten Tonlage sagte:„Ich habe ein Fluch ausgelößt, der eine ganze Bevölkerung vernichtet hat. Ich habe gefoltert und gemordet. Ich habe grauenvolle Dinge getan und sollte von Reue erdrückt sein doch, das bin ich nicht!"
Die riss sich los, dadurch wurden auch die anderen befreit und sie kam Pan bedrohlich nah.
„Weil ich so mein Sohn bekommen habe!", sagte sie und riss Peter Henry's Herz heraus. Pan war so schockiert und sah in meine Richtung.Ich hatte wieder Tränen in den Augen und wollte zu ihm rennen, doch Regina legte ein Zauber über mich, so daß ich mich nicht bewegen konnte.
Ich bekam mit wie peter vor Schmerz su Boden fiel und mit aller Kraft versuchte die Bü hse zu bekommen. Jedoch schaffte er es nicht.
Snow kam zu mir und hielt mich fest, während Regina ein Schlafzauber auf mir legte.
Das letzte was ich hörte, war die erschöpfte Stimme meines Mannes:„Luna ich werde dich wieder bekommen und beschützen! Versprochen. Denk dran, das habe ich dir schon oft gesagt. Ich liebe dich Luna Pan!"
Danach wurde er bewusstlos, und ich fiel in einem tiefen Schlaf.
Das werden sie so sehr bereuen!
Peter scheitert nie!Hi Leute ich lebe noch! 🤭
Es tut mir so leid, dass letzte Wochen Freitag kein Kapitel gekommen ist. 😅
Das habe ich wieder gut gemacht und habe diesen hier geschrieben. 🎊🎉🎊
Ihr seid die besten, ihr Lieben Leser.💕
Ich hoffe euch hat es gefallen.
Votet, kommentiert und teilt bitte diese Story weiter.
Bye bye ihr lieben👋🤗1273 Wörter
DU LIEST GERADE
Die Begegnung mit den Pan's (Peter Pan FF)
FanficRayla Wild lebt seid 10 Jahren alleine. Aus unerklärlichen Gründen fühlt sie sich mit dem Wald und Peter Pan verbunden. Eines Tages nachdem sie die Serie Once upon a Time fertig geschaut hat verändert sich ihr ganzer Leben. Was hat es mit Pan's Verb...