10. Böse Überraschungen

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Ich wachte mit Schmerzen im Nacken auf und bemerkte, dass ich eingeschlafen war.
Na ganz toll. Der Tag hat klasse begonnen.
Total fertig scannte ich meine Umgebung ab.
Okay gut ich bin in meinem Baumhaus, es ist hell draußen und ich habe Hunger.
Neuer Tag, neue Geschehnisse.
Was wird heute alles passieren?

Mit etwas schlechter Laune stand ich vom Stuhl auf.
Ja ich habe am Tisch geschlafen.
Eine Notiz an mir selber-Schlafe nie wieder an einem Tisch-.
Ich sah mich nach etwas essbares um, doch fand nichts.
Oh richtig, Magie!
Ich nutzte Neverland's Magie und wünschte mir etwas Obst her, was auch klappte.
Später gehe ich noch jagen, von Obst wird man nur eine kleine Weile satt sein.

Nachdem ich was aß räumte ich alles auf und wollte runter gehen.
Ah stop Luna. Du musst noch den Schutzzauber anwenden.
Mit einer Handbewegung leuchteten meine Sachen und das ganze Baumhaus einmal grün auf.
So jetzt muss ich mir keine Sorgen machen, das irgendwer mein Zeug klaut oder anrührt.
Jetzt kletterte ich herunter und verwandelte mich in einem Wolf.

(Verwandle mich in den zweiten Wolf von rechts)

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(Verwandle mich in den zweiten Wolf von rechts)

Ich rannte los und begann zu jagen.
Nach er Jagt hatte ich drei Hasen erlegt, zwei davon verschlang ich jetzt und den letzten behielt ich für später auf.
Zufrieden machte ich mich auf dem Weg ins Lager dar Jung, als ich plötzlich jemanden auf den Boden fallen hörte und wie jemand wegrannte.
Schnell drehte ich mich in die Richtung, wo die Geräusche herkamen und begab mich dorthin.
Auf dem Boden lag der bewusstlos Körper eines blonschopf namens Felix.
Ach, das ist die Stelle, wo Bae in der Serie von Felix gefangen wurde, schließlich aber entkommt.
Ich legte meine Beute zur Seite und ging zu ihm.
Got der Arme. Er wollte doch nur sein Job machen!
Da ich wusste, dass er bald wieder aufwachen würde legte ich mich immernoch in meiner Wolfsgestalt zu ihm und hob Felix vorsichtig mit meiner Schnauze auf, um ihn an mich zu legen.
Normal kann ich es nicht ausstehen, wenn jemand an oder auf mir liegt, aber bei Peter und Felix war es etwas anderes.
Während mein Freund noch immer bewusstlos an meinem Fell lag dachte ich über vieles nach.
Wann werden die anderen herausfinden, wer ich bin? Würden unsere Pläne gelingen? Werden Peter Pan und ich unser Happy End bekommen?
Ob ich es schaffe, Plan B zu meistern? So viele Fragen und Dinge, die mich beschäftigten.
Als ich eine Bewegung wahr nahm, schob ich alle Gedanken zur Seite und blickte beruhigt zu Felix rüber.
Er öffnete seine Augen und hielt sich schmerzend den Kopf,danach sah er sich verwirrt um.
Hey Du Schlafmütze!", bellte ich. Felix sah in meine Richtung und schaute bedrückt zu Boden:„Was machst du den hier Luna?"
Leicht lachte ich:„Na ich lebe hier auf der Insel und war auf dem Weg ins Lager und bemerkte dich."
Felix setzte sich Schneidersitz auf dem Boden neben mich und sah immernoch bedrückt zu Boden:„Ich... Es tut mir Leid. Baelfire ist wieder da und ich habe ihn entkommen lassen!"
Ich weiß das Bae wieder zurück ist, habe es gespürt. Und mach dir keine Sorgen wir bekommen ihn wieder!", munter the ich ihn auf.
Süß wie er sich selbst die Schuld gibt.
Und Bae du wirst noch dein blaues Wunder erleben!
Felix sah mich erleichtert an und fragte was wir als nächstes machen machen würden.
Ich antwortete:„Wir zwei gehen jetzt ins Lager zurück und sagen meinem Mann Bescheid!"
Felix nickte stumm und stand auf. Ich tat es ihm gleich und forderte ihn auf, aufzusteigen.
Natürlich dachte er, dass es ein Witz wäre, doch nach kurzem zögern tat er er doch.
„Ach und bitte halte meine Beute fest!", bat ich ihn, der es befolgte.
Felix band sich den Hasen auf seinem Rücken und krallte sich an meinem Fell fest.
Ich konnte spüren, das er etwas Angst hatte, doch wollte es nicht zeigen. Typisch Felix. Nach deiner Bestätigung sprintete ich los.
Felix genoss es trotz seiner Angst und ich natürlich auch.
Ich fühlte mich dabei immer so frei und Sorglos.
Wir kamen schnell an und ich ich bremste kurz davor ab. Felix stieg ab und lief gefolgt von mir ins Lager hinein.
Peter redete im Moment mit Henry und gab ihn das Bild. So stur der kleine war schaute er es sich nicht mal an und schmiss sie weg. Danach sagte Henry noch etwas bevor Peter aufstand und zu Felix rüber ging, der mittlerweile auf ihn wartete. Ich bellte einmal kurz auf und Felix warf mir den Hasen zu,den ich geschickt auffing.
Mit meiner Beute im Maul schlenderte ich rüber zu Henry rüber.
Er sah mich ängstlich an und rutschte etwas weiter weg von mir.
Mich störte es nicht besonders, also fraß ich gemütlich meine Beute auf.
Die ganze Zeit beobachtete Henry mich, wenn auch angewidert.
Ich verstehe ihn nicht, er findet es ekelhaft wie ich fresse, schaut aber dennoch zu! Vielleicht denkt er ja, dass er meine nächste Speise ist. Ha diese Vorstellung!
Nachdem ich den letzten Bissen herunterschluckte sah ich den ängstlichen Jungen hungrig an. Mal sehen was er macht!
Er hob leicht seine Arme und sprach mit zitternder Stimme:„Ich bin kein Essen. Also bitte fress mich nicht, ich schmecke nicht!"
Die anderen fünf Wölfe und ich fingen an zu lachen.
Ach ja. Ich sollte mal erwähnen, dass alle Wölfe in mir, ein eigenen Verstand und Körper besitzen und wenn sie nicht gerade draußen sind können wir uns im Unterbewusstsein unterhalten und sogar treffen.
Ich dich fressen? Haha als ob ich ein Mensch esse! Ist ja eklig!", lachte ich.
Verdutzt Sa er mich an:„Du.. Du kannst reden?"
Ehhh Ja? Bursche das hier ist Neverland. Heir ist alles möglich.",sagre ich als ob es das normalste auf der Welt wäre.
Weiter fügte ich noch hinzu:„Aber wenn ich mal so drüber nachdenke, würde ich gerne zartes Menschenfleisch probieren!"
Oha Luna, du machst ihn noch kaputt! Böse Luna! Aus!
Beeuhige dich Junge, das war nur Spaß. Ich fresse normalerweise keine Menschen!"
Er atmete erleichtert aus:„Phuu, ich dachte schon! Wie kommt es eigentlich, dass du reden kannst?"
Hat er gerade das normalerweise überhört?
Und warum fragt er nochmal. Ich habe es ihm doch schon erklärt! Dann halt nochmal.
Eben habe ich es dir schonmal gesagt.
Das ist Neverland, hier ist alles möglich. Doch da die Magie schwindet können wir Wölfe es nicht mehr lange und werden sterben. Nur du kannst uns noch retten!", wiederholte ich ernst.
Henry sah mich mitleidig an:„Tut mir leid, doch ich bin kein Held. Ich werde euch nicht helfen können!"
Kopfschüttelnd setzte ich mich:„Weißt du, ich lebe schon sehr lange und weiß wie Pan nach jemanden suchte. Schon vor der Geburt des Jungen, bevor er überhaupt ein Gedanke war, besaß Pan eine Zeichnung von ihm. Pan wusste genau, dieser Junge wird die Magie retten. Du bist dieser Junge Henry!"
Er schaute mich nur böse an:„Pan hat das selbe gesagt. Er hat dich bestimmt geschickt, damit du es mir auch sagst. Vielleicht denkt er, daß ich dir vertraue aber da habt ihr euch getäuscht. Ich glaube an keinem von euch! Ihr lügt mich nur an!"
Ich stand auf um zu gehen:„Denk was du willst Bursche, dich denk dran! Du wirst viele auf den gewissen haben. Wegen dir werden viele sterben die Magie haben und aus Magie bestehen!" Danach verließ ich ihn und ging ein Stück in den Wald. An einem Baum blieb ich stehen und verwandelte mich zurück in einem Menschen. Ich zauberte mir neue Kleider her und zog mich um.

(So sehe ich aus und trage auch das selbe

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(So sehe ich aus und trage auch das selbe. Mein Schwert ist an der linken Seite befestigt. Wie auch am Anfang trage ich die grüne Kette am Hals.)

Als ich fertig war marschierte ich wieder zurück. Henry erblickte mich und wollte reden, aber ich winkte ihn ab.
Ich habe gerade überhaupt keine Lust irgendwie mit ihm zu reden!
Ich ging zu Peter, der bequem auf einem großen Stein saß und alles beobachtete.
Kurz begrüßte ich ihn und setzte mich an dem Stein angelehnt hin.
Plötzlich umgab ein rosa Nebel das Lager und alle schliefen ein, bis auf wir Pan's.
Da ich alle diese Situationen schon kannte hörte ich nicht zu sondern beobachtete alles nur.
Der Dunkle und Peter Pan redeten kurz, als zwei Pfeile auf uns zu geschossen kamen. Geschickt wich ich aus und der Pfeil straf den nächsten Baum. Peter hatte den Pfeil noch rechtzeitig gefangen, bevor er seine Brust durchbohren konnte:„Du lernst einfach nicht dazu Baelfire!" „Das Gift war nicht an der Spitze!", sagte Bae, während er vorsichtig aus seinem Versteck trat.
Peter ließ schockiert den Pfeil los und betrachtete seine Handfläche. Dort befand sich ein Fleck Tintenfischtinte.
Ein blauer Schleier umgab ihn und er konnte weder Magie anwenden noch sich bewegen.
Großer Fehler Bae. Mach da monster niemals wütend.
„Oh Baelfire, willkommen zurück auf Neverland. Du bist groß geworden, genauso wie dein Vater Rumpelstilzchen!",begrüßte ich sie zuckersüß.
Beide sahen mich fragend an.
Rumpel wentete wieder ein Schlafzauber an mir an, doch nichts passierte. Er wiederholte es ein zweites Mal, aber wieder geschah nichts. „Warum klappt das nicht?" regte Rumpel sich auf.
Belustigt sah ich ihn an:„Ach Teuerster. Du bist einfach zu schwach!"
„Du bist doch nur eine Gefangene von Pan Liebste!", keifte er. Ich lachte:„Ja klar und du bist der Weihnachtsmann! Ich habe mich noch immer nicht vorgestellt!"
Ich löste den Tarnzauber auf und zum Vorschein kam mein wahres ich.
Bae ließ die Armbrust los und flüsterte geschockt:„Nein, das darf nicht wahr sein!" Rumpel war verwirrt:„Was ist los Bae? Das ist doch nur Rayla, Pan hat sicher was gemacht!"
Sein Sohn schüttelte den Kopf:„Du verstehst nicht Papa. Das ist Luna Pan, sie genauso schlimm wie er!"
„Ganz Recht Baelfire. Ich bin Luna Pan und Peter Pan's Geliebte! Außerdem bin ich auch als Free Shadow bekannt, kurz FD. Sehr erfreut!", stellte ich mich vor.
Peter neben mir lachte:„Danke Rumpel, du hast mir Luna wieder gebracht. Doch einst müsst ihr wissen, sie kann schlimmer werden als ich. Du hast das Monster in seinem Revier gebracht und das war ein Fehler! Bitte nehmt doch ein Hinweis von mir, erzürnt niemals die Bestie,denn sie ist schlimmer als das Monster!"
Das war mein Stichwort zu verschwinden, also tat ich es auch. In einer grünen Staubwolke verschwand ich und landete vor meinem Baumhaus.
Von oben nahm ich Stimmen war.
Viele Stimmen. Eine davon gehörte Captain Einhand.
Kann man mich denn nie in Ruhe lassen?
Leise schlich ich die Leiter hoch und erkannte, oben angekommen Henrys 'Retter'.


So Leute
Und fertig mit dem Kapitel.
So viel Arbeit, doch es lohnt sich sehr.
Es tut mir leid, dass ich nicht mehr regelmäßig etwas poste.😟 Doch ich werde es trotzdem wieder versuchen. ☺️
Danke an alle die diese Fan Fiction lesen.
Ich hoffe sehr euch hat es gefallen.
Bye bye bis zum nächsten Kapitel🎉🎉

1824 Wörter

Die Begegnung mit den Pan's (Peter Pan FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt