6. Vergangenheit

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(Flashback)
Mutter hör auf du tust mir weh!”, schrie ich verzweifelt.
Du hast es verdient. Schon mit deiner Existenz! Du nutzloses, schwaches Ding.
Du sollst sterben hörst du! Du bist ein Monster. Weißt du es noch? Wegen dir ist mein ganzes Dorf zerstört und tot. Du bist schuld. Du Monster. Monster verdienen es nicht zu leben!", schrie sie mich hasserfüllt an und schnitt mir mit einem Messer in die Haut.
Da war ich gerade mal 12.
Sowas erlitt ich seid ich unser Dorf zerstört habe.
Die Bestie in mir übernahm die Kontrolle über mich und zerstörte alles. Dabei tötete sie alle Bewohner bis auf meine Mutter.
Eines Tages als ich 16 wurde schmiss sie mich ins kalte Meer.
Ich wartete auf meinem Tod, der jedoch nicht kam.
Ein Schatten rettete mich.
Er fischte mich aus dem Wasser und flog hoch auf einem Stern zu.
Bei einer Insel angekommen ließ er mich am Strand fallen.
Da ich Schmerzen hatte bewegte ich mich nicht.
„Wilkommen auf Neverland Rayla!”, begrüßte mich ein Junge.
Ich lag auf dem Rücken und er blickte mir ins Gesicht. „Warum konntest du mich nicht sterben lassen?”, murmelte ich erschöpft.
„Weil ich es nicht zulassen kann jemanden wie dich zu verlieren!”, beantwortete er meine Frage.
„Warum? Ich bin ein Monster und verdiene es nicht zu leben. Ich habe so viele Menschen auf den Gewissen und es hat mir gefallen sie zu zerreißen und zu töten.”, murmelte ich traurig.
Er nahm mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen:„Liebes, ich habe auch viel schlechtes gemacht und lebe. Du hast es verdienst zu leben. Ich were dich beschützen egal was kommt.”
Ich krallte mich an ihm fest und weinte. Er hob mich im Brautstyle hoch und marschierte in den Dschungel.
Meine Augen fielen mir langsam zu und ich schlief ein.
Bei ihm fühlte ich mich sicher und geborgen. Warum? Ich kenne ihn gar nicht.
Vielleicht weil er so ist wie ich? Oder weil er sich um mich sorgt?
Nach einer Weile wachte ich in einem Bett auf. Ich befand mich in einem Baumhaus mitten im Dschungel. Wo ist der Junge?
Müde kletterte ich die Leiter runter und sah mich um. In der Mitte der Lichtung befand sich ein Lagerfeuer der noch etwas brannte.
Da saß der Junge auf einem Baumstamm und grübelte über etwas.
Ich ging zu ihm und setzte mich zu ihm:„Guten Morgen.” Er zuckte zusammen:„Oh du hast mich erschreckt!”
„Tschuldige. Sag mal wie heißt du eigentlich?”, fragte ich ihn. „ Ist okay. Richtig ich habe vergessen mich vorzustellen. Ich bin Peter. Peter Pan.”
Ich lächelte:„Freut mich Peter. Ich bin Rayla Wild. Hat Neverland einen König?”
Er schüttelte den Kopf:„ Hier ist kein König auf Neverland. Nur mich und dich.”
Ich sah traurig zu Boden.
„Was ist los Prinzessin?”, fragte er.
„Ich will nicht mehr zurück. Sie tuen mir alle nur weh und wollen mich tot sehen. Bei ihnen bin ich ein Monster. Bei dir hier kennt mich niemand und tut mir nicht weh. Du bist so nett zu mir und ich fühle mich hier wohl. Meine Mutter war nie meine echte Mutter genauso wenig wie mein Vater. Ich kannte meine echten Eltern nie. Ich war immer schon eine Waise. Ein verlorenes Mädchen. Warum erzähle ich dir das alles überhaupt?”, erzählte ich.
Er streichelte mein Kopf:„Du kannst so lange wie du willst hier bleiben Luna. Das wird dein neues Zuhause. Du kannst mir alle erzählen. Immer bis in alle Zeit werde ich für dich da sein. Versprochen!”
„Luna?”,ich sah in verwundert an.
Er nickte:„Das ist dein neuer Name. Luna. Wie findest du ihn?”
„Er ist schön genau wie dein Name. Danke Peter.”,freute ich mich.

Seid dem Tag an lebte ich bei ihm auf Neverland und kam wenig später mit ihm zusammen. Bald darauf heirateten wir und liebten uns bis in die Ewigkeit.
(Flashback end)

Ey Leudis.
Kapitel 6 fertig. Phuuu😅😅
Ich hoffe euch hat es gefallen.
Votet und kommentiert gerne.
Kapitel 7 kommt morgen.
Bye bye Menschen bis nächstes Mal. 🤗🤗🎉🥳😆

               677 Wörter

Die Begegnung mit den Pan's (Peter Pan FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt