13. Freier Tag

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Ich hatte jetzt genug Zeit um etwas zu machen, also ging in in meinem Baumhaus.
Dort plante ich mein Tag und fing mit der ersten Sache an.
Ich öffnete die geheime Bibliothek und betrat sie.
Ich werde sie mal etwas ändern!”, sagte ich mir selber. Gesagt, getan. Mit ein paar Handbewegung baute sie sich um.
Ein wunderschöner Raum entstand.

(Das hier ist die neue Bücherrei, es sind mehr Tische und Stühle da

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(Das hier ist die neue Bücherrei, es sind mehr Tische und Stühle da. Und oben an der Decke, sind bilder von Pan, mir und dem Dschungel. In der Bücherrei stehen auch Schränke mit magischen tränken und Gegenstände.)

Da sie jetzt anders aussah freute ich mich und beschloss etwas zu lesen. An einem Bücherregal blieb ich stehen und entnahm zwei Bücher. Es waren schon ältere Bücher so wie viele hier,aber sie waren noch gut erhalten. Die Titel der beiden Bücher waren einmal Magie und Zauberei, das zweite Magische Wesen.
Zufrieden setzte ich mich an einem Tisch und began zu lesen.

Nach einer Weile war ich fertig mit beiden Büchern und hatte auch neue Zaubersprüche gelernt.

Ich legte die Bücher wider weg und ließ alle Wölfe in mir frei, bis auf einen. Ich verwandelte mich selber in einem schwarzen Wolf mit blauen Mustern.

(Vierte Wolf von Rechts)

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(Vierte Wolf von Rechts)

„Hey Leute, habt ihr Lust im Dschungel jagen zu gehen?”, fragte ich in der Runde.
Alle stimmten zu und wir taten es sofort.
Nach der Jagt versammelten wir uns und fraßen unsere Beute auf.
Luna, lass uns doch bitte rennen. Ich würde gerne selber mal rennen.”, bettelte Grace.

(Grace ist die erste Wölfin von links

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(Grace ist die erste Wölfin von links. Darunter ist Silver. Auf der Rechten Seite die erste ist Jungle und darunter ist Fraya. Der schwarz-blaue Wolf auf dem
Oberen Wolfsbild heißt Moon.)

„Natürlich können wir es machen. Deshalb habe ich euch raus gelassen!”,lachte ich.
Alle freuten sich und wir rannten im Rudel tiefer in den Wald hinein.
Wir alle genossen es sehr und unterhielten uns per Gedanken.
Plötzlich blieb Silver stehen und spritzte die Ohren auf. Wir anderen taten es ihr gleich und konnten Stimmen hören.
Ich schlich als erstes voraus und erkannte Emma. Sie hielt Snow fest und Regina riss Devins Herz heraus. Der Arme.
Danach schickten sie ihn weg und redeten kurz.
Ich beschloss mit den anderen, dass wir etwas mit ihnen reden.
Grace war die erste, die zu ihnen ging danach Silver, Jungle, Fraya und zuletzt folgte ich.
„Was macht ihr alle hier?”, fragte Snow ängstlich.
Grace und Jungle setzten sich rechts neben mich und Silver und Fraya links.
Ich saß in der Mitte von ihnen und egan zu reden:„Beruhigt euch, wir wollen nur reden mehr nicht.”
Emma sah in die Runde und zeigte mit dem Finger auf Grace:„Wir kennen dich. Du bist uns gefolgt!”
Sie nickte:„Ja ich kenne euch auch, Luna hat sich in mich verwandelt und ist euch gefolgt. Also kann man auch sagen ich war es!”
Regina wollte wissen warum sie mir folgten obwohl sie wussten was ich machte.
Fraya antwortete:„Na weil wir schon seid ihrer Kindheit bei ihr sind und sie kennen. Wir sind Schuld, dass sie große Schmerzen erlitten hat und dafür unterstützen wir Luna. Sie schenkt uns Freiheit und wir leben sie. Luna ist sozusagen unsere Anfüherin!”
„Was ist in deiner Vergangenheit passiert Luna, dass du so geworden bist?”, wollte Emma wissen.
Zuerst zögerte ich, aber ich erzählte es:„ In meiner Vergangenheit wurde mein ganzes Dorf von einer Bestie zerstört und alle Bewohner darin wurden getötet. Meine Mutter und ich waren die einzigen Überlebenden. Sie misshandelte mich seid dem immer und schmiss mich irgendwann in das kalte Meer. Dort wartete ich auf meinem Tod, der leider nicht kam. Peter Pan hatte mich gerettet und beschützt mich seid dem. Versteht mich nicht falsch, ihr könnt mich nicht gegen Peter benutzen!”
„Das hört sich ja schrecklich an. Weißt du wer oder was diese Bestie war?”, fragte Emma mitfühlend.
Ich nickte:„Ja ich weiß es. Ich war diese Bestie. Dieses Monster. Ich habe so viele getötet und habe mich dabei gut gefühlt!”

Regina lächelte:„Eine kaltblütig Mörderin also!”
Snow fragte:„Was ist mit deiner Mutter passiert?”
Freudig antwortete ich:„Sie war gar nicht meine echte Mutter. Meine Eltern starben nach meiner Geburt. Ich war schon immer eine Waise, ein verlorenes Mädchen. Doch ich habe es akzeptiert mithilfe von Pan. Die Frau die mich erzogen hat ist mit Regina's erstem Fluch nach Storybrook verschwunden!”
Emma sah traurig in meine Leucht blauen Wolfsaugen:„Ich weiß wie es ist eine Waise zu sein. Ich bin auch eine, doch jetzt habe ich meine Familie wieder. Vielleicht kannst du auch deine Familie wieder finden!”
Hat sie mich gerade nicht gehört? Ich habr gesagt, dass meine Eltern tot sind und diese Frau nie meine Mutter war!
„Emma! Meine Familie ist hier. Peter, Felix und die Wölfe sind es. Ich habe sie gefunden! In Storybrook ist die nicht!”, schnautzte ich sie an.
„Das kann doch nicht dein Ernst sein? Dieser Pan und Felix sind doch nur Lügner! Bei den Wölfen kann ich es verstehen, aber bei Pan!?”, regte sich Regina auf.
„Kurz nachdem Peter auf Neverland war kam ich zu ihm. Seid dem lebe ich hier. Also schon länger als ihr. Ich weiß wie Peter ist, schließlich habe ich ihn geheiratet. Und Felix ist mein bester Freund. Vielleicht lügen sie oder sind Dämonen,bin ich aber auch! Hier lebe ich schon Ewigkeiten. Ihr könnt mich nicht einfach so mitnehmen!”, schrie ich sie an.

Sie können so viel über mich spotten wie sie wollten,doch über meine Familie lasse ich es nicht zu!
„Es ist mir scheiß egal was du erlebt hast oder noch erleben wirst, aber lass Henry frei und händige ihn aus. Er ist noch ein Junge und hat seine Familie noch!”,verlangte Regina in einem ernsten Ton.
Ich stand auf und lachte:„Nein, ich gebe ihn euch nicht! Schließlich ist er ein lost Boy geworden und hat jede Hoffnung auf eine Rettung verloren. In Kürze wir er uns helfen und dann bekommt ihr ihn zurück. Ihr brauch nur Geduld!”
Emma sagte noch etwas, aber ich hörte nicht mehr zu, stattdessen drehte ich mich um und ging in den Wald. Grace, Silver, Jungle und Fraya folgten mir stumm.
Gott die gehen mir so auf die Nerven! Sie sollen einfach verschwinden!
'Komm nach Storybrook und suche deine Familie', hören die schlecht? Meine 'Mutter hat mich töten wollen und mich misshandelt!
Okay Luna beruhigen dich, artme ein und wieder aus.
Nach einer Weile beruhigte ich mich wieder und blieb an einer Lichtung stehen. Dort legte ich mich hin und die anderen kuschelte sich auch zu mir.
Da es schön warm war schliefen wir schnell ein und fielen in einem traumlosen Schlaf.

Hey Leute fertig mit dem Kapitel. 🎉🎉
Ich hoffe euch hat es gefallen.
Teilt, votet und kommentiert gerne.
Am Wochenende wird kein neues Kapitel kommen.
Bis Montag liebe Leser😍😍❤️

      1142 Wörter

Die Begegnung mit den Pan's (Peter Pan FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt