Felix und ich verließen das Schiff und stellten uns abseits der ganzen Menschenmenge.
Ich bin glaube erlärgisch gegen so viel Hoffnung und Liebe die alle hier haben.
Viel zu viel!
Ich verzog angewidert mein Gesicht, was Felix sah und lachte.Mal erlich, wir könnten so leicht abhauen warum stehen wir noch hier. Oh richtig Pan!
Nachdem 'Henry' mit dem ganzen Klatsch und Tratsch fertig war kam er zu uns.
„Was hast du vor Peter. Wenn jemand die Büchse öffnet und den echten Henry rauslässt?”, fragte Felix.
„Das ist nicht das Problem. Glaub mir!”,sagte Peter monoton.Die Büchse wird irgendwann mal geöffnet, aber natürlich kann ich es nicht verraten.
Felix sah zu ihm runter:„Was ist der nächste Schritt?”
Peter schaute uns an:„Ihr müsst bestraft werden!”
Ich wusste das das kommt, aber trodzdem hätte ich erwartet, daß er mich da raus hält.
„Pan dein ernst? Warum auch ich. Ja die müssen dir glauben, aber deine eigene Frau. Geht's noch?”, beschwerte ich mich.
Er antwortete nicht darauf, stattdessen lächelte er mich an.
Danach rief er die anderen:„Mom, Dad was ist mit Felix und Luna. Die sind immernoch frei!”
Die anderen drehten sich zu uns und kamen näher.
„Was wird das?”, flüsterte Felix.
Pan flüsterte zurück:„Du musst mir vertrauen!”
„Henry hat recht. Felix und die Verräterin dürfen nicht frei herumlaufen!”, sagte Regina und sah uns hasserfüllt an.
David packte uns am Arm:„Keine Sorge, es gibt noch leere Zellen, die darauf warten gefüllt zu werden!”
Damit schubste er uns voran und brachte uns dort hin.Unterwegs sagten wir kein Wort.
Ich war immernoch sauer auf die anderen und etwas auf Pan.
Er wird das zurück bekommen und das noch schlimmer!
In dem Sheriff-Büro angekommen speerte David uns einzelne in den zwei Zellen und ließ uns alleine.
„Das kann doch nicht sein ernst sein. Werden wir jetzt hier für immer verweilen!”, motzte Felix.
„Nein werden wir nicht. Vertrau uns. Wir haben es bereits geplant. Ich werde gleich ein Doppelgänger von mir erschaffen und dann verschwinden. Ich muss noch ein paar Sachen erledigen. Peter wird dich befreien keine Sorge. Du wirst auch noch ein Auftrag bekommen.”,erklärte ich ihm.
Zuerst überlegte er kurz, dann antwortete er:„Nagut. Vertrauen tue ich euch eh also werde ich mich gedulden.”
Zufrieden nickte ich und konzentriere mich.
Damit ich ein Doppelgänger zaubern kann muss ich das nämlich, denn ich muss auf jedes Detail achten damit sie sich verhält wie ich.
Nachdem das geschafft war verabschiedete ich mich von Felix und verschwand in einer dunkelgrünen Rauchwolke.
Ich landete in Mr. Gold's Laden.
Wow in echt sieht das noch besser aus. Überall Sachen,die er gesammelt *hust hust weggenommen, Menschen dafür ermordet und Handel abgeschlossen hat*.
Das mal bei Seite. Los geht's mit der Suche. Irgendwo muss er sie haben, ich habe sie in der Serie gesehen.
Mal überlegen wo versteckt er etwas, was nicht gefunden werden sollte.
Ach ja, im Hinterzimmer.
Leise schlich ich dort hin und zu meinem Glück war gerade niemand da.
Tatsächlich auf dem Tisch lag eine kleine Schatulle,wo sich die Halsketten drin befanden.
Vorsichtig holte ich sie heraus um sie zu betrachten.(Das sind sie Halsketten, nur das es zwei sind und es ein schwarzer Lederband ist und der Anhänger wie der auf dem Bild ist.)
Diese Halsketten haben einmal sehr mächtigen Zauberern gehört die jedoch verstorben sind. Die zwei Ketten wurden von ihnen so verzaubert, daß man mit dem Blut des jeweiligen Trägers ewig leben wird. Doch mithilfe von Henrys Blut bleiben wir ewig jung und werden noch mächtiger. Die Magie auf Neverland würde auch stärker werden, und die Lost Boys könnten die Magie auch nutzen. Wir würden es ihnen aber verheimlichen und anders erzählen. Natürlich wollten wir, dass es den Lost Boys gut ging, doch die Magie dürfen sie nicht bekommen. Dadurch würde nur Streit entstehen.
Zurück zu den Halsketten. Sie wurden so hergestellt, daß nur die Träger selber sie abnehmen kann und sonst niemand. Die beiden Zauberer scheiterten bei dem Versuch und starben wenig später.
Wir werden bei dem Versuch nicht scheitern das ist sicher. Deshalb brauche ich die Tränke aus der Gruft der bösen Königin. Und auch weil ich den Schutz verstärken möchte, so dass sie niemals leicht zerstört werden kann und es nur die eine Möglichkeit gibt, sie abzunehmen.In dem Anhänger selber war eine blau-leuchtende Flüssigkeit die zum Zauber dazugehört. Die Halsketten waren wunderschön.
Plötzlich hörte ich wie jemand die Tür öffnete und hineintrat.
Scheiße Rumpel mit Belle waren hier.
Jetzt musste ich schnell handeln. Ich griff nach der Schattule mit den Halsketten drin und verschwand in einer Staubwolke.
Das war knapp!
Noch ein Schritt ist geschafft und das mit Erfolg.
Ich landete in dem Wald von Storybrook.
Um genau zu sein beim Brunnen, wo Rumpelstilzchen die Magie hergeholt hat und wir den Fluch ausführen werden.Für den Fluch benötigten wir die Schriftrolle mit den Zutaten und das Herz der Person, die man am meißte liebt.
In der Serie hat er Felix Herz genommen, wegen seine Loyalität und Freundschaft für Pan. Doch ich wollte es verhindern und deshalb muss ich das Herz der Person holen, die ich am meißte hasse.
Meine Mutter. Irgendwo hier in Storybrook war sie und ich musste sie finden.
Ich habe früher auch im Zauberwald gelebt mit ihr. Irgendwann wurde sie mit dem Fluch hergebracht.Na schön. Mein Plan sieht so aus.
Ich schreibe ihr ein Brief und lege es bei ihrem neuen Zuhause hin.
Sobald sie ihn hat wird sie zu dem Treffpunkt kommen, den ich nennen werde.
Ich bin mit sehr sicher das sie kommen wird, da sie realisieren wird, dass ich all die Jahre nicht gestorben bin sondern fröhlich gelebt habe. Sie wünscht mir schließlich den Tod. Das kann ich gut ausnutzen.
So werde ich das bekommen was ich will. Ihr Herz!Ich rief mein Schatten her, der auch sofort auftauchte mit meiner Tasche.
„Hat dich irgendwer gesehen?”, fragte ich sie.
„Nein, niemand war da!”, antwortete sie.
„Gut. Ich habe ein neuen Auftrag für dich. Könntest du eine gewisse Person für mich finden?”, fragte ich, während ich anfing ein Brief zu schreiben.
Sie nickte:„Ja, das kann ich. Wer ist diese gewisse Person?”
„Meine Mutter!”, antwortete ich knapp.
Sie zog scharf die Luft ein:„Du weißt was du gerade gesagt hast oder?”
Ernst schaute ich sie an:„Ja ich weiß was du denkt. Ich fragte dich ob du meine Mutter finden kannst, da ich ihr Herz brauche und nicht, weil ich diese schreckliche Frau wiedersehen möchte!”
Sie atmete erleichtert aus:„Ich dachte schon. Aber natürlich finde ich sie FS!”
Schnell schrieb ich den Brief fertig und zauberte ein Umschlag her, wo ich ihn verstaute und meinem Schatten übergab.
„Wenn du sie gefunden hast, dan lege es irgendwo hin, wo sie es schnell findet!”,sagte ich.
Sie nahm ihn an und fragte noch:„Darf ich auch kaputt machen?”
Kurz überlegt ich, es wäre bestimmt spaßig ihr Angst einzujagen.
Grinsend bejahte ich ihre Frage:„Natürlich darfst du das. Aber denk dran ich brauche sie lebend.”Mein Schatten freute sich sehr und flog davon. Jetzt heißt es warten. Ich kletterte auf einem Baum, bis oben zur Baumkronen und beobachtete nachdenkend die Sterne.
Es wird schon gut gehen.Hey Leute, fertig🎉🎊🥳
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Ich seid die besten! 💕💕
Bis zum nächsten Kapitel👋
Bye bye🤗🤗1233 Wörter
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Die Begegnung mit den Pan's (Peter Pan FF)
FanfictionRayla Wild lebt seid 10 Jahren alleine. Aus unerklärlichen Gründen fühlt sie sich mit dem Wald und Peter Pan verbunden. Eines Tages nachdem sie die Serie Once upon a Time fertig geschaut hat verändert sich ihr ganzer Leben. Was hat es mit Pan's Verb...