Auf der Straße angekommen winkte sie ein Taxi heran, was die beiden auch schließlich mitnahm. Auf dem Rücksitz platznehmend wussten sie zuerst nichts miteinander anzufangen, jedoch war noch immer eine anhaltende Spannung zwischen ihnen zu spüren, sodass sie auch hier immer näher aneinander rutschten.
Sie legte ihre Hand auf sein Knie und ließ diese nach kurzer Zeit auf seinem Oberschenkel nach oben wandern. Er genoss ihre Berührungen sichtlich, allerdings stoppte sie immer wieder vor der Stelle, an der sie am meisten spüren wollte. Er warf ihr einen mahnenden Blick zu, nachdem sie dieses Spiel eine Weile gespielt hatte, was sie allerdings nur verschmitzt grinsen ließ.
So blieb ihm nichts anderes übrig, als ihre Hand von seinem Knie zu heben und diese neben sich abzulegen, wofür er einen verdutzten Ausdruck von ihr erntete. Allerdings schritt er zu seiner nächsten Aktion, denn nun begann er mit seiner Hand über ihren Oberschenkel zu streichen und immer vor ihrer Mitte zu stoppen. Deutlich schneller als er ergriff sie schließlich die Initiative:
„Na los, mach schon.", quengelte sie ungeduldig und er musste sich ein Grinsen verkneifen, war es für ihn faszinierend, welche Wirkung seine Berührungen auf die Frau hatten. Er streifte leicht über ihre Mitte, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste und sie kurz seufzen ließ. Schließlich schob er ihren Slip beiseite und schaute ein letztes Mal in Richtung ihres Gesichts, aber sie hatte ihre Augen geschlossen und ihren Kopf in den Nacken gelegt, sodass er seine Handlung fortsetzte und mit zwei Fingern in sie eindrang.
Sie biss sich auf den Handrücken, denn der Taxifahrer musste ja nicht unbedingt mitbekommen, was da auf seiner Rückbank vor sich ging.
Als er bemerkte, dass sie seine Berührungen genoss, nahm er einen dritten Finger dazu und setzte seine Aktion fort. Nicht deutlich später spürte er, dass sie sich kurz vor einem erneuten Orgasmus befand, jedoch entzog er sich ihr, weswegen sie erschrocken ihre Augen aufriss und ihn verdutzt anschaute.
"Wir sind da und sollten wirklich aussteigen.", flüsterte er ihr zu und sie musste sich erst einmal sammeln, hatte sie durch seine Berührungen ausgeblendet, dass sie sich noch in dem Taxi befanden. Er hielt er die Tür auf und half ihr beim Aussteigen und wie es schien, hatte er das Taxi bereits bezahlt. Schnellen Schrittes zog er sie in die Lobby des Hotels und dann Richtung Fahrstuhl.
Während sie warteten, musterte er sie unauffällig von der Seite, denn zum ersten Mal konnte er sie in einem hellbeleuchteten Raum betrachten – natürlich war es auf der Toilette auch hell, aber dort war er zu sehr vom Rausch benebelt, um sie intensiv anzuschauen. Er musste zugeben, dass er sie im Hellen noch attraktiver fand als im Kneipenlicht und er freute sich auf die kommenden Stunden mit ihr.
Die Fahrstuhltüren öffneten sich, sie traten ein und standen nun wieder nebeneinander. Da die Fahrt nicht lange dauern würde, streifte er immer wieder ihre Seite und konnte sehen, dass sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper gebildet hatte.
"Das kriegst du gleich alles zurück.", raunte sie ihm ins Ohr und er spürte schon, wie sich in seiner unteren Gegend wieder etwas regte. Schon lange hatte keine Frau mehr einen solchen Einfluss auf ihn.
Die Türen öffneten sich wieder, er ergriff ihre Hand und zog sie zielstrebig in die Richtung seines Zimmers, in dem er bereits die letzte Nacht verbracht hatte. Vor der Tür stehend zog er die Karte aus seiner Hosentasche und diese schwungvoll. Nachdem die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, drückte sie ihn dagegen und wanderte mit ihrer Hand langsam von seinen Schultern zu seiner Mitte.
"Was sollte das bitte gerade im Taxi? Du kannst mich doch nicht einfach so kurz vorm Höhepunkt stehen lassen. Dafür wirst du büßen.", hauchte sie ihm ins Ohr und ihre Hand fand ihren Weg in seine Unterhose. "Aber wie es scheint, ist das Ganze auch nicht spurlos an dir vorbeigegangen.", fügte sie hinzu und begann sein Glied zu massieren. Ein Stöhnen entwich seiner Kehle, aber sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen.
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Verboten gut
RomanceNach ihrer Trennung war Annalena seit einer Weile nicht mehr aus, sodass sie sich auf eine einfache Sache einlässt, doch dass diese nicht nur von kurzfristiger Dauer sein wird, war beiden nicht bewusst. - Annalena und Robert sind in dieser Geschich...