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Die frische Abendluft ließ die beiden durchatmen und so machten sie sich auf den Weg zu Roberts Wohnung. Während der letzten Stunden, aber vor allem auch auf den letzten Metern in seiner Nähe machte sich wieder das angenehme Kribbeln in ihr breit – wie gern würde sie noch eine Nacht mit ihm verbringen, denn der Sex vor einer Woche hatte sich tief in ihr Gedächtnis eingebrannt.

Für ihr Gefühl viel zu schnell kamen sie an der Tür an, bei der Robert anmerkte, dass es sich dabei um sein neues Zuhause handelte.

"Das war ein wirklich schöner Nachmittag – danke, dass du meine spontane Einladung angenommen hast.", kratzte er sich verlegen am Hinterkopf, was sie irgendwie niedlich fand.

"Ich fand es auch sehr schön, das habe ich nach dieser chaotischen Woche doch gebraucht - können wir gerne mal wieder wiederholen, wenn du dich nicht zurechtfindest.", zwinkerte sie ihm zu und entlockte ihm damit ein Lachen.

Unbeholfen standen sie nun in seinem Hauseingang, ehe er einen Schritt auf sie zu machte und sie in eine innige Umarmung zog, aus der sich keiner der beiden so schnell lösen wollte. Annalena wollte, dass diese Begegnung noch nicht endete - in ihrem Körper begann wieder ein Feuer zu lodern, vor allem an den Stellen, an denen er sie berührte.

Doch irgendwann löste sich Robert etwas von ihr, aber nur so weit es nötig war, um ihr ins Ohr flüstern zu können.

"Aber dieser Abend muss ja noch nicht vorbei sein.", hauchte er ihr ins Ohr und in ihr stieg die Lust weiter auf. Er blickte ihr nach seinen Worten in die Augen und erkannte, dass auch sie bereit war, erneut mit ihm intim zu werden.

Um ihm eine Antwort nicht vorzuenthalten, fuhr Annalena mit ihrer Hand unter seinen Mantel, um wieder etwas Nähe zu ihm zu gewinnen. "Das würde mich sehr freuen, wenn es hier noch nicht enden würde.", flüsterte sie Robert verführerisch zu und er konnte in seiner unteren Körperregion schon deutlich spüren, welche Wirkung diese Frau auf ihn hatte. Er gewann etwas Abstand von ihr, um aus seiner Tasche den Schlüssel zu holen und diesen ins Schloss zu stecken.

Auf dem Weg durch das Treppenhaus hielt er sie an der Hand fest, denn auf keinen Fall wollte er, dass sie seine Etage verpasste. Hektisch schloss er seine Wohnungstür auf und zog Annalena direkt hinter sich in die dunkle Wohnung. Robert erhellte den Raum, die beiden hängten ihre Mäntel an die Garderobe und stellten ihre Schuhe darunter.

Ein Blick genügte und sie konnten die Lust in den Augen der jeweils anderen Person erkennen, weswegen Robert wieder auf sie zuging, seine Hände an ihre Taille legte und begann ihren Hals zu liebkosen. Ein erlösender Seufzer entwich der Brünetten, was Robert anspornte mit seinen Handlungen fortzufahren.

Plötzlich hob er sie hoch und trug sie in Richtung Sofa, auf dem er sie sanft ablegte und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Nur leicht berührte er dabei ihre nackte Haut, aber Annalena hatte das Gefühl, dass sie brennen würde.

In einem Moment der Unachtsamkeit setzte sich Annalena auf und drückte Robert in das Sofa, um sich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen und mit ihren Händen unter seinen Pullover zu fahren. Er – nun oberkörperfrei – streifte ihr die bereits geöffnete Bluse von den Schultern und aufgrund ihrer aktuellen Position hatte er einen sehr leichten Zugang zu ihrem Dekolleté, dem er sich nun widmete. Hin und wieder warf sie vor Erregung ihren Kopf in den Nacken, wenn Robert ihre empfindlichsten Punkte traf und dort etwas länger verweilte.

Nach ein paar Minuten öffnete er schließlich auch ihren BH und ließ ihn zu Boden gleiten, wobei die Beule in seiner Hose noch einmal größer wurde, denn ihre steifen Nippel ließen auch ihn nicht kalt. So hob er sie erneut hoch und trug sie in die Richtung seines Schlafzimmers, wo er sie auf das Bett fallen ließ. Durch den Bewegungsmelder war auch seine Nachttischlampe angegangen, die den Raum in ein warmes Licht tauchte.

Annalena setzte sich wieder aufrecht hin, um ihren Gegenüber von seiner Hose zu befreien, hatte auch sie mitbekommen, wie der Platz in seiner Jeans immer enger wurde. Nur noch in Boxershorts bekleidet schob Robert sie an das Kopfende und zog ihr dann in einem Zug sowohl die Hose als auch ihren Slip aus, sodass sie nun vollständig entkleidet unter ihm lag.

Das ließ sie aber nicht auf sich sitzen und als er sich wieder ihren Brüsten widmete, fuhr sie mit ihrer Hand in seiner Boxershorts und massierte sein bereits hartes Glied, was Robert in ihr Dekolleté stöhnen ließ und ihr ein verschmitztes Grinsen ins Gesicht zauberte. Irgendwann reichte es ihr aber und Annalena zog ihm sein letztes Kleidungsstück aus, woraufhin sich Robert von ihr löste und in seinem Nachttisch nach einem Kondom fischte. Er öffnete die Verpackung und stülpte es über sein bestes Stück. Annalenas Hand griff in Richtung der Nachttischlampe, aber Robert hielt sie mit seiner Hand auf.

„Nein, ich will dich sehen.", hauchte er mit fester Stimme und einem intensiven Blick in den Augen, die mittlerweile nur noch von Lust erfüllt waren, weswegen sie nur nicken konnte.

Alles um sie herum war wie vernebelt und sie nahm nur noch Robert wahr, der endlich in sie eindrang und Annalena ein wohliges Stöhnen entlockte. Wie schon wenige Tage zuvor fanden die beiden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und schon bald war der Raum gefüllt mit dem gemeinsamen Stöhnen.

"Mhhh Robert.", entwich ihrer Kehle und Robert sah das als Anlass seine Handlungen fortzusetzen, denn ihr lustverzerrtes Gesicht gab auch ihm nahezu den Rest. Kurze Zeit später vergrub sie ihre Finger in seiner Matratze und kam – seinen Namen laut stöhnend - zum Höhepunkt. Dieser Anblick gab auch Robert den letzten Schubs und so stöhnte er ein letztes Mal laut auf, entzog sich ihr und ließ sich erschöpft neben sie fallen. Er entfernte das Kondom und legte es auf den anderen Nachttisch.

"Das war fantastisch.", gab Annalena nach Luft ringend von sich, aber in ihren Augen konnte er noch immer einen Funken Erregung erkennen, was wieder das Blut in seine untere Körperregion beförderte. So setzte er sich auf, um an der Wand zu lehnen und begann mit seinen Händen an ihren Seiten langzufahren, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste. "Mhhh eine zweite Runde also? Dagegen hätte ich nichts einzuwenden.", entgegnete Annalena grinsend und fuhr mit ihren Fingern seiner Mitte gefährlich nahe.

Auch Roberts Hände erkundeten ihren perfekten Körper und massierten ihre Brüste, wobei ihre Nippel nach weniger Zeit wieder steif waren und auch bei seinem besten Stück sah das nicht anders aus. Nachdem sie sich noch eine Weile befummelt hatten, richtete Annalena sich auf und griff in die Schublade, um ein weiteres Kondom zu zücken.

"Du bleibst so!", befahl sie ihm, öffnete das Kondom und zog es über Roberts (nicht mehr so) kleinen Freund. Kurz darauf ließ sie sich auf ihm nieder und den beiden entwich ein erlösendes Stöhnen, während sie noch einen Moment in dieser Position verharrten, ehe Annalena begann Robert zu reiten.

Wie sie sich so auf ihm auf und ab bewegte in dem warmen Licht der Nachttischlampe – in diesem Moment sah Annalena für Robert aus wie eine Göttin und er versuchte alle Eindrücke in sich aufzunehmen, denn er wollte sich noch ewig an diesen Anblick erinnern. Gleichzeitig versuchte er auch nicht sofort zum Orgasmus zu kommen, sodass er seine Hände an ihren Hüften ablegte und zusammen mit ihr die Bewegungen zu kontrollieren. Irgendwann wanderten seine Hände dann aber doch wieder zu ihren Brüsten. Immer häufiger wurde ihr Stöhnen und auch ihre Atmung schien unregelmäßiger zu werden.

"Robert, ich komme gleich.", kündigte sie ihren erneuten Orgasmus an, weswegen Robert seine letzte Energie zusammennahm und sein Becken in ihre Richtung stieß, woraufhin sie laut aufstöhnte. "Hör... nicht.... auf!", kam es keuchend von ihr und nach ein paar weiteren intensiven Stößen sackte sie schließlich auf ihm zusammen und Robert spritzte zeitglich in das Kondom ab.

Eine Weile lagen die beiden nebeneinander und versuchten ihre Atmung wieder zu kontrollieren, ehe sich Annalena auf die Seite stützte und Robert direkt ins Gesicht schaute.

"Das war wirklich unglaublich, aber ich glaube, ich sollte so langsam los – wir sehen uns Montag!", sprach sie zu ihm, worauf er nur nickte und sie aufstand, um ihre Sachen zusammen zu sammeln und dann mit einem letzten "bis dann", die Schlafzimmertür schloss. Wenige Minuten später, in denen sie sich wahrscheinlich angezogen hatte, hörte er auch die Wohnungstür ins Schloss fallen. 

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Guten Morgen! Ich dachte mir, ist gerade noch ruhig auf Arbeit und ehe ich nachher auch in der Uni bin, bekommt ihr mal schon am frühen Morgen eine kleine Aufmerksamkeit von mir hehe. Freue mich wie immer über eure Anregungen und Votes! Liebste Grüße :)

Verboten gutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt