Ich mag dich - Johnlock

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Als kleines Special, weil wir einfach Platz 1 bei Johnlock sind und die 25k Reader erreicht haben, hier ein kleiner Oneshot für euch!

Zeichnung: Tumblr -  vodkaisgay28

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Es war bereits spät am Abend, doch in der 221b Baker Street regte noch immer die gleiche aufregende Stimmung, wie am Morgen. Sherlock hatte einen neuen Fall und dieser gehörte zu denen, die er selbst als fordernd betiteln würde. Schon den ganzen Tag wälzte er durch Bücher und Zeitschriften, hatte 3 Laptops um sich stehen und browste durchs Internet. John war in der Zwischenzeit einkaufen gewesen, hatte ein miserables Date und spielte ein Kartenspiel mit Mrs. Hudson. Auch sein Zimmer hatte er bereits sorgfältig aufgeräumt und die Bettwäsche neu bezogen. Jetzt saß er mit einem Glas Wasser auf seinem Sessel und schaute Sherlock an. Er wollte ihn gerne von der Arbeit ein wenig ablenken, aber wenn sein Mitbewohner sich auf etwas konzentriert, dann ist er wie in Trance und man kann ihn kaum herausholen. 

Dem Doktor jedoch fiel etwas ein. Eine Sache die sein freund über alles hasste, war es berührt zu werden. John nutzte das und stand auf. Da Sherlock mitten im Raum stand, brauchte John nur sich hinter ihn zustellen. Er schlang seine Arme um den Größeren und drückte ihn fest. Sofort erschrak Sherlock, riss seine Augen weit auf und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch John war einfach zu stark und Sherlock wollte ihn ja nicht verletzen. "John, lass mich los." Er bekam daraufhin nur ein Nein und wurde noch etwas fester gedrückt. Sherlock wollte das nicht, andererseits gefiel ihm die Nähe aber auch. Schon lange wurde er so nicht mehr umarmt. Wenn er sich recht erinnerte, dann war das Letzte mal die Umarmung von seiner Mutter, als er 5 war. Er ließ die Zuneigung von John zu und auch er schien von seinem Handeln nicht kalt zu bleiben. Er wollte schon seit längeren Sherlock umarmen, doch hatte zu große Angst ihn damit unwohl fühlen zu lassen. Doch jetzt, wo er sieht, dass sein freund diese Umarmung vermutlich brauchte, waren all seine Zweifel weg.

Auch nach 5 Minuten standen sie noch immer eng aneinander. Sherlock hatte mittlerweile seinen Körper entspannt und lehnte sich an den Kleineren an. Er spürte seinen Atem an seinem Nacken und bekam eine leichte Gänsehaut. John merkte dies und grinste vor sich hin. Er fing an mit seinen Fingern über den Stoff von Sherlocks Hemd zu streichen und entlockte dem anderen ein wohliges Seufzen. Langsam aber sicher drückte John Sherlock einen zarten Kuss auf den Nacken. Nachdem Sherlock keinen Wiederspruch einlegte, tat John es nochmal. diesmal mit etwas mehr Druck. Erneut kam kein Wiederspruch. John nahm es dankend an und verteilte lauter kleine Küsse hinauf zum Ohr und wieder runter. Sherlock legte seinen Kopf unbewusst in den Nacken, sodass John mehr Platz hatte. Diesen Platz nutzte er aus und ließ langsam seine Zunge über die kalte Haut fahren. Sherlocks leicht salziger Geschmack achte sich auf seiner Zunge breit und erregte ihn. Er wollte wissen, wie er am Rest seines Körpers schmeckte. Seine Hände wanderte weiter nach oben und fingen an das Hemd Knopf für Knopf zu öffnen. "John..." John, wessen Kopf noch immer mit dem Hals beschäftigt war brachte ein Ton raus, woraufhin Sherlock fortfuhr. "Ich... mag dich." Der Detektiv versuchte seinen Kopf zu verstecken, denn er wurde mehr als nur rot. John fand das Geständnis und die Geste zum hinschmelzen. Er nahm Sherlocks Gesicht und drehte es leicht zu ihm, um ihn dann zu küssen. Sherlock erwiderte vorsichtig, wurde aber schnell selbstbewusster, durch das starke Verlangen von seinem Freund. Im Kuss drehte sich Sherlock um und nahm Johns Gesicht in seine Hände. Dabei schob er eine Hand in seine Haare.

"Lass uns ins Schlafzimmer, okay?" Sherlock nickte daraufhin. Er nahm die Hand von John und ging zu seinem Schlafzimmer. Dort setzte er sich aufs Bett und der Doktor kletterte schnell auf seinen Schoß, um ihn dann weiter küssen zu können. Nur wenigen Minuten später, waren beide halbnackt und lagen auf dem Bett. John kniete über Sherlock und küsste sich seinen Weg hinab. Kurz über dem Bund seiner Unterhose verweilte er. Er leckte, küsste und genoss den Anblick unter ihm. Sherlock blieb hauptsächlich still. Nur leises Stöhnen entfloh ihm ab und zu. Erst als John sich entschied Sherlock durch die Unterhose zu massieren wurde er etwas lauter. Kaum zu glauben, dass Sherlock durch solch kleine Berührungen so hart werden konnte. John war fasziniert von der Größe und legte sich hungrig über die Lippen. Entschloss zog er die Unterhose runter und nahm den Penis in die Hand. Anfangs bewegte er seine Hand langsam auf und ab, doch er sah wie sehr es Sherlock gefiel und beschleunigte seine Bewegungen. 

Endlich nahm er ihn dann auch in den Mund und saugte an der Spitze. Sherlocks Hände vergruben sich in Johns Haare und drückte ihn näher an sein Becken. Sherlock wollte es dringend und John zögerte es hinaus. Allerdings gewann Sherlock und John nahm in vollends in den Mund. Sein Kopf bewegte sich auf und ab, während seine Hände über den Körper von Sherlock wanderten. Dieser atmete schwer und konnte seine Geräusche schon lange nicht mehr zurückhalten. Sein ganzer Körper bebte vor Erregung und er würde nicht mehr lange durchhalten. John merkte dies und wollte Sherlock nicht länger quälen. Er legte einen Gang zu und nutzt auch seine Hand um ihn zu befriedigen. Kurz darauf stöhnte Sherlock etwas lauter auf und sein Orgasmus verteilte sich in Johns Mund. So brav wie John war, schluckte er alles runter. Daraufhin küsste er sich seine Weg wieder nach oben, um seine Lippen mit Sherlocks zu verbinden. "Ich mag dich übrigens auch." John kuschelte sich neben Sherlock und sie schliefen gemeinsam ein.




Smut Oneshots | Sherlock |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt