Smut Oneshots | Sherlock |

Krieg der Gefühle~Johnlock

Sherlock's POV

Der Boden unter meinen Füßen gab bei jeden Schritt den ich machte nach. Es regnete aus Strömen und die Menschen um mich herum fielen. Meine Ohren taten schon weh, wegen diesem lauten Gebrüll und den endlos scheinenden Schüssen.

Immer wieder fiel mir dieser blonde Soldat auf, der einen nach den anderen von meinen Leuten tötete. Seine strahlenden Augen schauten ebenfalls zu mir. Ich zwinkerte ihm lächelnd zu und verschwand dann im Getümmel.

Schnell kämpfte ich mich aus der Masse und kroch in eins der Zelte, welches im amerikanischen Lager stand. Wie ich es erwartet hatte kam der Soldat mir hinterher.

Ich drückte ihn an einen der Tische die hier standen und begann ihn verlangend zu küssen. Er erwiderte diesen Kuss ebenfalls verlangend und begann mir meine Uniform auszuziehen. Ich zog ihm ebenfalls sein Oberteil aus und saugte gierig über seinen Hals.

Sein Stöhnen erhellte das Zelt, was mich nur mehr anspornte. Er drehte uns um und schob die Sachen vom Tisch, um mich anschließend drauf zu setzten.

Seine Hände fuhren über mein Körper und zogen meine Hose hinunter. Er massierte mich durch den Stoff der Boxershorts und küsste über meinen Hals hinunter zu meinem Unterleib. Er zog mir dann auch endlich den letzten Stofffetzen hinunter und nahm mein Glied vollständig in den Mund.

Ich stöhnte durch seine Liebkosungen und krallte mich in seine Haare.
„Ohh..Gott!!!“ presste ich zwischen meinen zusammen gebissenen Zähnen hinaus. Kurz bevor ich kam hörte er auf und grinste mich frech an. Er zog seine Hose samt Boxer aus und schob sein Glied in meine Öffnung. Es schmerzte etwas, weshalb mich mein Gegner an sich gewöhnen ließ. Ich nickte ihm zu und er begann sich langsam zu bewegen.

Seine Bewegungen wurden immer schneller und dazu begann er mir einen runterzuholen. Die Stöße wurden härter, was mich ununterbrochen stöhnen ließ. Nach einigen Stößen merkte ich wie es in meinem Unterleib zuckte und ich streckte meine Rücken durch.

„Ahh.. J-John. Ich komme!!!“ stöhnte ich, bevor ich in seiner Hand kam. Er spritze gleich nach mir in meinen Eingang und stöhnte meinen Namen.