Für einen Fall~Johnlock

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*Johns POV*

Sherlock und ich saßen gerade in einem Taxi, mit dem wir so üblich fuhren. Sherlock blickte die meiste Zeit der Fahrt auf sein Handy, während ich raus schaute und nachdachte.

In letzter Zeit dachte ich öfters über ein bestimmtes Thema nach, welches mir einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Vor ein paar Tagen habe ich mir noch einmal das Video von Mary angesehen. Sie sagte, dass sie weiß was wir -also Sherlock und ich- werden könnten und ich wusste genau was sie damit meinte.

Immer wieder geisterte der Satz in meinem Kopf rum. Es war schon was Wahres dran. Ich habe wirklich Gefühle für meinen besten Freund, aber er hat ja eh keine für mich. Also was bring's?

Als das Taxi dann endlich anhielt, stiegen wir aus und begaben uns in unsere kleine Wohnung. Ich ging sofort in die Küche um uns beiden einen Tee zumachen. Sherlock hatte jedoch andere Pläne.

Er drehte mich zu sich um und küsste mich. Warte Was?! Sherlock küsst mich?! Woah falscher Film!! Doch es stimmte. William Sherlock Scott Holmes küsste mich! Ich erwiderte den Kuss, doch nach einigen Sekunde stoppte ich.

„Sherlock...Was soll das? Das machst du sonst auch nie.“ :fragte ich ihn etwas verwirrt.
„Es ist für einen Fall!“ :war seine Antwort darauf und küsste mich erneut.

Der Kuss würde schnell fordernder und ich genoss es. Es war mir egal was jetzt los war. Ich wollte ihn. Hier und Jetzt. Ich drückte ihn in Richtung seines Schlafzimmers und presste ihn gegen die noch geschlossene Tür. Ein leises Stöhnen entglitt ihm, was mich dazu brachte weiter zu machen. Mein Bein rutschte zwischen seine und kamen seiner Intimzone immer näher.

Mittlerweile hatte er den Kopf an das Holz der Tür gelehnt und ich liebkoste seinen Hals. Ohne es gemerkt zu haben, öffnete Sherlock die Tür und zog mich am Kragen meines Pullover zu seinem Bett, wo er mich drauf schmiss. Ich grinste ihn frech an und zog ihn zu mir runter.

Wir küssten uns weiter und unsere Hände gingen bei dem jeweils anderen auf Erkundungstour. Da er auf mir lag könnte ich ihn problemlos etwas ärgern. Ich fasste ihn am Hinterteil und begann ihn zu kneten.
Mmhhh..“ keuchte mir mein bester Freund ins Ohr. Er genoss die Berührung sehr, aber da hatte er nicht mit mir gerechnet. Ich schlug ihn einmal auf den Arsch und drehte uns dann schnell um.

„Oh, böser Watson! Das gibt Rache.“ kaum hatte er die Worte ausgesprochen schon drückte er sein Knie gegen meine Mitte. Ich stöhnte vor Erstaunen und Lust, bevor ich ihn wieder begann zu küssen. Immer mehr Kleiderstücke begannen Bekanntschaft mit dem Boden zu machen.

Ich setzte mich auf sein Becken und begann meine Hüften in Kreisen bewegen. Ich spürte deutlich wie hart er würde und übte mehr Druck auf. Sein Stöhnen konnte er nun schon kaum mehr zurück halten. Ich zog ihm den letzten Stofffetzen aus und auch meine. Nun waren wir vollkommen nackt, was mich nun etwas zurück in die Realität holte

„Jetzt Mal ernsthaft Sherlock...“ ,Sprach ihn atemlos an, „...wieso machen wir das? Willst du das denn wirklich?“ Er rollte mit seinen Augen und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.
„Denkst du etwa ich habe nicht gemerkt das du Gefühle für mich hast? Ich habe auch welche für dich, seit Mary mir das klar gemacht hat und ich will das hier wirklich machen und das nur mit dir.“

Ich strahlte ihn glücklich an und küsste seine Brust hinab. An manchen Stellen saugte ich mich etwas fest und verteilte kleine oder große Knutschflecke. Ihm gefiel diese Art der Liebkosungen sehr, weshalb ich auch noch ein bisschen länger seine bleiche Haut küsste.

Er drehte sich auf den Bauch und schaute mich flehend an. Er wollte es also wirklich. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und begann ihm meine Zunge in seine Öffnung zu schieben. Seine Körper zuckte leicht unter diesen Berührungen und ich begann ihn nun mit meinen Fingern zu weiten. Als er meiner Meinung nach genug gedehnt war schob ich ihm meine Eichel rein.

Er stöhnte lustvoll und schmerzhaft in das Kissen. Langsam glitt immer mehr von meiner Erektion in ihn rein. Als ich ihn bis zur Hälfte drin hatte, entzog ich mich wieder und stieß ihn dann wieder nur bis zur Hälfte rein. So ging das ein oder sogar zwei Minuten. Er wollte mehr und drückte mir seinen Arsch entgegen, sodass ich mit meiner ganzen Länge in ihm war. Wir beiden stöhnten synchron auf. „Aha, der Soziopath wird ungeduldig.“ stellte ich froh fest. Ohne auf eine Antwort zu warten entzog ich mich wieder und glitt dann wieder quälend langsam in ihm bis alles wieder drin war.

Meine Stöße würden mit der Zeit schneller und unser Atem immer unkontrollierter. Sherlock erhob sich etwas und begann sich selber einen runterzuholen. Es quälte ihn sehr. Er wollte endlich kommen und diesem Gefallen werde ich ihm auch tun. Ich stieß einmal heftig in ihn und traf genau seinen Wunden Punkt. Er stöhnte geschockt in seine Bettwäsche. Der Griff um sein Glied wurde fester und bewegte sich schneller. Immer wieder stieß ich auf diesen Punkt und begann dann ebenfalls an ihm einen runterzuholen.

Er war seinen Höhepunkt sehr nah und ich verschnellerte mich. Er kam laut stöhnend auf das Laken und ich stieß weiterhin in ihn. Er wurde ziemlich eng und so kam auch ich meinem Höhepunkt näher. Ich stieß noch einmal so tief und doll es ging und entleerte mich voll und Ganz in ihn und zum Teil auch aufs Laken. Ich legte mich neben ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn bevor wir einschliefen.

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Sorry Leute das jetzt erst was kommt aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. 🙏❤

Smut Oneshots | Sherlock |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt